Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

Bild:
<< vorherige Seite

der aus Finsternis Liecht/ und aus Liecht Finsternis/ Jader aus sauer süsses/ und aus süsse sauer macht.

Menschliche Sicherheit. Des Argi Sicherheit war desselben Verführung. Die Sicherheit ist eine Mutter des Uberflusses. Niemals wird man eher untergedruckt/ als wenn man für nichts keine Sorge träget. Je mehr der Mensch nach einer Sache trachtet/ desto mehr Aussicht soll Er haben. Es ist der Welt Lauff/ daß man das Gegenwärtige nicht achtet/ nach dem/ was man nicht hat/ strebet/ und wornach man am meisten trachten sollte/ dasselbe für nichts hält. Nihil tam firmum, cui non sit periculum ab invalido. Als Einer / mit Nahmen Brenno/ wider den König in Macedonien/ den Antigonum/ Krieg führen wollte/ schickte Er zuvor seine Gesandten an Jhm. Antigonus ließ Jhnen alle seine Schätze/ und Gold/ und Silber zeigen/ und Sie/ nach ertheilter Antwort/ wieder nach hause ziehen. Wie sie nun dahin gelanget/ erzehleten sie dem Brenno alles/ und unter andern auch dieses/ daß so schlechte Anstalt/ und Kriegsverfassung in seinem Königreiche gemacht sey/ also/ daß es schiene/ als ob sein grosses Reichthum die vesten Städte wären/ und das Geld und Gut dem blanken Eisen/ die Spitze bieten dürffte. Wie die Fische im Hamen/ und die Vogel in dem Stricke berückt und gefangen werden/ also ergehet es auch dem Titus Livius. Menschen. Er pochet auf sich selbst / auf seine Jugend/ auf seine Schönheit/ auf sein Leben/ auf seine Stärke / auf seine Gewalt/ Kunst/ Ehre und Reichthum. Er lebet sicher dahin in der Jugend: Er brüstet sich wegen seiner Schönheit/ Hoheit und Macht: Er freuet sich im Hertzen wegen seines Vorraths/ den Er in Küsten/ Kasten/ Seckel / Scheune/ Küche/ und Keller hat: Er erhebet sich wegen seiner Gewalt: Er mißbrauchet sein Vermögen: Drucket und beschwehret das Armuth/ und weis nicht / daß Jhm die Fallstricke in der Nähe geleget sind. Was ist doch eiteler als der Mensch? Er gehe oder stehe; Er esse oder trinke; Er spiele oder tantze; Er eitze oder wuchere; Er stoltziere oder prange; Er thue/ rede/ sinne oder gedenke / was er mag/ so lauert der Tod allenhalben auf Jhn. Ist er jung/ so muß er sterben; Ist er alt/ so ist Jhm nichts nützlichers/ als der Todt. Die Schönheit stirbet so geschwind/ als das/ was unflätig. Der Reiche wie der Arme / und der Gewaltige wie der Geringe: Gehet der König und Verächter mit Tode ab / so geben Sie binnen wenig Tagen einerley Gestanck von sich. Da der alte Heyde Musonius gefraget wurde/ welcher Mensch am besten stürbe? sagte Er: Der / welcher iederzeit dafür hielte/ daß die letzte Stunde seines Todes zugegen sey. Alles/ was in der Welt/ das ist unsicher/ der Mensch aber ist es allein / welcher darinnen am allersichersten lebet. Die Lunge ist sein Tempel/ der Koch Priester/ und der Bauch sein Alter. Heute ist Er mächtig und hochmüthig; Morgen fällt Er dahin; Heute pranget Er: Morgen Hungert Er: Heute trotzet und pochet Er; Morgen lieget Er wie Spreu darnieder: Aber/ saget mit/ wo sind all die in der Welt prächtig und mächtig gelebet haben? Ist es nicht wahr/ sie sind alle überwältiget/ und ihre Macht hat offte ein Ende genommen mit Schrecken?

Der beste Schlas. Auf die gefaste Sicherheit folget der Schlaf. Des Mercurius List/ verursachte dem Argo den Schlaf. Wie vielmahl wird der Mensch doch von seinen Sünden eingeschläfet. Er schläffet/ wenn es am besten Zeit zu machen ist. Er schläffet/ wenn Er für seine Seele sorgen und wachen soll. Er verschläfft das Ewige/ und ist der

der aus Finsternis Liecht/ und aus Liecht Finsternis/ Jader aus sauer süsses/ und aus süsse sauer macht.

