[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.den Planen gesammlet wird/ die zähen Schlämme aber werden über die blossen Heerde gewaschen. Wenn nun die Ertzte geschieden/ gepochet/ und gewaschen/ schaffet man es in die Schmeltz-Hütten/ stürtzet selbiges auf die Rost-Betten/ brennet und wendet es mit einem zwey/ drey/ oder mehr Feuern/ lässet solches vor dem hohen-krummen- oder Stiech-Ofen vorlauffen/ und beschickt es mit weichem oder frischem Schlacken Heerd und Glöte. Sobald die Oefen zugemacht/ der Heerd vom Gestübe und Leim gestossen/ mit Kohlen abgewärmet und zum Anlassen fertig/ wird der Ofen mit Kohlen vollgestürtzet/ das Ventil zum Gebläse eröffnet/ Schlacken zu vernassen darauf gesetzet/ frisch Bley oder geringe Wercke vorgeschlagen/ die Ertzte von der Schicht mit Trögen/ die Kohlen mit Schien-Wassen aufgetragen. Wornach denn die hohen und krummen Oefen die gantze Woche gehen/ und die Schichten richtig abgewartet werden. Die Ertzte mit Kiese und frischen Schlacken zur rohen Arbeit beschicket/ die Silber in Rost eingebracht/ mit reichhaltigem Ertzte angereichert/ und zugebrennet/ und auf die Schichten zu verbleyen vorgelauffen. Wenn letzlich das Silber in das Werck gebracht/ und die Schlacken mit Furckeln abgehoben worden/ wird der Heerd mit dem Stech-Eisen eröffnet / und das Werck in Unter-Heerd gelassen/ Bley und Kupffer abgesetzet/ geseigert zu Kupffer-Lech/ Säuen und Dörnern/ und zum schwartzen Kupffer zubereitet / alsdenn geust man das Werck mit der Kelle in die Pfännel/ und lässet es zum Abtreiben für den Treibe-Heerd lauffen. Und da man 40. Centner zu einem grossen / und fünfzehen Centner zu einem kleinen Treiben beysammen hat/ wird der Treibe-Heerd mit Asche gestossen/ die Spuhr geschnitten/ nachdem viel oder wenig Silber im Wercke: und da der Heerd auf das fleissigste zugerichtet/ das Werck darauf gesetzet/ mit dem eisernen Treibe-Hute/ so an einem Kraniche hanget/ bedecket/ und mit einem langen Treibeholtze der Anfang zum Treiben gemacht. Wenn aber das Werck zerschmoltzen/ so wird mit einer höltzernen Krücke der Abstrich abgezogen/ das Glöt-Gosse mit dem Glöt-Hacken eröffnet/ und die Glöte dem Wercke genommen. Nachdem sich das Bley von dem Silber geschieden / wirfft der Blick Blumen/ und blicket darauf/ alsdenn stehet das Silber in dem Heerde stille/ und wird abgeschützet/ mit dem Silber-Gerinne abgekühlet/ mit der Mesel ausgehoben/ und zur Wage gebracht. Wenn nun der Blick gewogen/ wird es sein zu brennen in das Brenn-Haus geschicket/ da er wieder abgewogen / zerschlagen/ in Teste gesetzet/ die Teste mit Kohlen wohlbedecket/ und das Gebläse angelassen. Und nachdem das Silber zerschmoltzen/ und anfänget zu treiben/ so räumet der Silber-Brenner/ mit dem Rühr-Hacken die Kohlen alle hinweg/ und streichet das Silber rein ab/ leget alsdenn gespalten Erlen-Holtz drauf/ lässet den Blas darunter auf das Silber gehen/ und dasselbe rein verblasen/ so treibet das Silber unter dem Holtze/ und was noch vom Treiben an Bleye darbey ist blieben/ das ziehet sich in den Test/ und weil das Silber noch auf dem Teste gehet/ wird es einmahl oder dreye herum gerühret/ damit es unten nicht einen Bley-Sack behalte. Damit nun aber das Silber nicht zu hoch gebrannt werde/ sondern den rechten gewissen Halt behalte/ nemlich 15. Loth 3. Quintlein/ so stösset man mit dem Rühr-Hacken ein wenig in das Silber/ nimmt eine Probe daraus/ schläget es ab/ und besiehet dasselbe/ ob es noch viel Gläte habe/ und gelbe sey/ oder schläget es auf einen Ambos: ist es geschmeidig/ so ist es recht gebrannt/ wo nicht/ so thut man die Probe wieder hinein/ und lässt das Silber auf dem Rost noch länger gehen/ bis man die Probe glat/ weiß und geschmeidig befindet. Dafern es rein/ wird es ab- den Planen gesammlet wird/ die zähen Schlämme