[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Das edle Berg-Werk. Das geschmeidige Ziehn. DAs Ziehn gleichet sich mit dem Jupiter/ und führet gemeiniglich/ absonderlich das Engländische/ Silber bey sich. Und/ gleichwie das kupferne Geschirre / wenn Wasser hinein gegossen/ einen übelen Geschmack von sich giebet; Also thut auch das Ziehn dergleichen/ wann die Feuchtigkeit sich darinnen aufhält. Die Berg-Leute heissen den Stein/ daraus man Ziehn machet/ Zwitter. Die meisten sind schwärtzlicht und graulicht/ wie auch die Geschübe von den Zwitter-Gängen / etliche gelblicht/ weislicht/ und braunlicht anzutreffen. Wenn man den Zwitter zu Tage ausfördert/ und theilet/ röstet man Ihn/ und führet dieselben für die Künste und Pochwercke. Man gewinnet Ihn/ wo ein Zechen Stein ist/ mit Schwefel und Eisen/ wo es aber seste/ und geneisig/ da mus man setzen/ und das Gestirne mit Feuer heben. Man brauchet auch über dieses Ritz-werck Keile und Plätze/ damit man offt mächtige Wände wirfft/ so man mit Feusteln zerschläget. Etliche Ziehn-Berg-Wercke haben eines Theils streichende Gänge/ welche zwar allein nichts sonderliches thun/ es fallen denn Geschicke und Geferten darzu. Andere haben ihre ganze Stöcke/ darauf einer Gewerckschafft vierzehn Lachtern in das Gevierde in ewige Teife Steiger-Gerichte verliehen werden. Neben diesem Zwitter/ findet man auch allerhand Berg-Arten/ als da sind das sehr gifftige Spieß Glaß/ der räuberische Schürel/ das rothgelbichte Eisen-Mahl/ das glänzende Katzen-Silber/ der eilende Glase-Kopff/ der flüchtige Wolffs-Schaum / die weis grauen Qverze/ und die roth-bräunlichten/ auch weisse und hart Flöse/ welche zum Theil das Zien harte/ unscheinbar und fleckicht/ zum Theil auch gut Wißmuth. und vollkommen machen. Es ist auch eine Art/ welche man Wißmuth nennet/ von diesem wusten die alten Römer und Griechen nichts. Man nennet es darum also/ weil es wie eine schöne Wiese blühet / darauf allerhand Farben-Blumen stehen. Anfangs war seine Blüte nur bekannt / hernacher aber lernete man dasselbe schmelzen; Es bricht dasselbige offters ganghafftig in mancherley Berg-Arten/ vielmahls auch gediegen/ und hält zuweilen Silber. Man nennet es des Ertztes Dach sobald man eine Stuffe darvon in das Feuer legt/ treifet der Wismuth darvon/ und ist/ weil es viel Qveck-Silber bey sich hat/ sehr flüchtig und gifftig. Von Ihme saget man/ wenn er in unverschrotenen Feldern/ da Er seine Nahrung vom Schwefel/ Qveck-Silber und fetten Dünsten hätte/ in Silber verwandeln solle. Es wird aber derselbe wegen der Härte und Stärcke/ unter das Ziehn gesetzet/ die Drucker-Schrifft daraus gegossen/ und andere Arbeit hiervon/ Spieß-Glas. wie auch eine schöne blaue Farbe verfertiget. Das Spieß-Glas-Ertzt ist schön/ und schwer/ fast einen Bley-Glanz gleich iedoch spissig. Dasselbe probiret man also: Man nimmt des Ertztes / wenn es/ wie die Hasel-Nüsse/ gros gepochet/ 2. oder 3. Pfund/ thut es in einen Topff/ der unten ein Loch hat/ verstreichet die Fugen/ daß sie nicht von einander fallen/ und setzet sie dergestalt zwischen Ziegelsteinen in das Feuer/ daß der Untere das Feuer nicht sehr berühre/ und nur der Obere in der Gluth stehe. Wenn nun derselbe wohl erglüet/ so fleust das Ertzt gar leichtlich / und das Spies-Glas/ darvon durch das Loch in den untern Topf/ alsdenn lässet man eserkalten / Das edle Berg-Werk. Das geschmeidige