[N. N.]: Neuer Lust- und Lehrreicher Schau-Platz. Nürnberg, 1685.Alle Dinge in der Welt haben ihre Veränderung. ADIe Welt ist nichts anders/ als ein Schauplatz/ darinnen man der Eitelkeit spielet: Etliche treten auf/ und Etliche gehen ab/ Andere aber fangen an/ wo es die vorigen gelassen/ und halten in allen die für lauffenden Umbstände / dieses irdischen Bezirks/ als Reichthumb/ Klugheit/ Gewalt/ Hoheit und Ehre / als gleichsam Olympische Spiele: Etliche zerbrechen darüber den Hals: Etliche erlangen Sie/ und wenn Sie dieselben genugsam besessen/ so heisst es: Dieses alles ist ein Schema, ein Schatten/ und vergängliches wesen. Dahero bestehet alles nicht/ ohne das ewige beständige Guth. Und dieses hat uns auch der Durchlauchtigste Chur-Fürst zu Sachsen sc. Durch den Aufzug des Nimrods gar weißlich abbilden lassen/ wie eitel und vergänglich nämlich die weltliche Herrlichkeit/ Pracht und Ehre/ und dann auch die Beschaffenheit der Menschen / im Marcus Cicero. Wandel/ Leben/ Sitten/ Lastern / Fehlern/ und Tugenden sey. Denn die Lust dieses Lebens bestehet mehr in der Begierde/ als Geniessung derselbigen/ und ie höher die Einbildung/ ie weniger die Lust etwas zu leisten vermag. AEneas Sylvius. Die Feciales, und Herolden/ welche wie gedacht/ deßwegen von den alten Königen und Keysern mit besonderen Freyheiten begabet/ und Carolus Sigonius l. 2. de antiqvo Jure Civil. Roman. dahero vor Alters aller Beschwerungen entübriget / ingleichen die Trompeter und Paucker/ so im Kriege entweder zum Aussitzen/ zum marchiren/ zur Abwechselung/ zum Stillhalten/ zum Lermen/ zum Angriffe/ zur Schlacht/ zum Abzuge/ und auch zur Lust und Freude ihre Heer-Paucken/ und Trompeten hören lassen/ schlage/ blasen/ und ruffen allhier den Pöbel / welcher ohne dies zu neuen Sachen begierig/ die Eitelkeit dieser Welt aus. Denn weil wir Menschen in- und mit der Welt tägliche Handlungen pflegen/ so vergaffen wir uns an ihren Waaren/ kauffen derselben ihren Spott ab/ und geben uns ihr zu Leibeigene dahin. Wir erfreuen uns/ wenn sie uns schmeichelt / hingegen wenn sie uns mit Güthern/ Reichthume/ Pracht/ Ehre/ Hoheit / Uppigkeit/ Trägheit/ und fleischlichen Lüsten genugsam geliebkoset/ so wirfft Sie uns das Sünden-Garn über den Kopf: Die jenigen/ welche die meiste Zeit in Bedienung/ und Geniessung dieses Irdischen verzehren/ scheiden endlich mit weinenden Augen darvon: Unser Wesen ist eine Scylla und Charybdis, darinnen der Menschen Hertzen ersauffen/ es ist ein Spott/ eine Vermäntelung der Laster / eine Galle der Tugenden/ und ein Feind deß Guten. Nichts ist ohne Mühe/ und nichts ohne Arbeit/ nichts ohne Gefahr/ und nichts ohne Beschwerung/ das allerschwerste und grösseste aber/ daß er nicht weiß/ was er erkiesen/ noch für was er sich hüten soll. In dem Armuthe lebet er verdrießlich/ im Glücke tückisch/ im Reichthum hochmüthig/ im kriege aufgeblasen/ und in dem Mittlern unersättlich: Alle Stände seynd verkehret; Es ist keiner ohne Ende: keiner ohne Reichthumb: keiner ohne Mühe: keiner ohne Gefahr: keiner ohne Feude/ und keiner ohne Ruhe. Unser Vermögen nennet man Arbeit: Niemand weiß