aber werden über die blossen Heerde gewaschen. Wenn nun die Ertzte geschieden/ gepochet/ und gewaschen/ schaffet man es in die Schmeltz-Hütten/ stürtzet selbiges auf die Rost-Betten/ brennet und wendet es mit einem zwey/ drey/ oder mehr Feuern/ lässet solches vor dem hohen-krummen- oder Stiech-Ofen vorlauffen/ und beschickt es mit weichem oder frischem Schlacken Heerd und Glöte. Sobald die Oefen zugemacht/ der Heerd vom Gestübe und Leim gestossen/ mit Kohlen abgewärmet und zum Anlassen fertig/ wird der Ofen mit Kohlen vollgestürtzet/ das Ventil zum Gebläse eröffnet/ Schlacken zu vernassen darauf gesetzet/ frisch Bley oder geringe Wercke vorgeschlagen/ die Ertzte von der Schicht mit Trögen/ die Kohlen mit Schien-Wassen aufgetragen. Wornach denn die hohen und krummen Oefen die gantze Woche gehen/ und die Schichten richtig abgewartet werden. Die Ertzte mit Kiese und frischen Schlacken zur rohen Arbeit beschicket/ die Silber in Rost eingebracht/ mit reichhaltigem Ertzte angereichert/ und zugebrennet/ und auf die Schichten zu verbleyen vorgelauffen. Wenn letzlich das Silber in das Werck gebracht/ und die Schlacken mit Furckeln abgehoben worden/ wird der Heerd mit dem Stech-Eisen eröffnet / und das Werck in Unter-Heerd gelassen/ Bley und Kupffer abgesetzet/ geseigert zu Kupffer-Lech/ Säuen und Dörnern/ und zum schwartzen Kupffer zubereitet / alsdenn geust man das Werck mit der Kelle in die Pfännel/ und lässet es zum Abtreiben für den Treibe-Heerd lauffen. Und da man 40. Centner zu einem grossen / und fünfzehen Centner zu einem kleinen Treiben beysam̃en hat/ wird der Treibe-Heerd mit Asche gestossen/ die Spuhr geschnitten/ nachdem viel oder wenig Silber im Wercke: und da der Heerd auf das fleissigste zugerichtet/ das Werck darauf gesetzet/ mit dem eisernen Treibe-Hute/ so an einem Kraniche hanget/ bedecket/ und mit einem langen Treibeholtze der Anfang zum Treiben gemacht. Wenn aber das Werck zerschmoltzen/ so wird mit einer höltzernen Krücke der Abstrich abgezogen/ das Glöt-Gosse mit dem Glöt-Hacken eröffnet/ und die Glöte dem Wercke genommen. Nachdem sich das Bley von dem Silber geschieden / wirfft der Blick Blumen/ und blicket darauf/ alsdenn stehet das Silber in dem Heerde stille/ und wird abgeschützet/ mit dem Silber-Gerinne abgekühlet/ mit der Mesel ausgehoben/ und zur Wage gebracht. Wenn nun der Blick gewogen/ wird es sein zu brennen in das Brenn-Haus geschicket/ da er wieder abgewogen / zerschlagen/ in Teste gesetzet/ die Teste mit Kohlen wohlbedecket/ und das Gebläse angelassen. Und nachdem das Silber zerschmoltzen/ und anfänget zu treiben/ so räumet der Silber-Brenner/ mit dem Rühr-Hacken die Kohlen alle hinweg/ und streichet das Silber rein ab/ leget alsdenn gespalten Erlen-Holtz drauf/ lässet den Blas darunter auf das Silber gehen/ und dasselbe rein verblasen/ so treibet das Silber unter dem Holtze/ und was noch vom Treiben an Bleye darbey ist blieben/ das ziehet sich in den Test/ und weil das Silber noch auf dem Teste gehet/ wird es einmahl oder dreye herum gerühret/ damit es unten nicht einen Bley-Sack behalte. Damit nun aber das Silber nicht zu hoch gebrannt werde/ sondern den rechten gewissen Halt behalte/ nemlich 15. Loth 3. Quintlein/ so stösset man mit dem Rühr-Hacken ein wenig in das Silber/ nimmt eine Probe daraus/ schläget es ab/ und besiehet dasselbe/ ob es noch viel Gläte habe/ und gelbe sey/ oder schläget es auf einen Ambos: ist es geschmeidig/ so ist es recht gebrannt/ wo nicht/ so thut man die Probe wieder hinein/ und lässt das Silber auf dem Rost noch länger gehen/ bis man die Probe glat/ weiß und geschmeidig befindet. Dafern es rein/ wird es ab- <TEI> <text> <body> <div> <p><pb facs="#f0545" n="521"/> den Planen gesammlet wird/ die zähen Schlämme aber werden über die blossen Heerde