Talvj, Volkslieder der Serben, 1825Doch die Freunde, in das Geld sich theilend, Saßen, freuten sich des goldnen Weines, Küßten sich die weißen Angesichte, 300 Und die Hand dem Königsohne Marko. Drauf nach feiner Heimath ritt ein Jeder. Doch die Freunde, in das Geld sich theilend, Saßen, freuten sich des goldnen Weines, Küßten sich die weißen Angesichte, 300 Und die Hand dem Königsohne Marko. Drauf nach feiner Heimath ritt ein Jeder. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <lg type="poem"> <pb facs="#f0278" n="212"/> <lg> <l>Doch die Freunde, in das Geld sich theilend,</l><lb/> <l>Saßen, freuten sich des goldnen Weines,</l><lb/> <l>Küßten sich die weißen Angesichte, <note place="right">300</note></l><lb/> <l>Und die Hand dem Königsohne Marko.</l><lb/> <l>Drauf nach feiner Heimath ritt ein Jeder.</l> </lg> </lg> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </body> </text> </TEI> [212/0278]
Doch die Freunde, in das Geld sich theilend,
Saßen, freuten sich des goldnen Weines,
Küßten sich die weißen Angesichte,
Und die Hand dem Königsohne Marko.
Drauf nach feiner Heimath ritt ein Jeder.
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