den Weg/ welchen er vor sich gehet: Alles empfindet seine Veränderung. Der Zeit Recht. Und weil auch alle stunden und alle Tage derselben untergeben: So folget solcher die Zeit: Die Poeten geben vor/ die Zeit sey unendlich / wäre Alle Dinge in der Welt haben ihre Veränderung. ADIe Welt ist nichts anders/ als ein Schauplatz/ darinnen man der Eitelkeit spielet: Etliche treten auf/ und Etliche gehen ab/ Andere aber fangen an/ wo es die vorigen gelassen/ und halten in allen die für lauffenden Umbstände / dieses irdischen Bezirks/ als Reichthumb/ Klugheit/ Gewalt/ Hoheit und Ehre / als gleichsam Olympische Spiele: Etliche zerbrechen darüber den Hals: Etliche erlangen Sie/ und wenn Sie dieselben genugsam besessen/ so heisst es: Dieses alles ist ein Schema, ein Schatten/ und vergängliches wesen. Dahero bestehet alles nicht/ ohne das ewige beständige Guth. Und dieses hat uns auch der Durchlauchtigste Chur-Fürst zu Sachsen sc. Durch den Aufzug des Nimrods gar weißlich abbilden lassen/ wie eitel und vergänglich nämlich die weltliche Herrlichkeit/ Pracht und Ehre/ und dann auch die Beschaffenheit der Menschen / im Marcus Cicero. Wandel/ Leben/ Sitten/ Lastern / Fehlern/ und Tugenden sey. Denn die Lust dieses Lebens bestehet mehr in der Begierde/ als Geniessung derselbigen/ und ie höher die Einbildung/ ie weniger die Lust etwas zu leisten vermag. AEneas Sylvius. Die Feciales, und Herolden/ welche wie gedacht/ deßwegen von den alten Königen und Keysern mit besonderen Freyheiten begabet/ und Carolus Sigonius l. 2. de antiqvo Jure Civil. Roman. dahero vor Alters aller Beschwerungen entübriget / ingleichen die Trompeter und Paucker/ so im Kriege entweder zum Aussitzen/ zum marchiren/ zur Abwechselung/ zum Stillhalten/ zum Lermen/ zum Angriffe/ zur Schlacht/ zum Abzuge/ und auch zur Lust und Freude ihre Heer-Paucken/ und Trompeten hören lassen/ schlage/ blasen/ und ruffen allhier den Pöbel / welcher ohne dies zu neuen Sachen begierig/ die Eitelkeit dieser Welt aus. Denn weil wir Menschen in- und mit der Welt tägliche Handlungen pflegen/ so vergaffen wir uns an ihren Waaren/ kauffen derselben ihren Spott ab/ und geben uns ihr zu Leibeigene dahin. Wir erfreuen uns/ wenn sie uns schmeichelt / hingegen wenn sie uns mit Güthern/ Reichthume/ Pracht/ Ehre/ Hoheit / Uppigkeit/ Trägheit/ und fleischlichen Lüsten genugsam geliebkoset/ so wirfft Sie uns das Sünden-Garn über den Kopf: Die jenigen/ welche die meiste Zeit in Bedienung/ und Geniessung dieses Irdischen verzehren/ scheiden endlich mit weinenden Augen darvon: Unser Wesen ist eine Scylla und Charybdis, darinnen der Menschen Hertzen ersauffen/ es ist ein Spott/ eine Vermäntelung der Laster / eine Galle der Tugenden/ und ein Feind deß Guten. Nichts ist ohne Mühe/ und nichts ohne Arbeit/ nichts ohne Gefahr/ und nichts ohne Beschwerung/ das allerschwerste und grösseste aber/ daß er nicht weiß/ was er erkiesen/ noch für was er sich hüten soll. In dem Armuthe lebet er verdrießlich/ im Glücke tückisch/ im Reichthum hochmüthig/ im kriege aufgeblasen/ und in dem Mittlern unersättlich: Alle Stände seynd verkehret; Es ist keiner ohne Ende: keiner ohne Reichthumb: keiner ohne Mühe: keiner ohne Gefahr: keiner ohne Feude/ und keiner ohne Ruhe. Unser Vermögen nennet man Arbeit: Niemand weiß den Weg/ welchen er vor sich gehet: Alles empfindet seine Veränderung. Der Zeit Recht. 