Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.

Bild:
<< vorherige Seite

dern Libanons voll Safft stehen. Das Gold stehet an seinem Orte/ und das Silber in seinen Gängen; Man findet Erden-Klöse/ darinnen Gold ist: GOTT aber weiset allein den Weg darzu/ und kennet ihre Stätte.

Die verführische Alchymia Gold und Geld ist die beste Losung in der Welt/ und weil Männiglich sein Absehen darauf richtet/ so achtet man weder Schnee noch Regen/ weder Blitz noch Hagel/ sondern man suchet dasselbe mit unverdrossenem Fleisse/ bis man seinen Zweck erreichet. Noch eine andere Art Menschen finden sich/ die dasselbe durch Alchymistische Kunst/ oder durch das Alchymistische Feuer und Schmeltzen die Metallen aufzulösen/ sie zu reinigen/ das Unvollkommene vollkommen/ und aus Kupffer/ Eisen und Bley / Gold und Silber zu machen vermeinen/ und vorgeben/ als ob die Alchymi oder das Gold-machen der erste Mensch Adam erfunden/ indem die Tinctura Universalis, oder der Weisen Stein/ durch den Baum des Erkänntnisses des Guten und Bösen abgebildet würde: Andere meinen/ sie rühre vom Cham/ des Noä Sohn/ Vide Rogerii Heydenthum. her: Andere aber/ es wäre diese Kunst zu erst in dem Königreich Sina aufgebracht/ vermittelst derer man nicht allein Gold und Silber zu wege bringen/ sondern auch eine solche Artzney zubereiten könnte/ daß man dardurch gleichsam unsterblich würde.

Es bedeutet aber das Wort Alchymi unterschiedliches/ als Erstlich die Kunst mit allerhand Metallen umzugehen/ dieselben zu graben/ waschen/ Gen. 4. v. 22. schmeltzen/ läutern und scheiden / welche Kunst auch der Thubal/ Cain/ ein Meister in allerley Ertzte und Eisenwerck erfunden: Zum Andern/ die Spagyrische Alchymi/ wie man nemlich / vermittelst des Feuers/ distilliren/ brennen/ und schmeltzen solle/ welche beyde nicht unbillich für Geschencke und Gaben des Allerhöchsten zu achten sind; Und Drittens die Goldmacher-Kunst/ die/ nach der Alchymisten Meynung/ das unvollkommene Metall in das vollkommenste Gold und Silber verwandeln könne. Dahero sie dieselbige Materia bald einen Lapidem Philosophicum, ein Elixir / Tinctur/ eine Natur des Feuers/ ein Wasser des Lebens/ Azoth/ und dergleichen nennen/ und vorgeben/ daß viel Künste/ so vor diesem im Schwange gangen/ heutiges Tages verborgen liegen/ worunter auch die Alchymi. Gestalt denn erzehlet wird/ daß Svidas. Keyser Diocletianus alle Bücher der Alchymi/ welche die Aegyptier gehabt/ habe verbrennen lassen / damit diese Aegyptischen Fürsten/ so zur selbigen Zeit durch diese Kunst sehr reich und mächtig gewesen wären/ sich deoccultis rerum causis. dardurch nicht wider das Römische Reich auflehnen möchten. Der berühmte Philosophus Johann Fernelius meinet/ es wäre dieselbe nicht zu verachten/ indem er selbst durch solche Kunst gut Gold gemacht hätte; und solches behauptet auch Arnoldus de Villa Nova/ und saget/ daß Er dadurch das beste Gold zuwege gebracht. Von dem Theophrasto Paracelso erzehlet man/ daß / als Er einsmahls in dem Würtenberger Lande alle sein Geld verzehret/ und seinem Diener befohlen/ daß Er einen Center Bley kauffen/ zerschmeltzen/ und auf glüende Kohlen setzen sollte/ habe Er demselben ein blutrothes Pulver darein zu werffen/ und dasselbe wohl umzurühren/ gegeben/ da dann aus dem Bley das schönste Gold worden/ welches Theophrastus in eine eiserne Form giessen/ und in der Müntze/ als tüchtig Gold/ verkauffen lassen. Der bekannte Helmontius giebet vor/ Er habe ein Viertheil eines Granes von diesem Pul-

dern Libanons voll Safft stehen. Das Gold stehet an seinem Orte/ und das Silber in seinen Gängen; Man findet Erden-Klöse/ darinnen Gold ist: GOTT aber weiset allein den Weg darzu/ und kennet ihre Stätte.

