[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Das hoffärtige Herze. Nach des Argi Tode setzete die Jo / wie die Poeten wollen/ des Argi Augen in den Pfauen-Schwantz. Der Pfau ist / wie bekannt/ Einer von den stolzesten und hoffärtigsten Vögeln/ der sich wegen seiner Schönheit für Andere zu erheben pfleget: Denn Er hat auf seinem Haupte gleichsam eine Crone/ führet an sich die schönsten Federn/ pranget mit seinem Circul-runden Schwantze/ schreyet und ruffet gleichsam seinen Hochmuth und schöne Gestalt aus/ sobald Er aber auf die Füsse siehet/ so fällt Jhm der Muth. Dahero man von Jhme im Sprichwort saget: Es hätte derselbe einen Englischen Gewand/ einen Teufelischen Gesang/ und diebischen Gang. Was kan hierunter besser verstanden und abgebildet werden/ als die leidige Hoffarth / und der eingebildete Hochmuth? Hoffarth altert nicht. Sie ist die jenige / welche Sich für Andern was sonderliches bedüncken lässet/ führet das Wort mit einem Geschrey/ und besudelt darbey alle Tugenden. Wann Hochmuth aufgehet/ so gehet das Glücke nieder. Wann der Pfau Sich brüstet/ so fället Jhm der Muth am ersten. Hat ein Hoffärtiger in der Welt Sich hoch genug empor geschwungen/ so muß Er letzlich die Flügel des Ubermuths sincken lassen. Er büsset wie Nebucadnezar/ und seine Geleits-Leute gerathen in lauter Hohn und Spott. Das Auge der Stoltzen hänget Sich an die Hoffarth/ Phavorinus. und ruhet nicht eher bis seine Pracht erfüllet. Ein alter Philosophus sagte: Die Menschen wären zum Theil zu verlachen/ zu hassen / und für einfältig zu halten: Zu verlachen/ wegen Jhrer eingebildeten Hoffarth: Zu hassen/ wegen Jhres Ehrgeitzes/ und einfältig/ wegen Jhrer vergeblichen Hoffnung/ darinnen Sie sich endlich betrogen befänden. Als der weise Demonax Einen mit einem schönen Kleide einherstutzen sahe/ sagte Er Jhm in ein Ohr: Höre Freund ! vor diesem trug dieses dein Kleid ein Schaaf/ und dasselbe blieb ein Schaaf/ und du bist auch in demselben weder klüger noch weiser worden. Thomas Morus wurde einsmahls gewahr/ daß Sich eine Jungfer in dem Spiegel übermüthig auskleidete. Dahero sagte Er zu Jhr: Wenn dir GOTT nicht die Hölle für deinen angewendeten Fleiß giebet/ so geschiehet dir unrecht. Hoffarth in Kleidungen/ ist nichts anders/ denn eine Masque. Denn/ wenn wir Menschen noch so hoffärtig aufziehen/ so bekleiden wir Uns in nichts mehr/ als in geborgte Federn/ in frembder Thiere Häute/ Seide und Wolle; Legen wir aber dieselben von Uns/ so ist unser Stoltz und Pracht eine elende Dürfftigkeit. Die Narrheit ist der Hoffarth so nahe/ daß die Alten auch das Wort Stoltz von Stultus hergenommen. Homo non esset superbus, si non esset fatuus. Dafern der Mensch nicht unbesonnen/ so würde Er nicht stoltz seyn. Man will öffters mit wichtigen Dingen umgehen/ und ist dochso geschickt darzu/ als der Esel zur Hugo. Leyer. Der Hoffarth ihr Fuhrwerck beschreibet man also: Die Pferde/ welche ihren Wagen ziehen/ sind Begierde zu herrschen/ die Liebe des eigenen Ruhms/ die Verachtung Anderer/ und der Ungehorsam. Die Räder / so Sie fort treiben/ sind die Ruhmräthigkeit/ der Ehrgeitz/ die ansehnliche Rede/ und die Leichtfertigkeit im Hertzen/ der Fuhrmann der höllische Geist / und die darauf sitzen/ die Stoltzen in der Welt. Der Fuhrmann fähret seines Weges fort: Die Pferde lauffen ungezäumet darvon/ die Räder kehren bald über / bald unter sich / Das hoffärtige