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Durch den Aufzug des Nimrods gar weißlich abbilden lassen/ wie eitel und vergänglich nämlich die weltliche Herrlichkeit/ Pracht und Ehre/ und dann auch die Beschaffenheit der Menschen / im <note place="right">Marcus Cicero.</note> Wandel/ Leben/ Sitten/ Lastern / Fehlern/ und Tugenden sey. Denn die Lust dieses Lebens bestehet mehr in der Begierde/ als Geniessung derselbigen/ und ie höher die Einbildung/ ie weniger die Lust etwas zu leisten vermag.</head> <p><note place="right">AEneas Sylvius.</note> Die Feciales, und Herolden/ welche wie gedacht/ deßwegen von den alten Königen und Keysern mit besonderen Freyheiten begabet/ und <note place="right">Carolus Sigonius l. 2. de antiqvo Jure Civil. Roman.</note> dahero vor Alters aller Beschwerungen entübriget / ingleichen die Trompeter und Paucker/ so im Kriege entweder zum Aussitzen/ zum marchiren/ zur Abwechselung/ zum Stillhalten/ zum Lermen/ zum Angriffe/ zur Schlacht/ zum Abzuge/ und auch zur Lust und Freude ihre Heer-Paucken/ und Trompeten hören lassen/ schlage/ blasen/ und ruffen allhier den Pöbel / welcher ohne dies zu neuen Sachen begierig/ die Eitelkeit dieser Welt aus. Denn weil wir Menschen in- und mit der Welt tägliche Handlungen pflegen/ so vergaffen wir uns an ihren Waaren/ kauffen derselben ihren Spott ab/ und geben uns ihr zu Leibeigene dahin. Wir erfreuen uns/ wenn sie uns schmeichelt / hingegen wenn sie uns mit Güthern/ Reichthume/ Pracht/ Ehre/ Hoheit / Uppigkeit/ Trägheit/ und fleischlichen Lüsten genugsam geliebkoset/ so wirfft Sie uns das Sünden-Garn über den Kopf: Die jenigen/ welche die meiste Zeit in Bedienung/ und Geniessung dieses Irdischen verzehren/ scheiden endlich mit weinenden Augen darvon: Unser Wesen ist eine Scylla und Charybdis, darinnen der Menschen Hertzen ersauffen/ es ist ein Spott/ eine Vermäntelung der Laster / eine Galle der Tugenden/ und ein Feind deß Guten. Nichts ist ohne Mühe/ und nichts ohne Arbeit/ nichts ohne Gefahr/ und nichts ohne Beschwerung/ das allerschwerste und grösseste aber/ daß er nicht weiß/ was er erkiesen/ noch für was er sich hüten soll. In dem Armuthe lebet er verdrießlich/ im Glücke tückisch/ im Reichthum hochmüthig/ im kriege aufgeblasen/ und in dem Mittlern unersättlich: Alle Stände seynd verkehret; Es ist keiner ohne Ende: keiner ohne Reichthumb: keiner ohne Mühe: keiner ohne Gefahr: keiner ohne Feude/ und keiner ohne Ruhe. Unser Vermögen nennet man Arbeit: Niemand weiß den Weg/ welchen er vor sich gehet: Alles empfindet seine Veränderung. <note place="right">Der Zeit Recht.</note> Und weil auch alle stunden und alle Tage derselben untergeben: So folget solcher die Zeit: Die Poeten geben vor/ die Zeit sey unendlich / wäre </p> </div> </body> </text> </TEI> [0063]