Menschliche Sicherheit. Des Argi Sicherheit war desselben Verführung. Die Sicherheit ist eine Mutter des Uberflusses. Niemals wird man eher untergedruckt/ als wenn man für nichts keine Sorge träget. Je mehr der Mensch nach einer Sache trachtet/ desto mehr Aussicht soll Er haben. Es ist der Welt Lauff/ daß man das Gegenwärtige nicht achtet/ nach dem/ was man nicht hat/ strebet/ und wornach man am meisten trachten sollte/ dasselbe für nichts hält. Nihil tam firmum, cui non sit periculum ab invalido. Als Einer / mit Nahmen Brenno/ wider den König in Macedonien/ den Antigonum/ Krieg führen wollte/ schickte Er zuvor seine Gesandten an Jhm. Antigonus ließ Jhnen alle seine Schätze/ und Gold/ und Silber zeigen/ und Sie/ nach ertheilter Antwort/ wieder nach hause ziehen. Wie sie nun dahin gelanget/ erzehleten sie dem Brenno alles/ und unter andern auch dieses/ daß so schlechte Anstalt/ und Kriegsverfassung in seinem Königreiche gemacht sey/ also/ daß es schiene/ als ob sein grosses Reichthum die vesten Städte wären/ und das Geld und Gut dem blanken Eisen/ die Spitze bieten dürffte. Wie die Fische im Hamen/ und die Vogel in dem Stricke berückt und gefangen werden/ also ergehet es auch dem Titus Livius. Menschen. Er pochet auf sich selbst / auf seine Jugend/ auf seine Schönheit/ auf sein Leben/ auf seine Stärke / auf seine Gewalt/ Kunst/ Ehre und Reichthum. Er lebet sicher dahin in der Jugend: Er brüstet sich wegen seiner Schönheit/ Hoheit und Macht: Er freuet sich im Hertzen wegen seines Vorraths/ den Er in Küsten/ Kasten/ Seckel / Scheune/ Küche/ und Keller hat: Er erhebet sich wegen seiner Gewalt: Er mißbrauchet sein Vermögen: Drucket und beschwehret das Armuth/ und weis nicht / daß Jhm die Fallstricke in der Nähe geleget sind. Was ist doch eiteler als der Mensch? Er gehe oder stehe; Er esse oder trinke; Er spiele oder tantze; Er eitze oder wuchere; Er stoltziere oder prange; Er thue/ rede/ sinne oder gedenke / was er mag/ so lauert der Tod allenhalben auf Jhn. Ist er jung/ so muß er sterben; Ist er alt/ so ist Jhm nichts nützlichers/ als der Todt. Die Schönheit stirbet so geschwind/ als das/ was unflätig. Der Reiche wie der Arme / und der Gewaltige wie der Geringe: Gehet der König und Verächter mit Tode ab / so geben Sie binnen wenig Tagen einerley Gestanck von sich. Da der alte Heyde Musonius gefraget wurde/ welcher Mensch am besten stürbe? sagte Er: Der / welcher iederzeit dafür hielte/ daß die letzte Stunde seines Todes zugegen sey. Alles/ was in der Welt/ das ist unsicher/ der Mensch aber ist es allein / welcher darinnen am allersichersten lebet. Die Lunge ist sein Tempel/ der Koch Priester/ und der Bauch sein Alter. Heute ist Er mächtig und hochmüthig; Morgen fällt Er dahin; Heute pranget Er: Morgen Hungert Er: Heute trotzet und pochet Er; Morgen lieget Er wie Spreu darnieder: Aber/ saget mit/ wo sind all die in der Welt prächtig und mächtig gelebet haben? Ist es nicht wahr/ sie sind alle überwältiget/ und ihre Macht hat offte ein Ende genommen mit Schrecken?