Herze. Nach des Argi Tode setzete die Jo / wie die Poeten wollen/ des Argi Augen in den Pfauen-Schwantz. Der Pfau ist / wie bekannt/ Einer von den stolzesten und hoffärtigsten Vögeln/ der sich wegen seiner Schönheit für Andere zu erheben pfleget: Denn Er hat auf seinem Haupte gleichsam eine Crone/ führet an sich die schönsten Federn/ pranget mit seinem Circul-runden Schwantze/ schreyet und ruffet gleichsam seinen Hochmuth und schöne Gestalt aus/ sobald Er aber auf die Füsse siehet/ so fällt Jhm der Muth. Dahero man von Jhme im Sprichwort saget: Es hätte derselbe einen Englischen Gewand/ einen Teufelischen Gesang/ und diebischen Gang. Was kan hierunter besser verstanden und abgebildet werden/ als die leidige Hoffarth / und der eingebildete Hochmuth? Hoffarth altert nicht. Sie ist die jenige / welche Sich für Andern was sonderliches bedüncken lässet/ führet das Wort mit einem Geschrey/ und besudelt darbey alle Tugenden. Wann Hochmuth aufgehet/ so gehet das Glücke nieder. Wann der Pfau Sich brüstet/ so fället Jhm der Muth am ersten. Hat ein Hoffärtiger in der Welt Sich hoch genug empor geschwungen/ so muß Er letzlich die Flügel des Ubermuths sincken lassen. Er büsset wie Nebucadnezar/ und seine Geleits-Leute gerathen in lauter Hohn und Spott. Das Auge der Stoltzen hänget Sich an die Hoffarth/ Phavorinus. und ruhet nicht eher bis seine Pracht erfüllet. Ein alter Philosophus sagte: Die Menschen wären zum Theil zu verlachen/ zu hassen / und für einfältig zu halten: Zu verlachen/ wegen Jhrer eingebildeten Hoffarth: Zu hassen/ wegen Jhres Ehrgeitzes/ und einfältig/ wegen Jhrer vergeblichen Hoffnung/ darinnen Sie sich endlich betrogen befänden. Als der weise Demonax Einen mit einem schönen Kleide einherstutzen sahe/ sagte Er Jhm in ein Ohr: Höre Freund ! vor diesem trug dieses dein Kleid ein Schaaf/ und dasselbe blieb ein Schaaf/ und du bist auch in demselben weder klüger noch weiser worden. Thomas Morus wurde einsmahls gewahr/ daß Sich eine Jungfer in dem Spiegel übermüthig auskleidete. Dahero sagte Er zu Jhr: Wenn dir GOTT nicht die Hölle für deinen angewendeten Fleiß giebet/ so geschiehet dir unrecht. Hoffarth in Kleidungen/ ist nichts anders/ denn eine Masque. Denn/ wenn wir Menschen noch so hoffärtig aufziehen/ so bekleiden wir Uns in nichts mehr/ als in geborgte Federn/ in frembder Thiere Häute/ Seide und Wolle; Legen wir aber dieselben von Uns/ so ist unser Stoltz und Pracht eine elende Dürfftigkeit. Die Narrheit ist der Hoffarth so nahe/ daß die Alten auch das Wort Stoltz von Stultus hergenommen. Homo non esset superbus, si non esset fatuus. Dafern der Mensch nicht unbesonnen/ so würde Er nicht stoltz seyn. Man will öffters mit wichtigen Dingen umgehen/ und ist dochso geschickt darzu/ als der Esel zur Hugo. Leyer. Der Hoffarth ihr Fuhrwerck beschreibet man also: Die Pferde/ welche ihren Wagen ziehen/ sind Begierde zu herrschen/ die Liebe des eigenen Ruhms/ die Verachtung Anderer/ und der Ungehorsam. Die Räder / so Sie fort treiben/ sind die Ruhmräthigkeit/ der Ehrgeitz/ die ansehnliche Rede/ und die Leichtfertigkeit im Hertzen/ der Fuhrmann der höllische Geist / und die darauf sitzen/ die Stoltzen in der Welt. Der Fuhrmann fähret seines Weges fort: Die Pferde lauffen ungezäumet darvon/ die Räder kehren bald über / bald unter sich / <TEI> <text> <body> <div> <pb facs="#f0512" n="488"/> <p><note place="left">Das hoffärtige Herze.