ADIe Welt ist nichts anders/ als ein Schauplatz/ darinnen man der Eitelkeit spielet: Etliche treten auf/ und Etliche gehen ab/ Andere aber fangen an/ wo es die vorigen gelassen/ und halten in allen die für lauffenden Umbstände / dieses irdischen Bezirks/ als Reichthumb/ Klugheit/ Gewalt/ Hoheit und Ehre / als gleichsam Olympische Spiele: Etliche zerbrechen darüber den Hals: Etliche erlangen Sie/ und wenn Sie dieselben genugsam besessen/ so heisst es: Dieses alles ist ein Schema, ein Schatten/ und vergängliches wesen. Dahero bestehet alles nicht/ ohne das ewige beständige Guth. Und dieses hat uns auch der Durchlauchtigste Chur-Fürst zu Sachsen sc. Durch den Aufzug des Nimrods gar weißlich abbilden lassen/ wie eitel und vergänglich nämlich die weltliche Herrlichkeit/ Pracht und Ehre/ und dann auch die Beschaffenheit der Menschen / im Wandel/ Leben/ Sitten/ Lastern / Fehlern/ und Tugenden sey. Denn die Lust dieses Lebens bestehet mehr in der Begierde/ als Geniessung derselbigen/ und ie höher die Einbildung/ ie weniger die Lust etwas zu leisten vermag. Die Feciales, und Herolden/ welche wie gedacht/ deßwegen von den alten Königen und Keysern mit besonderen Freyheiten begabet/ und dahero vor Alters aller Beschwerungen entübriget / ingleichen die Trompeter und Paucker/ so im Kriege entweder zum Aussitzen/ zum marchiren/ zur Abwechselung/ zum Stillhalten/ zum Lermen/ zum Angriffe/ zur Schlacht/ zum Abzuge/ und auch zur Lust und Freude ihre Heer-Paucken/ und Trompeten hören lassen/ schlage/ blasen/ und ruffen allhier den Pöbel / welcher ohne dies zu neuen Sachen begierig/ die Eitelkeit dieser Welt aus. Denn weil wir Menschen in- und mit der Welt tägliche Handlungen pflegen/ so vergaffen wir uns an ihren Waaren/ kauffen derselben ihren Spott ab/ und geben uns ihr zu Leibeigene dahin. Wir erfreuen uns/ wenn sie uns schmeichelt / hingegen wenn sie uns mit Güthern/ Reichthume/ Pracht/ Ehre/ Hoheit / Uppigkeit/ Trägheit/ und fleischlichen Lüsten genugsam geliebkoset/ so wirfft Sie uns das Sünden-Garn über den Kopf: Die jenigen/ welche die meiste Zeit in Bedienung/ und Geniessung dieses Irdischen verzehren/ scheiden endlich mit weinenden Augen darvon: Unser Wesen ist eine Scylla und Charybdis, darinnen der Menschen Hertzen ersauffen/ es ist ein Spott/ eine Vermäntelung der Laster / eine Galle der Tugenden/ und ein Feind deß Guten. Nichts ist ohne Mühe/ und nichts ohne Arbeit/ nichts ohne Gefahr/ und nichts ohne Beschwerung/ das allerschwerste und grösseste aber/ daß er nicht weiß/ was er erkiesen/ noch für was er sich hüten soll. In dem Armuthe lebet er verdrießlich/ im Glücke tückisch/ im Reichthum hochmüthig/ im kriege aufgeblasen/ und in dem Mittlern unersättlich: Alle Stände seynd verkehret; Es ist keiner ohne Ende: keiner ohne Reichthumb: keiner ohne Mühe: keiner ohne Gefahr: keiner ohne Feude/ und keiner ohne Ruhe. Unser Vermögen nennet man Arbeit: Niemand weiß den Weg/ welchen er vor sich gehet: Alles empfindet seine Veränderung. Und weil auch alle stunden und alle Tage derselben untergeben: So folget solcher die Zeit: Die Poeten geben vor/ die Zeit sey unendlich / wäre
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