gewaschen. Wenn nun die Ertzte geschieden/ gepochet/ und gewaschen/ schaffet man es in die Schmeltz-Hütten/ stürtzet selbiges auf die Rost-Betten/ brennet und wendet es mit einem zwey/ drey/ oder mehr Feuern/ lässet solches vor dem hohen-krummen- oder Stiech-Ofen vorlauffen/ und beschickt es mit weichem oder frischem Schlacken Heerd und Glöte. Sobald die Oefen zugemacht/ der Heerd vom Gestübe und Leim gestossen/ mit Kohlen abgewärmet und zum Anlassen fertig/ wird der Ofen mit Kohlen vollgestürtzet/ das Ventil zum Gebläse eröffnet/ Schlacken zu vernassen darauf gesetzet/ frisch Bley oder geringe Wercke vorgeschlagen/ die Ertzte von der Schicht mit Trögen/ die Kohlen mit Schien-Wassen aufgetragen. Wornach denn die hohen und krummen Oefen die gantze Woche gehen/ und die Schichten richtig abgewartet werden. Die Ertzte mit Kiese und frischen Schlacken zur rohen Arbeit beschicket/ die Silber in Rost eingebracht/ mit reichhaltigem Ertzte angereichert/ und zugebrennet/ und auf die Schichten zu verbleyen vorgelauffen. Wenn letzlich das Silber in das Werck gebracht/ und die Schlacken mit Furckeln abgehoben worden/ wird der Heerd mit dem Stech-Eisen eröffnet / und das Werck in Unter-Heerd gelassen/ Bley und Kupffer abgesetzet/ geseigert zu Kupffer-Lech/ Säuen und Dörnern/ und zum schwartzen Kupffer zubereitet / alsdenn geust man das Werck mit der Kelle in die Pfännel/ und lässet es zum Abtreiben für den Treibe-Heerd lauffen. Und da man 40. Centner zu einem grossen / und fünfzehen Centner zu einem kleinen Treiben beysam̃en hat/ wird der Treibe-Heerd mit Asche gestossen/ die Spuhr geschnitten/ nachdem viel oder wenig Silber im Wercke: und da der Heerd auf das fleissigste zugerichtet/ das Werck darauf gesetzet/ mit dem eisernen Treibe-Hute/ so an einem Kraniche hanget/ bedecket/ und mit einem langen Treibeholtze der Anfang zum Treiben gemacht. Wenn aber das Werck zerschmoltzen/ so wird mit einer höltzernen Krücke der Abstrich abgezogen/ das Glöt-Gosse mit dem Glöt-Hacken eröffnet/ und die Glöte dem Wercke genommen. Nachdem sich das Bley von dem Silber geschieden / wirfft der Blick Blumen/ und blicket darauf/ alsdenn stehet das Silber in dem Heerde stille/ und wird abgeschützet/ mit dem Silber-Gerinne abgekühlet/ mit der Mesel ausgehoben/ und zur Wage gebracht. Wenn nun der Blick gewogen/ wird es sein zu brennen in das Brenn-Haus geschicket/ da er wieder abgewogen / zerschlagen/ in Teste gesetzet/ die Teste mit Kohlen wohlbedecket/ und das Gebläse angelassen. Und nachdem das Silber zerschmoltzen/ und anfänget zu treiben/ so räumet der Silber-Brenner/ mit dem Rühr-Hacken die Kohlen alle hinweg/ und streichet das Silber rein ab/ leget alsdenn gespalten Erlen-Holtz drauf/ lässet den Blas darunter auf das Silber gehen/ und dasselbe rein verblasen/ so treibet das Silber unter dem Holtze/ und was noch vom Treiben an Bleye darbey ist blieben/ das ziehet sich in den Test/ und weil das Silber noch auf dem Teste gehet/ wird es einmahl oder dreye herum gerühret/ damit es unten nicht einen Bley-Sack behalte. Damit nun aber das Silber nicht zu hoch gebrannt werde/ sondern den rechten gewissen Halt behalte/ nemlich 15. Loth 3. Quintlein/ so stösset man mit dem Rühr-Hacken ein wenig in das Silber/ nimmt eine Probe daraus/ schläget es ab/ und besiehet dasselbe/ ob es noch viel Gläte habe/ und gelbe sey/ oder schläget es auf einen Ambos: ist es geschmeidig/ so ist es recht gebrannt/ wo nicht/ so thut man die Probe wieder hinein/ und lässt das Silber auf dem Rost noch länger gehen/ bis man die Probe glat/ weiß und geschmeidig befindet. Dafern es rein/ wird es ab- </p> </div> </body> </text> </TEI> [521/0545]