Der beste Schlas. Auf die gefaste Sicherheit folget der Schlaf. Des Mercurius List/ verursachte dem Argo den Schlaf. Wie vielmahl wird der Mensch doch von seinen Sünden eingeschläfet. Er schläffet/ wenn es am besten Zeit zu machen ist. Er schläffet/ wenn Er für seine Seele sorgen und wachen soll. Er verschläfft das Ewige/ und ist der

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0508" n="484"/>
der aus Finsternis Liecht/ und aus Liecht Finsternis/ Jader aus                      sauer süsses/ und aus süsse sauer macht.</p>
        <p><note place="right">Menschliche Sicherheit.</note> Des Argi Sicherheit war                      desselben Verführung. Die Sicherheit ist eine Mutter des Uberflusses. Niemals                      wird man eher untergedruckt/ als wenn man für nichts keine Sorge träget. Je                      mehr der Mensch nach einer Sache trachtet/ desto mehr Aussicht soll Er haben.                      Es ist der Welt Lauff/ daß man das Gegenwärtige nicht achtet/ nach dem/ was                      man nicht hat/ strebet/ und wornach man am meisten trachten sollte/ dasselbe                      für nichts hält. Nihil tam firmum, cui non sit periculum ab invalido. Als Einer                     / mit Nahmen Brenno/ wider den König in Macedonien/ den Antigonum/ Krieg                      führen wollte/ schickte Er zuvor seine Gesandten an Jhm. Antigonus ließ Jhnen                      alle seine Schätze/ und Gold/ und Silber zeigen/ und Sie/ nach ertheilter                      Antwort/ wieder nach hause ziehen. Wie sie nun dahin gelanget/ erzehleten sie                      dem Brenno alles/ und unter andern auch dieses/ daß so schlechte Anstalt/ und                      Kriegsverfassung in seinem Königreiche gemacht sey/ also/ daß es schiene/ als                      ob sein grosses Reichthum die vesten Städte wären/ und das Geld und Gut dem                      blanken Eisen/ die Spitze bieten dürffte. Wie die Fische im Hamen/ und die                      Vogel in dem Stricke berückt und gefangen werden/ also ergehet es auch dem                          <note place="right">Titus Livius.</note> Menschen. Er pochet auf sich selbst                     / auf seine Jugend/ auf seine Schönheit/ auf sein Leben/ auf seine Stärke /                      auf seine Gewalt/ Kunst/ Ehre und Reichthum. Er lebet sicher dahin in der                      Jugend: Er brüstet sich wegen seiner Schönheit/ Hoheit und Macht: Er freuet                      sich im Hertzen wegen seines Vorraths/ den Er in Küsten/ Kasten/ Seckel /                      Scheune/ Küche/ und Keller hat: Er erhebet sich wegen seiner Gewalt: Er                      mißbrauchet sein Vermögen: Drucket und beschwehret das Armuth/ und weis nicht /                      daß Jhm die Fallstricke in der Nähe geleget sind. Was ist doch eiteler als der                      Mensch? Er gehe oder stehe; Er esse oder trinke; Er spiele oder tantze; Er eitze                      oder wuchere; Er stoltziere oder prange; Er thue/ rede/ sinne oder gedenke /                      was er mag/ so lauert der Tod allenhalben auf Jhn. Ist er jung/ so muß er                      sterben; Ist er alt/ so ist Jhm nichts nützlichers/ als der Todt. Die                      Schönheit stirbet so geschwind/ als das/ was unflätig. Der Reiche wie der Arme                     / und der Gewaltige wie der Geringe: Gehet der König und Verächter mit Tode ab /                      so geben Sie binnen wenig Tagen einerley Gestanck von sich. Da der alte Heyde                      Musonius gefraget wurde/ welcher Mensch am besten stürbe? sagte Er: Der /                      welcher iederzeit dafür hielte/ daß die letzte Stunde seines Todes zugegen sey.                      Alles/ was in der Welt/ das ist unsicher/ der Mensch aber ist es allein /                      welcher darinnen am allersichersten lebet. Die Lunge ist sein Tempel/ der Koch                      Priester/ und der Bauch sein Alter. Heute ist Er mächtig und hochmüthig; Morgen                      fällt Er dahin; Heute pranget Er: Morgen Hungert Er: Heute trotzet und pochet                      Er; Morgen lieget Er wie Spreu darnieder: Aber/ saget mit/ wo sind all die in                      der Welt prächtig und mächtig gelebet haben? Ist es nicht wahr/ sie sind alle                      überwältiget/ und ihre Macht hat offte ein Ende genommen mit Schrecken?</p>