Die verführische Alchymia Gold und Geld ist die beste Losung in der Welt/ und weil Männiglich sein Absehen darauf richtet/ so achtet man weder Schnee noch Regen/ weder Blitz noch Hagel/ sondern man suchet dasselbe mit unverdrossenem Fleisse/ bis man seinen Zweck erreichet. Noch eine andere Art Menschen finden sich/ die dasselbe durch Alchymistische Kunst/ oder durch das Alchymistische Feuer und Schmeltzen die Metallen aufzulösen/ sie zu reinigen/ das Unvollkommene vollkommen/ und aus Kupffer/ Eisen und Bley / Gold und Silber zu machen vermeinen/ und vorgeben/ als ob die Alchymi oder das Gold-machen der erste Mensch Adam erfunden/ indem die Tinctura Universalis, oder der Weisen Stein/ durch den Baum des Erkänntnisses des Guten und Bösen abgebildet würde: Andere meinen/ sie rühre vom Cham/ des Noä Sohn/ Vide Rogerii Heydenthum. her: Andere aber/ es wäre diese Kunst zu erst in dem Königreich Sina aufgebracht/ vermittelst derer man nicht allein Gold und Silber zu wege bringen/ sondern auch eine solche Artzney zubereiten könnte/ daß man dardurch gleichsam unsterblich würde.