</note> Nach des Argi Tode setzete die Jo / wie die Poeten wollen/ des Argi Augen in den Pfauen-Schwantz. Der Pfau ist / wie bekannt/ Einer von den stolzesten und hoffärtigsten Vögeln/ der sich wegen seiner Schönheit für Andere zu erheben pfleget: Denn Er hat auf seinem Haupte gleichsam eine Crone/ führet an sich die schönsten Federn/ pranget mit seinem Circul-runden Schwantze/ schreyet und ruffet gleichsam seinen Hochmuth und schöne Gestalt aus/ sobald Er aber auf die Füsse siehet/ so fällt Jhm der Muth. Dahero man von Jhme im Sprichwort saget: Es hätte derselbe einen Englischen Gewand/ einen Teufelischen Gesang/ und diebischen Gang. Was kan hierunter besser verstanden und abgebildet werden/ als die leidige Hoffarth / und der eingebildete Hochmuth? Hoffarth altert nicht. Sie ist die jenige / welche Sich für Andern was sonderliches bedüncken lässet/ führet das Wort mit einem Geschrey/ und besudelt darbey alle Tugenden. Wann Hochmuth aufgehet/ so gehet das Glücke nieder. Wann der Pfau Sich brüstet/ so fället Jhm der Muth am ersten. Hat ein Hoffärtiger in der Welt Sich hoch genug empor geschwungen/ so muß Er letzlich die Flügel des Ubermuths sincken lassen. Er büsset wie Nebucadnezar/ und seine Geleits-Leute gerathen in lauter Hohn und Spott. Das Auge der Stoltzen hänget Sich an die Hoffarth/ <note place="left">Phavorinus.</note> und ruhet nicht eher bis seine Pracht erfüllet. Ein alter Philosophus sagte: Die Menschen wären zum Theil zu verlachen/ zu hassen / und für einfältig zu halten: Zu verlachen/ wegen Jhrer eingebildeten Hoffarth: Zu hassen/ wegen Jhres Ehrgeitzes/ und einfältig/ wegen Jhrer vergeblichen Hoffnung/ darinnen Sie sich endlich betrogen befänden. Als der weise Demonax Einen mit einem schönen Kleide einherstutzen sahe/ sagte Er Jhm in ein Ohr: Höre Freund ! vor diesem trug dieses dein Kleid ein Schaaf/ und dasselbe blieb ein Schaaf/ und du bist auch in demselben weder klüger noch weiser worden. Thomas Morus wurde einsmahls gewahr/ daß Sich eine Jungfer in dem Spiegel übermüthig auskleidete. Dahero sagte Er zu Jhr: Wenn dir GOTT nicht die Hölle für deinen angewendeten Fleiß giebet/ so geschiehet dir unrecht. Hoffarth in Kleidungen/ ist nichts anders/ denn eine Masque. Denn/ wenn wir Menschen noch so hoffärtig aufziehen/ so bekleiden wir Uns in nichts mehr/ als in geborgte Federn/ in frembder Thiere Häute/ Seide und Wolle; Legen wir aber dieselben von Uns/ so ist unser Stoltz und Pracht eine elende Dürfftigkeit. Die Narrheit ist der Hoffarth so nahe/ daß die Alten auch das Wort Stoltz von Stultus hergenommen. Homo non esset superbus, si non esset fatuus. Dafern der Mensch nicht unbesonnen/ so würde Er nicht stoltz seyn. Man will öffters mit wichtigen Dingen umgehen/ und ist dochso geschickt darzu/ als der Esel zur <note place="left">Hugo.</note> Leyer. Der Hoffarth ihr Fuhrwerck beschreibet man also: Die Pferde/ welche ihren Wagen ziehen/ sind Begierde zu herrschen/ die Liebe des eigenen Ruhms/ die Verachtung Anderer/ und der Ungehorsam. Die Räder / so Sie fort treiben/ sind die Ruhmräthigkeit/ der Ehrgeitz/ die ansehnliche Rede/ und die Leichtfertigkeit im Hertzen/ der Fuhrmann der höllische Geist / und die darauf sitzen/ die Stoltzen in der Welt. Der Fuhrmann fähret seines Weges fort: Die Pferde lauffen ungezäumet darvon/ die Räder kehren bald über / bald unter sich / </p> </div> </body> </text> </TEI> [488/0512]