        <p><note place="left">Der beste Schlas.</note> Auf die gefaste Sicherheit folget der                      Schlaf. Des Mercurius List/ verursachte dem Argo den Schlaf. Wie vielmahl wird                      der Mensch doch von seinen Sünden eingeschläfet. Er schläffet/ wenn es am                      besten Zeit zu machen ist. Er schläffet/ wenn Er für seine Seele sorgen und                      wachen soll. Er verschläfft das Ewige/ und ist der
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[484/0508] der aus Finsternis Liecht/ und aus Liecht Finsternis/ Jader aus sauer süsses/ und aus süsse sauer macht. Des Argi Sicherheit war desselben Verführung. Die Sicherheit ist eine Mutter des Uberflusses. Niemals wird man eher untergedruckt/ als wenn man für nichts keine Sorge träget. Je mehr der Mensch nach einer Sache trachtet/ desto mehr Aussicht soll Er haben. Es ist der Welt Lauff/ daß man das Gegenwärtige nicht achtet/ nach dem/ was man nicht hat/ strebet/ und wornach man am meisten trachten sollte/ dasselbe für nichts hält. Nihil tam firmum, cui non sit periculum ab invalido. Als Einer / mit Nahmen Brenno/ wider den König in Macedonien/ den Antigonum/ Krieg führen wollte/ schickte Er zuvor seine Gesandten an Jhm. Antigonus ließ Jhnen alle seine Schätze/ und Gold/ und Silber zeigen/ und Sie/ nach ertheilter Antwort/ wieder nach hause ziehen. Wie sie nun dahin gelanget/ erzehleten sie dem Brenno alles/ und unter andern auch dieses/ daß so schlechte Anstalt/ und Kriegsverfassung in seinem Königreiche gemacht sey/ also/ daß es schiene/ als ob sein grosses Reichthum die vesten Städte wären/ und das Geld und Gut dem blanken Eisen/ die Spitze bieten dürffte. Wie die Fische im Hamen/ und die Vogel in dem Stricke berückt und gefangen werden/ also ergehet es auch dem Menschen. Er pochet auf sich selbst / auf seine Jugend/ auf seine Schönheit/ auf sein Leben/ auf seine Stärke / auf seine Gewalt/ Kunst/ Ehre und Reichthum. Er lebet sicher dahin in der Jugend: Er brüstet sich wegen seiner Schönheit/ Hoheit und Macht: Er freuet sich im Hertzen wegen seines Vorraths/ den Er in Küsten/ Kasten/ Seckel / Scheune/ Küche/ und Keller hat: Er erhebet sich wegen seiner Gewalt: Er mißbrauchet sein Vermögen: Drucket und beschwehret das Armuth/ und weis nicht / daß Jhm die Fallstricke in der Nähe geleget sind. Was ist doch eiteler als der Mensch? Er gehe oder stehe; Er esse oder trinke; Er spiele oder tantze; Er eitze oder wuchere; Er stoltziere oder prange; Er thue/ rede/ sinne oder gedenke / was er mag/ so lauert der Tod allenhalben auf Jhn. Ist er jung/ so muß er sterben; Ist er alt/ so ist Jhm nichts nützlichers/ als der Todt. Die Schönheit stirbet so geschwind/ als das/ was unflätig. Der Reiche wie der Arme / und der Gewaltige wie der Geringe: Gehet der König und Verächter mit Tode ab / so geben Sie binnen wenig Tagen einerley Gestanck von sich. Da der alte Heyde Musonius gefraget wurde/ welcher Mensch am besten stürbe? sagte Er: Der / welcher iederzeit dafür hielte/ daß die letzte Stunde seines Todes zugegen sey. Alles/ was in der Welt/ das ist unsicher/ der Mensch aber ist es allein / welcher darinnen am allersichersten lebet. Die Lunge ist sein Tempel/ der Koch Priester/ und der Bauch sein Alter. Heute ist Er mächtig und hochmüthig; Morgen fällt Er dahin; Heute pranget Er: Morgen Hungert Er: Heute trotzet und pochet Er; Morgen lieget Er wie Spreu darnieder: Aber/ saget mit/ wo sind all die in der Welt prächtig und mächtig gelebet haben? Ist es nicht wahr/ sie sind alle überwältiget/ und ihre Macht hat offte ein Ende genommen mit Schrecken? Menschliche Sicherheit. Titus Livius. Auf die gefaste Sicherheit folget der Schlaf. Des Mercurius List/ verursachte dem Argo den Schlaf. Wie vielmahl wird der Mensch doch von seinen Sünden eingeschläfet. Er schläffet/ wenn es am besten Zeit zu machen ist. Er schläffet/ wenn Er für seine Seele sorgen und wachen soll. Er verschläfft das Ewige/ und ist der Der beste Schlas.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/508
Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 484. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/508>, abgerufen am 02.06.2024.