[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.das Feld/ wenn es frey und unverliehen ist/ oder frey gemacht wird. Wer aber sein Recht und Alter erhalten will/ der muß bey dem Berg-Meister muthen/ und seinen Muth-Zeddel erlangen / bis er sich im Felde besser umsiehet und den Gang in das Gesteine/ oder in die Gräntze bringet/ oder bis er durch die Lager-Wende/ und Klemmicht Gestein kommet. Beweiset sich der Gang oder führet eine schöne Berg-Art/ oder lieget auf einem fündigen Gang und gutem Getriebe/ so bestätiget man/ und läst man ihn gewöhnlicher Massen in das Berg-Buch schreiben. Dann sincket der Fund-Gräbner den Schacht nieder/ entweder flach oder seiger/ nachdem der Gang sein Fallen hat/ bis er ihm in den Gems oder das Gesteine bringet: Zimmert den Schacht aus: hauet Bün-Löcher: legt Trog-Stampfel: trägt Geviere auf: setzt Jöcher und Schalhöltzer: verschießt es mit Schwarten und Pfälen: Macht Tumpfhöltzer und Einstreiche: verschlägt es mit Schacht- und Seiten-Tonnen: hängt Fahrten ein: richtet Haspelstützen und den Rahnbaum an und henget Kübel und Seile ein. Wenn er nun die Lager-Wände oder klemmicht Gestein durchbrochen / und den Gang mit reichhaltigen Ertzte entblösset/ so wird es/ wie gesagt / bestätiget/ der Zechen ein Nahmen gegeben/ und bauet es entweder vor sich / oder macht eine Gewerckschafft auf hundert und acht und zwantzig Kuxe/ darunter viere frey: hierauf lencket er auf beyden Stösen aus; Treibet Feld-Oerter: reißt der Strassen nach/ und giebet wohl acht auf das Streichen der Gänge/ Klüffte / Geschicke und Absätzen des Gesteines. Wird er wassermächtig/ hebt er es mit Wasser-Zubern/ oder Pumpen/ als da sind die Haspel-Schauffel-Trückel-Bulgen und andere Pumpen mehr. Erschrötet er mehr Wasser/ das die Heuer ausjaget / treibet er eine Rösche/ bricht eine Radestube/ und hat darzu ein Rad/ Zapffen / Klötzer/ krumme Zapffen/ Korb-Schacht- und Zug-Stangen/ Kolben/ Röhren / und Sätze/ in welchem der Stöckel/ Blech und Leder/ ingleichen Stöckel- und Sumpff-Kiel und Körbe; hat er aber kein Wasser in der Nähe/ legt er am Tage ein Feld-Gestänge/ oder in der Gruben ein Strecken-Gestänge/ welche entweder auf Rollen oder im Gehenge gehen/ so offters 200. bis 400. Lachtern zuschieben. Zu dem trachtet er die Wasser zu fällen auf einem Stollen/ welcher entweder durch gantz oder durch faul Gesteine mit Getriebe/ oder mit einem Umbruch fortgetrieben/ da er denn gefasset/ Thür/ Stock und Kappen daraufgesetzet / auch Trög-Werck geschlagen wird; auch treibet Er offters Stoll-Oerther nach andern Fund-Gruben und Maasen: so es wetternächtig/ macht er Wetter-Lotten / treibet Quer-Schläge/ oder sincket auf einer Strechen einen Schacht ab/ damit er das Wetter hinein bringe; zersetzet die zerschossenen und eingeworffenen Gänge/ mit Keilen/ Ritzen/ Federn/ Fimmeln; schicket es zu Seile: Fördert es zu Tage aus/ trecket es über die Henge-Banck/ uud bringet es auf die Scheide-Banck. Hernach wird der Berg von dem guten Ertzte geschieden: Auf die Halde gestürtzet; das Bergschüssige im Poch-wercke gepocht: in den Poch-Trog und in die Lade geschüttet/ von dem Poch-Stempel gepochet: der Schlam durch den Schlag gelassen/ das durchgeschlagene Ertzt im Schose durch den Wäscher ausgeschlagen; auf die Bühne getrecket: der gepochte Schlich auf die Plan-Heerde oben unter das Gefälle geworffen/ und das Wasser hinein gelassen/ und mit der Küste so lange umgerühret/ bis daß das Wasser alles auf die Planen bringet / und der Schlamm in die Schlamm-Gruben und Sümpfe fleust. Und/ wenn solcher Gestalt sich der Schlich in die Planen gesetzet/ so werden die Planen im Wasser zu Hedel/ Mittel und geringen Ertzte gewaschen/ in welche es von das Feld/ wenn es frey und unverliehen ist/ oder frey gemacht wird. Wer aber sein Recht und Alter erhalten will/ der muß bey dem Berg-Meister muthen/ und seinen Muth-Zeddel erlangen / bis er sich im Felde besser umsiehet und den Gang in das Gesteine/ oder in die Gräntze bringet/ oder bis er durch die Lager-Wende/ und Klemmicht Gestein kommet. Beweiset sich der Gang oder führet eine schöne Berg-Art/ oder lieget auf einem fündigen Gang und gutem Getriebe/ so bestätiget man/ und läst man ihn gewöhnlicher Massen in das Berg-Buch schreiben. Dann sincket der Fund-Gräbner den Schacht nieder/ entweder flach oder seiger/ nachdem der Gang sein Fallen hat/ bis er ihm in den Gems oder das Gesteine bringet: Zimmert den Schacht aus: hauet Bün-Löcher: legt Trog-Stampfel: trägt Geviere auf: setzt Jöcher und Schalhöltzer: verschießt es mit Schwarten und Pfälen: Macht Tumpfhöltzer und Einstreiche: verschlägt es mit Schacht- und Seiten-Tonnen: hängt Fahrten ein: richtet Haspelstützen und den Rahnbaum an und henget Kübel und Seile ein. Wenn er nun die Lager-Wände oder klemmicht Gestein durchbrochen / und den Gang mit reichhaltigen Ertzte entblösset/ so wird es/ wie gesagt / bestätiget/ der Zechen ein Nahmen gegeben/ und bauet es entweder vor sich / oder macht eine Gewerckschafft auf hundert und acht und zwantzig Kuxe/ darunter viere frey: hierauf lencket er auf beyden Stösen aus; Treibet Feld-Oerter: reißt der Strassen nach/ und giebet wohl acht auf das Streichen der Gänge/ Klüffte / Geschicke und Absätzen des Gesteines. Wird er wassermächtig/ hebt er es mit Wasser-Zubern/ oder Pumpen/ als da sind die Haspel-Schauffel-Trückel-Bulgen und andere Pumpen mehr. Erschrötet er mehr Wasser/ das die Heuer ausjaget / treibet er eine Rösche/ bricht eine Radestube/ und hat darzu ein Rad/ Zapffen / Klötzer/ krumme Zapffen/ Korb-Schacht- und Zug-Stangen/ Kolben/ Röhren / und Sätze/ in welchem der Stöckel/ Blech und Leder/ ingleichen Stöckel- und Sumpff-Kiel und Körbe; hat er aber kein Wasser in der Nähe/ legt er am Tage ein Feld-Gestänge/ oder in der Gruben ein Strecken-Gestänge/ welche entweder auf Rollen oder im Gehenge gehen/ so offters 200. bis 400. Lachtern zuschieben. Zu dem trachtet er die Wasser zu fällen auf einem Stollen/ welcher entweder durch gantz oder durch faul Gesteine mit Getriebe/ oder mit einem Umbruch fortgetrieben/ da er denn gefasset/ Thür/ Stock und Kappen daraufgesetzet / auch Trög-Werck geschlagen wird; auch treibet Er offters Stoll-Oerther nach andern Fund-Gruben und Maasen: so es wetternächtig/ macht er Wetter-Lotten / treibet Quer-Schläge/ oder sincket auf einer Strechen einen Schacht ab/ damit er das Wetter hinein bringe; zersetzet die zerschossenen und eingeworffenen Gänge/ mit Keilen/ Ritzen/ Federn/ Fimmeln; schicket es zu Seile: Fördert es zu Tage aus/ trecket es über die Henge-Banck/ uud bringet es auf die Scheide-Banck. Hernach wird der Berg von dem guten Ertzte geschieden: Auf die Halde gestürtzet; das Bergschüssige im Poch-wercke gepocht: in den Poch-Trog und in die Lade geschüttet/ von dem Poch-Stempel gepochet: der Schlam durch den Schlag gelassen/ das durchgeschlagene Ertzt im Schose durch den Wäscher ausgeschlagen; auf die Bühne getrecket: der gepochte Schlich auf die Plan-Heerde oben unter das Gefälle geworffen/ und das Wasser hinein gelassen/ und mit der Küste so lange umgerühret/ bis daß das Wasser alles auf die Planen bringet / und der Schlamm in die Schlamm-Gruben und Sümpfe fleust. Und/ wenn solcher Gestalt sich der Schlich in die Planen gesetzet/ so werden die Planen im Wasser zu Hedel/ Mittel und geringen Ertzte gewaschen/ in welche es von <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0544" n="520"/> das Feld/ wenn es frey und unverliehen ist/ oder frey gemacht wird. Wer