Nach des Argi Tode setzete die Jo / wie die Poeten wollen/ des Argi Augen in den Pfauen-Schwantz. Der Pfau ist / wie bekannt/ Einer von den stolzesten und hoffärtigsten Vögeln/ der sich wegen seiner Schönheit für Andere zu erheben pfleget: Denn Er hat auf seinem Haupte gleichsam eine Crone/ führet an sich die schönsten Federn/ pranget mit seinem Circul-runden Schwantze/ schreyet und ruffet gleichsam seinen Hochmuth und schöne Gestalt aus/ sobald Er aber auf die Füsse siehet/ so fällt Jhm der Muth. Dahero man von Jhme im Sprichwort saget: Es hätte derselbe einen Englischen Gewand/ einen Teufelischen Gesang/ und diebischen Gang. Was kan hierunter besser verstanden und abgebildet werden/ als die leidige Hoffarth / und der eingebildete Hochmuth? Hoffarth altert nicht. Sie ist die jenige / welche Sich für Andern was sonderliches bedüncken lässet/ führet das Wort mit einem Geschrey/ und besudelt darbey alle Tugenden. Wann Hochmuth aufgehet/ so gehet das Glücke nieder. Wann der Pfau Sich brüstet/ so fället Jhm der Muth am ersten. Hat ein Hoffärtiger in der Welt Sich hoch genug empor geschwungen/ so muß Er letzlich die Flügel des Ubermuths sincken lassen. Er büsset wie Nebucadnezar/ und seine Geleits-Leute gerathen in lauter Hohn und Spott. Das Auge der Stoltzen hänget Sich an die Hoffarth/ und ruhet nicht eher bis seine Pracht erfüllet. Ein alter Philosophus sagte: Die Menschen wären zum Theil zu verlachen/ zu hassen / und für einfältig zu halten: Zu verlachen/ wegen Jhrer eingebildeten Hoffarth: Zu hassen/ wegen Jhres Ehrgeitzes/ und einfältig/ wegen Jhrer vergeblichen Hoffnung/ darinnen Sie sich endlich betrogen befänden. Als der weise Demonax Einen mit einem schönen Kleide einherstutzen sahe/ sagte Er Jhm in ein Ohr: Höre Freund ! vor diesem trug dieses dein Kleid ein Schaaf/ und dasselbe blieb ein Schaaf/ und du bist auch in demselben weder klüger noch weiser worden. Thomas Morus wurde einsmahls gewahr/ daß Sich eine Jungfer in dem Spiegel übermüthig auskleidete. Dahero sagte Er zu Jhr: Wenn dir GOTT nicht die Hölle für deinen angewendeten Fleiß giebet/ so geschiehet dir unrecht. Hoffarth in Kleidungen/ ist nichts anders/ denn eine Masque. Denn/ wenn wir Menschen noch so hoffärtig aufziehen/ so bekleiden wir Uns in nichts mehr/ als in geborgte Federn/ in frembder Thiere Häute/ Seide und Wolle; Legen wir aber dieselben von Uns/ so ist unser Stoltz und Pracht eine elende Dürfftigkeit. Die Narrheit ist der Hoffarth so nahe/ daß die Alten auch das Wort Stoltz von Stultus hergenommen. Homo non esset superbus, si non esset fatuus. Dafern der Mensch nicht unbesonnen/ so würde Er nicht stoltz seyn. Man will öffters mit wichtigen Dingen umgehen/ und ist dochso geschickt darzu/ als der Esel zur Leyer. Der Hoffarth ihr Fuhrwerck beschreibet man also: Die Pferde/ welche ihren Wagen ziehen/ sind Begierde zu herrschen/ die Liebe des eigenen Ruhms/ die Verachtung Anderer/ und der Ungehorsam. Die Räder / so Sie fort treiben/ sind die Ruhmräthigkeit/ der Ehrgeitz/ die ansehnliche Rede/ und die Leichtfertigkeit im Hertzen/ der Fuhrmann der höllische Geist / und die darauf sitzen/ die Stoltzen in der Welt. Der Fuhrmann fähret seines Weges fort: Die Pferde lauffen ungezäumet darvon/ die Räder kehren bald über / bald unter sich /
Das hoffärtige Herze.
Phavorinus.
Hugo.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |