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Talvj, Volkslieder der Serben, 1825

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Meine Gattin, -- möge Gott sie strafen!
Oft hat sie betrübt mich und gequälet,
Daß ich andre Sirmierinnen liebte!" --
Sterbend rief Johannes diese Worte; 75
Dieses rief er, und zur Stell' entschlief er.


Meine Gattin, — möge Gott sie strafen!
Oft hat sie betrübt mich und gequälet,
Daß ich andre Sirmierinnen liebte!“ —
Sterbend rief Johannes diese Worte; 75
Dieses rief er, und zur Stell' entschlief er.


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[138/0204] Meine Gattin, — möge Gott sie strafen! Oft hat sie betrübt mich und gequälet, Daß ich andre Sirmierinnen liebte!“ — Sterbend rief Johannes diese Worte; Dieses rief er, und zur Stell' entschlief er.

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Zitationshilfe: Talvj, Volkslieder der Serben, 1825, S. 138. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_volkslieder_1825/204>, abgerufen am 21.11.2024.