aber sein Recht und Alter erhalten will/ der muß bey dem Berg-Meister muthen/ und seinen Muth-Zeddel erlangen / bis er sich im Felde besser umsiehet und den Gang in das Gesteine/ oder in die Gräntze bringet/ oder bis er durch die Lager-Wende/ und Klemmicht Gestein kommet. Beweiset sich der Gang oder führet eine schöne Berg-Art/ oder lieget auf einem fündigen Gang und gutem Getriebe/ so bestätiget man/ und läst man ihn gewöhnlicher Massen in das Berg-Buch schreiben. Dann sincket der Fund-Gräbner den Schacht nieder/ entweder flach oder seiger/ nachdem der Gang sein Fallen hat/ bis er ihm in den Gems oder das Gesteine bringet: Zimmert den Schacht aus: hauet Bün-Löcher: legt Trog-Stampfel: trägt Geviere auf: setzt Jöcher und Schalhöltzer: verschießt es mit Schwarten und Pfälen: Macht Tumpfhöltzer und Einstreiche: verschlägt es mit Schacht- und Seiten-Tonnen: hängt Fahrten ein: richtet Haspelstützen und den Rahnbaum an und henget Kübel und Seile ein. Wenn er nun die Lager-Wände oder klemmicht Gestein durchbrochen / und den Gang mit reichhaltigen Ertzte entblösset/ so wird es/ wie gesagt / bestätiget/ der Zechen ein Nahmen gegeben/ und bauet es entweder vor sich / oder macht eine Gewerckschafft auf hundert und acht und zwantzig Kuxe/ darunter viere frey: hierauf lencket er auf beyden Stösen aus; Treibet Feld-Oerter: reißt der Strassen nach/ und giebet wohl acht auf das Streichen der Gänge/ Klüffte / Geschicke und Absätzen des Gesteines. Wird er wassermächtig/ hebt er es mit Wasser-Zubern/ oder Pumpen/ als da sind die Haspel-Schauffel-Trückel-Bulgen und andere Pumpen mehr. Erschrötet er mehr Wasser/ das die Heuer ausjaget / treibet er eine Rösche/ bricht eine Radestube/ und hat darzu ein Rad/ Zapffen / Klötzer/ krumme Zapffen/ Korb-Schacht- und Zug-Stangen/ Kolben/ Röhren / und Sätze/ in welchem der Stöckel/ Blech und Leder/ ingleichen Stöckel- und Sumpff-Kiel und Körbe; hat er aber kein Wasser in der Nähe/ legt er am Tage ein Feld-Gestänge/ oder in der Gruben ein Strecken-Gestänge/ welche entweder auf Rollen oder im Gehenge gehen/ so offters 200. bis 400. Lachtern zuschieben. Zu dem trachtet er die Wasser zu fällen auf einem Stollen/ welcher entweder durch gantz oder durch faul Gesteine mit Getriebe/ oder mit einem Umbruch fortgetrieben/ da er denn gefasset/ Thür/ Stock und Kappen daraufgesetzet / auch Trög-Werck geschlagen wird; auch treibet Er offters Stoll-Oerther nach andern Fund-Gruben und Maasen: so es wetternächtig/ macht er Wetter-Lotten / treibet Quer-Schläge/ oder sincket auf einer Strechen einen Schacht ab/ damit er das Wetter hinein bringe; zersetzet die zerschossenen und eingeworffenen Gänge/ mit Keilen/ Ritzen/ Federn/ Fimmeln; schicket es zu Seile: Fördert es zu Tage aus/ trecket es über die Henge-Banck/ uud bringet es auf die Scheide-Banck. Hernach wird der Berg von dem guten Ertzte geschieden: Auf die Halde gestürtzet; das Bergschüssige im Poch-wercke gepocht: in den Poch-Trog und in die Lade geschüttet/ von dem Poch-Stempel gepochet: der Schlam durch den Schlag gelassen/ das durchgeschlagene Ertzt im Schose durch den Wäscher ausgeschlagen; auf die Bühne getrecket: der gepochte Schlich auf die Plan-Heerde oben unter das Gefälle geworffen/ und das Wasser hinein gelassen/ und mit der Küste so lange umgerühret/ bis daß das Wasser alles auf die Planen bringet / und der Schlamm in die Schlamm-Gruben und Sümpfe fleust. Und/ wenn solcher Gestalt sich der Schlich in die Planen gesetzet/ so werden die Planen im Wasser zu Hedel/ Mittel und geringen Ertzte gewaschen/ in welche es von </p> </div> </body> </text> </TEI> [520/0544]