Es bedeutet aber das Wort Alchymi unterschiedliches/ als Erstlich die Kunst mit allerhand Metallen umzugehen/ dieselben zu graben/ waschen/ Gen. 4. v. 22. schmeltzen/ läutern und scheiden / welche Kunst auch der Thubal/ Cain/ ein Meister in allerley Ertzte und Eisenwerck erfunden: Zum Andern/ die Spagyrische Alchymi/ wie man nemlich / vermittelst des Feuers/ distilliren/ brennen/ und schmeltzen solle/ welche beyde nicht unbillich für Geschencke und Gaben des Allerhöchsten zu achten sind; Und Drittens die Goldmacher-Kunst/ die/ nach der Alchymisten Meynung/ das unvollkommene Metall in das vollkommenste Gold und Silber verwandeln könne. Dahero sie dieselbige Materia bald einen Lapidem Philosophicum, ein Elixir / Tinctur/ eine Natur des Feuers/ ein Wasser des Lebens/ Azoth/ und dergleichen nennen/ und vorgeben/ daß viel Künste/ so vor diesem im Schwange gangen/ heutiges Tages verborgen liegen/ worunter auch die Alchymi. Gestalt denn erzehlet wird/ daß Svidas. Keyser Diocletianus alle Bücher der Alchymi/ welche die Aegyptier gehabt/ habe verbrennen lassen / damit diese Aegyptischen Fürsten/ so zur selbigen Zeit durch diese Kunst sehr reich und mächtig gewesen wären/ sich deoccultis rerum causis. dardurch nicht wider das Römische Reich auflehnen möchten. Der berühmte Philosophus Johann Fernelius meinet/ es wäre dieselbe nicht zu verachten/ indem er selbst durch solche Kunst gut Gold gemacht hätte; und solches behauptet auch Arnoldus de Villa Nova/ und saget/ daß Er dadurch das beste Gold zuwege gebracht. Von dem Theophrasto Paracelso erzehlet man/ daß / als Er einsmahls in dem Würtenberger Lande alle sein Geld verzehret/ und seinem Diener befohlen/ daß Er einen Center Bley kauffen/ zerschmeltzen/ und auf glüende Kohlen setzen sollte/ habe Er demselben ein blutrothes Pulver darein zu werffen/ und dasselbe wohl umzurühren/ gegeben/ da dann aus dem Bley das schönste Gold worden/ welches Theophrastus in eine eiserne Form giessen/ und in der Müntze/ als tüchtig Gold/ verkauffen lassen. Der bekannte Helmontius giebet vor/ Er habe ein Viertheil eines Granes von diesem Pul-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <p><pb facs="#f0523" n="499"/>
dern Libanons voll Safft stehen. Das                      Gold stehet an seinem Orte/ und das Silber in seinen Gängen; Man findet                      Erden-Klöse/ darinnen Gold ist: GOTT aber weiset allein den Weg darzu/ und                      kennet ihre Stätte.</p>
        <p><note place="right">Die verführische Alchymia</note> Gold und Geld ist die beste                      Losung in der Welt/ und weil Männiglich sein Absehen darauf richtet/ so achtet                      man weder Schnee noch Regen/ weder Blitz noch Hagel/ sondern man suchet                      dasselbe mit unverdrossenem Fleisse/ bis man seinen Zweck erreichet. Noch eine                      andere Art Menschen finden sich/ die dasselbe durch Alchymistische Kunst/ oder                      durch das Alchymistische Feuer und Schmeltzen die Metallen aufzulösen/ sie zu                      reinigen/ das Unvollkommene vollkommen/ und aus Kupffer/ Eisen und Bley /                      Gold und Silber zu machen vermeinen/ und vorgeben/ als ob die Alchymi oder das                      Gold-machen der erste Mensch Adam erfunden/ indem die Tinctura Universalis,                      oder der Weisen Stein/ durch den Baum des Erkänntnisses des Guten und Bösen                      abgebildet würde: Andere meinen/ sie rühre vom Cham/ des Noä Sohn/ <note place="right">Vide Rogerii Heydenthum.</note> her: Andere aber/ es wäre                      diese Kunst zu erst in dem Königreich Sina aufgebracht/ vermittelst derer man                      nicht allein Gold und Silber zu wege bringen/ sondern auch eine solche Artzney                      zubereiten könnte/ daß man dardurch gleichsam unsterblich würde.</p>
        <p>Es bedeutet aber das Wort Alchymi unterschiedliches/ als Erstlich die Kunst mit                      allerhand Metallen umzugehen/ dieselben zu graben/ waschen/ <note place="right">Gen. 4. v. 22.</note> schmeltzen/ läutern und scheiden /                      welche Kunst auch der Thubal/ Cain/ ein Meister in allerley Ertzte und                      Eisenwerck erfunden: Zum Andern/ die Spagyrische Alchymi/ wie man nemlich /                      vermittelst des Feuers/ distilliren/ brennen/ und schmeltzen solle/ welche                      beyde nicht unbillich für Geschencke und Gaben des Allerhöchsten zu achten sind;                      Und Drittens die Goldmacher-Kunst/ die/ nach der Alchymisten Meynung/ das                      unvollkommene Metall in das vollkommenste Gold und Silber verwandeln könne.                      Dahero sie dieselbige Materia bald einen Lapidem Philosophicum, ein Elixir /                      Tinctur/ eine Natur des Feuers/ ein Wasser des Lebens/ Azoth/ und                      dergleichen nennen/ und vorgeben/ daß viel Künste/ so vor diesem im Schwange                      gangen/ heutiges Tages verborgen liegen/ worunter auch die Alchymi. Gestalt                      denn erzehlet wird/ daß <note place="right">Svidas.</note> Keyser Diocletianus                      alle Bücher der Alchymi/ welche die Aegyptier gehabt/ habe verbrennen lassen /                      damit diese Aegyptischen Fürsten/ so zur selbigen Zeit durch diese Kunst sehr                      reich und mächtig gewesen wären/ sich <note place="right">deoccultis rerum                          causis.</note> dardurch nicht wider das Römische Reich auflehnen möchten.                      