Ziehn. DAs Ziehn gleichet sich mit dem Jupiter/ und führet gemeiniglich/ absonderlich das Engländische/ Silber bey sich. Und/ gleichwie das kupferne Geschirre / wenn Wasser hinein gegossen/ einen übelen Geschmack von sich giebet; Also thut auch das Ziehn dergleichen/ wann die Feuchtigkeit sich darinnen aufhält. Die Berg-Leute heissen den Stein/ daraus man Ziehn machet/ Zwitter. Die meisten sind schwärtzlicht und graulicht/ wie auch die Geschübe von den Zwitter-Gängen / etliche gelblicht/ weislicht/ und braunlicht anzutreffen. Wenn man den Zwitter zu Tage ausfördert/ und theilet/ röstet man Ihn/ und führet dieselben für die Künste und Pochwercke. Man gewinnet Ihn/ wo ein Zechen Stein ist/ mit Schwefel und Eisen/ wo es aber seste/ und geneisig/ da mus man setzen/ und das Gestirne mit Feuer heben. Man brauchet auch über dieses Ritz-werck Keile und Plätze/ damit man offt mächtige Wände wirfft/ so man mit Feusteln zerschläget. Etliche Ziehn-Berg-Wercke haben eines Theils streichende Gänge/ welche zwar allein nichts sonderliches thun/ es fallen denn Geschicke und Geferten darzu. Andere haben ihre ganze Stöcke/ darauf einer Gewerckschafft vierzehn Lachtern in das Gevierde in ewige Teife Steiger-Gerichte verliehen werden. Neben diesem Zwitter/ findet man auch allerhand Berg-Arten/ als da sind das sehr gifftige Spieß Glaß/ der räuberische Schürel/ das rothgelbichte Eisen-Mahl/ das glänzende Katzen-Silber/ der eilende Glase-Kopff/ der flüchtige Wolffs-Schaum / die weis grauen Qverze/ und die roth-bräunlichten/ auch weisse und hart Flöse/ welche zum Theil das Zien harte/ unscheinbar und fleckicht/ zum Theil auch gut Wißmuth. und vollkommen machen. Es ist auch eine Art/ welche man Wißmuth nennet/ von diesem wusten die alten Römer und Griechen nichts. Man nennet es darum also/ weil es wie eine schöne Wiese blühet / darauf allerhand Farben-Blumen stehen. Anfangs war seine Blüte nur bekannt / hernacher aber lernete man dasselbe schmelzen; Es bricht dasselbige offters ganghafftig in mancherley Berg-Arten/ vielmahls auch gediegen/ uñ hält zuweilen Silber. Man nennet es des Ertztes Dach sobald man eine Stuffe darvon in das Feuer legt/ treifet der Wismuth darvon/ und ist/ weil es viel Qveck-Silber bey sich hat/ sehr flüchtig und gifftig. Von Ihme saget man/ wenn er in unverschrotenen Feldern/ da Er seine Nahrung vom Schwefel/ Qveck-Silber und fetten Dünsten hätte/ in Silber verwandeln solle. Es wird aber derselbe wegen der Härte und Stärcke/ unter das Ziehn gesetzet/ die Drucker-Schrifft daraus gegossen/ uñ andere Arbeit hiervon/ Spieß-Glas. wie auch eine schöne blaue Farbe verfertiget. Das Spieß-Glas-Ertzt ist schön/ uñ schwer/ fast einẽ Bley-Glanz gleich iedoch spissig. Dasselbe probiret man also: Man nim̃t des Ertztes / wenn es/ wie die Hasel-Nüsse/ gros gepochet/ 2. oder 3. Pfund/ thut es in einen Topff/ der unten ein Loch hat/ verstreichet die Fugen/ daß sie nicht von einander fallen/ und setzet sie dergestalt zwischen Ziegelsteinen in das Feuer/ daß der Untere das Feuer nicht sehr berühre/ und nur der Obere in der Gluth stehe. Wenn nun derselbe wohl erglüet/ so fleust das Ertzt gar leichtlich / und das Spies-Glas/ darvon durch das Loch in den untern Topf/ alsdenn lässet man eserkalten / <TEI> <text> <body> <div> <pb facs="#f0531" n="507"/> <p>Das edle Berg-Werk.</p> </div> <div> <head>Das geschmeidige Ziehn.