den Planen gesammlet wird/ die zähen Schlämme aber werden über die blossen Heerde gewaschen. Wenn nun die Ertzte geschieden/ gepochet/ und gewaschen/ schaffet man es in die Schmeltz-Hütten/ stürtzet selbiges auf die Rost-Betten/ brennet und wendet es mit einem zwey/ drey/ oder mehr Feuern/ lässet solches vor dem hohen-krummen- oder Stiech-Ofen vorlauffen/ und beschickt es mit weichem oder frischem Schlacken Heerd und Glöte. Sobald die Oefen zugemacht/ der Heerd vom Gestübe und Leim gestossen/ mit Kohlen abgewärmet und zum Anlassen fertig/ wird der Ofen mit Kohlen vollgestürtzet/ das Ventil zum Gebläse eröffnet/ Schlacken zu vernassen darauf gesetzet/ frisch Bley oder geringe Wercke vorgeschlagen/ die Ertzte von der Schicht mit Trögen/ die Kohlen mit Schien-Wassen aufgetragen. Wornach denn die hohen und krummen Oefen die gantze Woche gehen/ und die Schichten richtig abgewartet werden. Die Ertzte mit Kiese und frischen Schlacken zur rohen Arbeit beschicket/ die Silber in Rost eingebracht/ mit reichhaltigem Ertzte angereichert/ und zugebrennet/ und auf die Schichten zu verbleyen vorgelauffen. Wenn letzlich das Silber in das Werck gebracht/ und die Schlacken mit Furckeln abgehoben worden/ wird der Heerd mit dem Stech-Eisen eröffnet / und das Werck in Unter-Heerd gelassen/ Bley und Kupffer abgesetzet/ geseigert zu Kupffer-Lech/ Säuen und Dörnern/ und zum schwartzen Kupffer zubereitet / alsdenn geust man das Werck mit der Kelle in die Pfännel/ und lässet es zum Abtreiben für den Treibe-Heerd lauffen. Und da man 40. Centner zu einem grossen / und fünfzehen Centner zu einem kleinen Treiben beysam̃en hat/ wird der Treibe-Heerd mit Asche gestossen/ die Spuhr geschnitten/ nachdem viel oder wenig Silber im Wercke: und da der Heerd auf das fleissigste zugerichtet/ das Werck darauf gesetzet/ mit dem eisernen Treibe-Hute/ so an einem Kraniche hanget/ bedecket/ und mit einem langen Treibeholtze der Anfang zum Treiben gemacht. Wenn aber das Werck zerschmoltzen/ so wird mit einer höltzernen Krücke der Abstrich abgezogen/ das Glöt-Gosse mit dem Glöt-Hacken eröffnet/ und die Glöte dem Wercke genommen. Nachdem sich das Bley von dem Silber geschieden / wirfft der Blick Blumen/ und blicket darauf/ alsdenn stehet das Silber in dem Heerde stille/ und wird abgeschützet/ mit dem Silber-Gerinne abgekühlet/ mit der Mesel ausgehoben/ und zur Wage gebracht. Wenn nun der Blick gewogen/ wird es sein zu brennen in das Brenn-Haus geschicket/ da er wieder abgewogen / zerschlagen/ in Teste gesetzet/ die Teste mit Kohlen wohlbedecket/ und das Gebläse angelassen. Und nachdem das Silber zerschmoltzen/ und anfänget zu treiben/ so räumet der Silber-Brenner/ mit dem Rühr-Hacken die Kohlen alle hinweg/ und streichet das Silber rein ab/ leget alsdenn gespalten Erlen-Holtz drauf/ lässet den Blas darunter auf das Silber gehen/ und dasselbe rein verblasen/ so treibet das Silber unter dem Holtze/ und was noch vom Treiben an Bleye darbey ist blieben/ das ziehet sich in den Test/ und weil das Silber noch auf dem Teste gehet/ wird es einmahl oder dreye herum gerühret/ damit es unten nicht einen Bley-Sack behalte. Damit nun aber das Silber nicht zu hoch gebrannt werde/ sondern den rechten gewissen Halt behalte/ nemlich 15. Loth 3. Quintlein/ so stösset man mit dem Rühr-Hacken ein wenig in das Silber/ nimmt eine Probe daraus/ schläget es ab/ und besiehet dasselbe/ ob es noch viel Gläte habe/ und gelbe sey/ oder schläget es auf einen Ambos: ist es geschmeidig/ so ist es recht gebrannt/ wo nicht/ so thut man die Probe wieder hinein/ und lässt das Silber auf dem Rost noch länger gehen/ bis man die Probe glat/ weiß und geschmeidig befindet. Dafern es rein/ wird es ab-
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Zitationshilfe: | [N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685, S. 521. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_schauplatz_1685/545>, abgerufen am 17.06.2024. |