Der berühmte Philosophus Johann Fernelius meinet/ es wäre dieselbe nicht zu                      verachten/ indem er selbst durch solche Kunst gut Gold gemacht hätte; und                      solches behauptet auch Arnoldus de Villa Nova/ und saget/ daß Er dadurch das                      beste Gold zuwege gebracht. Von dem Theophrasto Paracelso erzehlet man/ daß /                      als Er einsmahls in dem Würtenberger Lande alle sein Geld verzehret/ und seinem                      Diener befohlen/ daß Er einen Center Bley kauffen/ zerschmeltzen/ und auf                      glüende Kohlen setzen sollte/ habe Er demselben ein blutrothes Pulver darein zu                      werffen/ und dasselbe wohl umzurühren/ gegeben/ da dann aus dem Bley das                      schönste Gold worden/ welches Theophrastus in eine eiserne Form giessen/ und                      in der Müntze/ als tüchtig Gold/ verkauffen lassen. Der bekannte Helmontius                      giebet vor/ Er habe ein Viertheil eines Granes von diesem Pul-
</p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[499/0523] dern Libanons voll Safft stehen. Das Gold stehet an seinem Orte/ und das Silber in seinen Gängen; Man findet Erden-Klöse/ darinnen Gold ist: GOTT aber weiset allein den Weg darzu/ und kennet ihre Stätte. Gold und Geld ist die beste Losung in der Welt/ und weil Männiglich sein Absehen darauf richtet/ so achtet man weder Schnee noch Regen/ weder Blitz noch Hagel/ sondern man suchet dasselbe mit unverdrossenem Fleisse/ bis man seinen Zweck erreichet. Noch eine andere Art Menschen finden sich/ die dasselbe durch Alchymistische Kunst/ oder durch das Alchymistische Feuer und Schmeltzen die Metallen aufzulösen/ sie zu reinigen/ das Unvollkommene vollkommen/ und aus Kupffer/ Eisen und Bley / Gold und Silber zu machen vermeinen/ und vorgeben/ als ob die Alchymi oder das Gold-machen der erste Mensch Adam erfunden/ indem die Tinctura Universalis, oder der Weisen Stein/ durch den Baum des Erkänntnisses des Guten und Bösen abgebildet würde: Andere meinen/ sie rühre vom Cham/ des Noä Sohn/ her: Andere aber/ es wäre diese Kunst zu erst in dem Königreich Sina aufgebracht/ vermittelst derer man nicht allein Gold und Silber zu wege bringen/ sondern auch eine solche Artzney zubereiten könnte/ daß man dardurch gleichsam unsterblich würde. Die verführische Alchymia Vide Rogerii Heydenthum. Es bedeutet aber das Wort Alchymi unterschiedliches/ als Erstlich die Kunst mit allerhand Metallen umzugehen/ dieselben zu graben/ waschen/ schmeltzen/ läutern und scheiden / welche Kunst auch der Thubal/ Cain/ ein Meister in allerley Ertzte und Eisenwerck erfunden: Zum Andern/ die Spagyrische Alchymi/ wie man nemlich / vermittelst des Feuers/ distilliren/ brennen/ und schmeltzen solle/ welche beyde nicht unbillich für Geschencke und Gaben des Allerhöchsten zu achten sind; Und Drittens die Goldmacher-Kunst/ die/ nach der Alchymisten Meynung/ das unvollkommene Metall in das vollkommenste Gold und Silber verwandeln könne. Dahero sie dieselbige Materia bald einen Lapidem Philosophicum, ein Elixir / Tinctur/ eine Natur des Feuers/ ein Wasser des Lebens/ Azoth/ und dergleichen nennen/ und vorgeben/ daß viel Künste/ so vor diesem im Schwange gangen/ heutiges Tages verborgen liegen/ worunter auch die Alchymi. Gestalt denn erzehlet wird/ daß Keyser Diocletianus alle Bücher der Alchymi/ welche die Aegyptier gehabt/ habe verbrennen lassen / damit diese Aegyptischen Fürsten/ so zur selbigen Zeit durch diese Kunst sehr reich und mächtig gewesen wären/ sich dardurch nicht wider das Römische Reich auflehnen möchten. Der berühmte Philosophus Johann Fernelius meinet/ es wäre dieselbe nicht zu verachten/ indem er selbst durch solche Kunst gut Gold gemacht hätte; und solches behauptet auch Arnoldus de Villa Nova/ und saget/ daß Er dadurch das beste Gold zuwege gebracht. Von dem Theophrasto Paracelso erzehlet man/ daß / als Er einsmahls in dem Würtenberger Lande alle sein Geld verzehret/ und seinem Diener befohlen/ daß Er einen Center Bley kauffen/ zerschmeltzen/ und auf glüende Kohlen setzen sollte/ habe Er demselben ein blutrothes Pulver darein zu werffen/ und dasselbe wohl umzurühren/ gegeben/ da dann aus dem Bley das schönste Gold worden/ welches Theophrastus in eine eiserne Form giessen/ und in der Müntze/ als tüchtig Gold/ verkauffen lassen. Der bekannte Helmontius giebet vor/ Er habe ein Viertheil eines Granes von diesem Pul- Gen. 4. v. 22. Svidas. deoccultis rerum causis.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI. (2013-11-26T12:54:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription. (2013-11-26T12:54:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Langes s (ſ) wird als rundes s (s) wiedergegeben.
  • Rundes r (ꝛ) wird als normales r (r) wiedergegeben bzw. in der Kombination ꝛc. als et (etc.) aufgelöst.
  • Die Majuskel J im Frakturdruck wird in der Transkription je nach Lautwert als I bzw. J wiedergegeben.
  • Übergeschriebenes „e“ über „a“, „o“ und „u“ wird als „ä“, „ö“, „ü“ transkribiert.
  • Ligaturen werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Zeilengrenzen hinweg werden aufgelöst.
  • Silbentrennungen über Seitengrenzen hinweg werden beibehalten.
  • Kolumnentitel, Bogensignaturen und Kustoden werden nicht erfasst.
  • Griechische Schrift wird nicht transkribiert, sondern im XML mit <foreign xml:lang="el"><gap reason="fm"/></foreign> vermerkt.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/523
Zitationshilfe: [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 499. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/523>, abgerufen am 25.11.2024.