das Feld/ wenn es frey und unverliehen ist/ oder frey gemacht wird. Wer aber sein Recht und Alter erhalten will/ der muß bey dem Berg-Meister muthen/ und seinen Muth-Zeddel erlangen / bis er sich im Felde besser umsiehet und den Gang in das Gesteine/ oder in die Gräntze bringet/ oder bis er durch die Lager-Wende/ und Klemmicht Gestein kommet. Beweiset sich der Gang oder führet eine schöne Berg-Art/ oder lieget auf einem fündigen Gang und gutem Getriebe/ so bestätiget man/ und läst man ihn gewöhnlicher Massen in das Berg-Buch schreiben. Dann sincket der Fund-Gräbner den Schacht nieder/ entweder flach oder seiger/ nachdem der Gang sein Fallen hat/ bis er ihm in den Gems oder das Gesteine bringet: Zimmert den Schacht aus: hauet Bün-Löcher: legt Trog-Stampfel: trägt Geviere auf: setzt Jöcher und Schalhöltzer: verschießt es mit Schwarten und Pfälen: Macht Tumpfhöltzer und Einstreiche: verschlägt es mit Schacht- und Seiten-Tonnen: hängt Fahrten ein: richtet Haspelstützen und den Rahnbaum an und henget Kübel und Seile ein. Wenn er nun die Lager-Wände oder klemmicht Gestein durchbrochen / und den Gang mit reichhaltigen Ertzte entblösset/ so wird es/ wie gesagt / bestätiget/ der Zechen ein Nahmen gegeben/ und bauet es entweder vor sich / oder macht eine Gewerckschafft auf hundert und acht und zwantzig Kuxe/ darunter viere frey: hierauf lencket er auf beyden Stösen aus; Treibet Feld-Oerter: reißt der Strassen nach/ und giebet wohl acht auf das Streichen der Gänge/ Klüffte / Geschicke und Absätzen des Gesteines. Wird er wassermächtig/ hebt er es mit Wasser-Zubern/ oder Pumpen/ als da sind die Haspel-Schauffel-Trückel-Bulgen und andere Pumpen mehr. Erschrötet er mehr Wasser/ das die Heuer ausjaget / treibet er eine Rösche/ bricht eine Radestube/ und hat darzu ein Rad/ Zapffen / Klötzer/ krumme Zapffen/ Korb-Schacht- und Zug-Stangen/ Kolben/ Röhren / und Sätze/ in welchem der Stöckel/ Blech und Leder/ ingleichen Stöckel- und Sumpff-Kiel und Körbe; hat er aber kein Wasser in der Nähe/ legt er am Tage ein Feld-Gestänge/ oder in der Gruben ein Strecken-Gestänge/ welche entweder auf Rollen oder im Gehenge gehen/ so offters 200. bis 400. Lachtern zuschieben. Zu dem trachtet er die Wasser zu fällen auf einem Stollen/ welcher entweder durch gantz oder durch faul Gesteine mit Getriebe/ oder mit einem Umbruch fortgetrieben/ da er denn gefasset/ Thür/ Stock und Kappen daraufgesetzet / auch Trög-Werck geschlagen wird; auch treibet Er offters Stoll-Oerther nach andern Fund-Gruben und Maasen: so es wetternächtig/ macht er Wetter-Lotten / treibet Quer-Schläge/ oder sincket auf einer Strechen einen Schacht ab/ damit er das Wetter hinein bringe; zersetzet die zerschossenen und eingeworffenen Gänge/ mit Keilen/ Ritzen/ Federn/ Fimmeln; schicket es zu Seile: Fördert es zu Tage aus/ trecket es über die Henge-Banck/ uud bringet es auf die Scheide-Banck. Hernach wird der Berg von dem guten Ertzte geschieden: Auf die Halde gestürtzet; das Bergschüssige im Poch-wercke gepocht: in den Poch-Trog und in die Lade geschüttet/ von dem Poch-Stempel gepochet: der Schlam durch den Schlag gelassen/ das durchgeschlagene Ertzt im Schose durch den Wäscher ausgeschlagen; auf die Bühne getrecket: der gepochte Schlich auf die Plan-Heerde oben unter das Gefälle geworffen/ und das Wasser hinein gelassen/ und mit der Küste so lange umgerühret/ bis daß das Wasser alles auf die Planen bringet / und der Schlamm in die Schlamm-Gruben und Sümpfe fleust. Und/ wenn solcher Gestalt sich der Schlich in die Planen gesetzet/ so werden die Planen im Wasser zu Hedel/ Mittel und geringen Ertzte gewaschen/ in welche es von
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Zitationshilfe: | [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 520. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/544>, abgerufen am 26.06.2024. |