</head> <p>DAs Ziehn gleichet sich mit dem Jupiter/ und führet gemeiniglich/ absonderlich das Engländische/ Silber bey sich. Und/ gleichwie das kupferne Geschirre / wenn Wasser hinein gegossen/ einen übelen Geschmack von sich giebet; Also thut auch das Ziehn dergleichen/ wann die Feuchtigkeit sich darinnen aufhält. Die Berg-Leute heissen den Stein/ daraus man Ziehn machet/ Zwitter. Die meisten sind schwärtzlicht und graulicht/ wie auch die Geschübe von den Zwitter-Gängen / etliche gelblicht/ weislicht/ und braunlicht anzutreffen. Wenn man den Zwitter zu Tage ausfördert/ und theilet/ röstet man Ihn/ und führet dieselben für die Künste und Pochwercke. Man gewinnet Ihn/ wo ein Zechen Stein ist/ mit Schwefel und Eisen/ wo es aber seste/ und geneisig/ da mus man setzen/ und das Gestirne mit Feuer heben. Man brauchet auch über dieses Ritz-werck Keile und Plätze/ damit man offt mächtige Wände wirfft/ so man mit Feusteln zerschläget. Etliche Ziehn-Berg-Wercke haben eines Theils streichende Gänge/ welche zwar allein nichts sonderliches thun/ es fallen denn Geschicke und Geferten darzu. Andere haben ihre ganze Stöcke/ darauf einer Gewerckschafft vierzehn Lachtern in das Gevierde in ewige Teife Steiger-Gerichte verliehen werden. Neben diesem Zwitter/ findet man auch allerhand Berg-Arten/ als da sind das sehr gifftige Spieß Glaß/ der räuberische Schürel/ das rothgelbichte Eisen-Mahl/ das glänzende Katzen-Silber/ der eilende Glase-Kopff/ der flüchtige Wolffs-Schaum / die weis grauen Qverze/ und die roth-bräunlichten/ auch weisse und hart Flöse/ welche zum Theil das Zien harte/ unscheinbar und fleckicht/ zum Theil auch gut <note place="right">Wißmuth.</note> und vollkommen machen. Es ist auch eine Art/ welche man Wißmuth nennet/ von diesem wusten die alten Römer und Griechen nichts. Man nennet es darum also/ weil es wie eine schöne Wiese blühet / darauf allerhand Farben-Blumen stehen. Anfangs war seine Blüte nur bekannt / hernacher aber lernete man dasselbe schmelzen; Es bricht dasselbige offters ganghafftig in mancherley Berg-Arten/ vielmahls auch gediegen/ uñ hält zuweilen Silber. Man nennet es des Ertztes Dach sobald man eine Stuffe darvon in das Feuer legt/ treifet der Wismuth darvon/ und ist/ weil es viel Qveck-Silber bey sich hat/ sehr flüchtig und gifftig. Von Ihme saget man/ wenn er in unverschrotenen Feldern/ da Er seine Nahrung vom Schwefel/ Qveck-Silber und fetten Dünsten hätte/ in Silber verwandeln solle. Es wird aber derselbe wegen der Härte und Stärcke/ unter das Ziehn gesetzet/ die Drucker-Schrifft daraus gegossen/ uñ andere Arbeit hiervon/ <note place="right">Spieß-Glas.</note> wie auch eine schöne blaue Farbe verfertiget. Das Spieß-Glas-Ertzt ist schön/ uñ schwer/ fast einẽ Bley-Glanz gleich iedoch spissig. Dasselbe probiret man also: Man nim̃t des Ertztes / wenn es/ wie die Hasel-Nüsse/ gros gepochet/ 2. oder 3. Pfund/ thut es in einen Topff/ der unten ein Loch hat/ verstreichet die Fugen/ daß sie nicht von einander fallen/ und setzet sie dergestalt zwischen Ziegelsteinen in das Feuer/ daß der Untere das Feuer nicht sehr berühre/ und nur der Obere in der Gluth stehe. Wenn nun derselbe wohl erglüet/ so fleust das Ertzt gar leichtlich / und das Spies-Glas/ darvon durch das Loch in den untern Topf/ alsdenn lässet man eserkalten / </p> </div> </body> </text> </TEI> [507/0531]
Das edle Berg-Werk.
Das geschmeidige Ziehn. DAs Ziehn gleichet sich mit dem Jupiter/ und führet gemeiniglich/ absonderlich das Engländische/ Silber bey sich. Und/ gleichwie das kupferne Geschirre / wenn Wasser hinein gegossen/ einen übelen Geschmack von sich giebet; Also thut auch das Ziehn dergleichen/ wann die Feuchtigkeit sich darinnen aufhält. Die Berg-Leute heissen den Stein/ daraus man Ziehn machet/ Zwitter. Die meisten sind schwärtzlicht und graulicht/ wie auch die Geschübe von den Zwitter-Gängen / etliche gelblicht/ weislicht/ und braunlicht anzutreffen. Wenn man den Zwitter zu Tage ausfördert/ und theilet/ röstet man Ihn/ und führet dieselben für die Künste und Pochwercke. Man gewinnet Ihn/ wo ein Zechen Stein ist/ mit Schwefel und Eisen/ wo es aber seste/ und geneisig/ da mus man setzen/ und das Gestirne mit Feuer heben. Man brauchet auch über dieses Ritz-werck Keile und Plätze/ damit man offt mächtige Wände wirfft/ so man mit Feusteln zerschläget. Etliche Ziehn-Berg-Wercke haben eines Theils streichende Gänge/ welche zwar allein nichts sonderliches thun/ es fallen denn Geschicke und Geferten darzu. Andere haben ihre ganze Stöcke/ darauf einer Gewerckschafft vierzehn Lachtern in das Gevierde in ewige Teife Steiger-Gerichte verliehen werden. Neben diesem Zwitter/ findet man auch allerhand Berg-Arten/ als da sind das sehr gifftige Spieß Glaß/ der räuberische Schürel/ das rothgelbichte Eisen-Mahl/ das glänzende Katzen-Silber/ der eilende Glase-Kopff/ der flüchtige Wolffs-Schaum / die weis grauen Qverze/ und die roth-bräunlichten/ auch weisse und hart Flöse/ welche zum Theil das Zien harte/ unscheinbar und fleckicht/ zum Theil auch gut und vollkommen machen. Es ist auch eine Art/ welche man Wißmuth nennet/ von diesem wusten die alten Römer und Griechen nichts. Man nennet es darum also/ weil es wie eine schöne Wiese blühet / darauf allerhand Farben-Blumen stehen. Anfangs war seine Blüte nur bekannt / hernacher aber lernete man dasselbe schmelzen; Es bricht dasselbige offters ganghafftig in mancherley Berg-Arten/ vielmahls auch gediegen/ uñ hält zuweilen Silber. Man nennet es des Ertztes Dach sobald man eine Stuffe darvon in das Feuer legt/ treifet der Wismuth darvon/ und ist/ weil es viel Qveck-Silber bey sich hat/ sehr flüchtig und gifftig. Von Ihme saget man/ wenn er in unverschrotenen Feldern/ da Er seine Nahrung vom Schwefel/ Qveck-Silber und fetten Dünsten hätte/ in Silber verwandeln solle. Es wird aber derselbe wegen der Härte und Stärcke/ unter das Ziehn gesetzet/ die Drucker-Schrifft daraus gegossen/ uñ andere Arbeit hiervon/ wie auch eine schöne blaue Farbe verfertiget. Das Spieß-Glas-Ertzt ist schön/ uñ schwer/ fast einẽ Bley-Glanz gleich iedoch spissig. Dasselbe probiret man also: Man nim̃t des Ertztes / wenn es/ wie die Hasel-Nüsse/ gros gepochet/ 2. oder 3. Pfund/ thut es in einen Topff/ der unten ein Loch hat/ verstreichet die Fugen/ daß sie nicht von einander fallen/ und setzet sie dergestalt zwischen Ziegelsteinen in das Feuer/ daß der Untere das Feuer nicht sehr berühre/ und nur der Obere in der Gluth stehe. Wenn nun derselbe wohl erglüet/ so fleust das Ertzt gar leichtlich / und das Spies-Glas/ darvon durch das Loch in den untern Topf/ alsdenn lässet man eserkalten /
Wißmuth.
Spieß-Glas.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Theatrum-Literatur der Frühen Neuzeit: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in XML/TEI.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme entsprechen muss.
Wolfenbütteler Digitale Bibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate
(2013-11-26T12:54:31Z)
Arne Binder: Konvertierung nach XML gemäß DTA-Basisformat, Tagging der Titelblätter, Korrekturen der Transkription.
(2013-11-26T12:54:31Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |