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Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 10, Frankfurt (Main), 1672.

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Num. X.
Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen.

1672.


Venedig den 19. February.

Der hohe Rhat hat diese Woche entschlossen die Galeren der Kauffmann-
schafft wieder auff den Fuß zurichten/ wie es vor dem Krieg gewesen/ umb zur com-
munication
der Niederlag zu Spalatro zu dienen/ weilen es einige Bossinesische
und Türckische Kauffleuthe zu Sicherung ihrer Wahren rathsamer und vorträg-
licher gefunden/ unsere hiesige Holländische Kauffleuthe haben die Ladung vieler
Schiff nach Holland darumb eingestelt/ weilen der Krieg mit Franckreich nun fast
unfehlbar scheinet/ verbleiben also deren etliche in hiesigem Port auff Ancker liegen/
auß Beysorg/ daß sie von denen im See herumb creutzenden Frantzösischen Schif-
fen angefochten und übermeistert werden möchten/ sonsten seynd vorige Woche ver-
schiedene Engländische Schiff mit gesaltzenen Wahren und gestern ein anders von
Alicante eingelauffen/ von dessen Patronen man vernohmen/ daß aldahr gewisse
Anzahl Schiffe armirt würden/ umb gegen die Corsaren von Bisserta außzulauf-
fen/ weilen diese den Engländischen Unterthanen grossen Schaden zufügten; Auß
dem Archipelago kombt ein anders mit Bericht/ daß in selbigen Insulen von dem
Groß-Vezier durchgehendt verbotten wehre/ keinen Christen was Nation sie auch
seyen/ einige Früchten zu verkauffen/ weilen er solche alle selber bezahlen wolte zu Un-
terhaltung der drey Armaten zu Land und eine zur See/ welche im April ge-
gen die Christenheit auf dem Fuß seyn sollen/ deren eine zwar gewiß gegen Pohlen/
wo die andern aber gebraucht werden sollen/ annoch in geheimb ist; Es habe der Ve-
zier auch die in Maina newgebaute Vestung Vittulo mit 12. grossen Stücken und
aller nöthiger Munition versehen/ und die durch Erdbeben zerfallene Vestung Zar-
mata
in allem Fleiß repariren lassen/ weilen aldahr eine seiner Armaten zu Land/
und die zur See daß Rendezvous haben und dann ferner gehen sollen/ wo man ihrer
benöthiget; Von Zante kombt daß zwey Malthesische und Frantzösische ohnweit
Andro zwo Türckische Saiquen mit Reiß geladen/ so von Alexandria nach Candia
gewolt/ genohmen und alsobald vier andere verfolgt/ welche von Scio gehn Canea
unterwegs wahren. Auß Rom/ man hatte zwar verhofft gehabt/ es würde der
Pabst in jüngsten Montags gehaltenem Consistorio zu Benennung einiger newen
Cardinälen geschritten seyn/ es ist aber nur beym Vorschlag deß Bischthumbs
Arezzo für den Card. Orsino geblieben/ er hat wegen der harten Winters-Zeit den
nothleidenden Armen in und ausserhalb der Statt grosse Summen Gelds außge-
theilt/ nach dessen Exempel die Card. Francisco Barberino und Flavio Ghisi jeder
2000. Cronen denselben spendirt, der Vice-Re von Neapolis Duca de Astorgas
hat nun seine Secreta Visite bey allen Cardinälen und Romanischen Printzen ge-
than und von jederm eine Anzahl Malter Früchten erhalten/ umb bey den Inwoh-
nern so dessen ermanglen/ so viel angenehmer zu seyn/ hat darauff seine Abreyß in

Beglei-
Num. X.
Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen.

1672.


Venedig den 19. February.

Der hohe Rhat hat diese Woche entschlossen die Galeren der Kauffmann-
schafft wieder auff den Fuß zurichten/ wie es vor dem Krieg gewesen/ umb zur com-
munication
der Niederlag zu Spalatro zu dienen/ weilen es einige Bossinesische
und Türckische Kauffleuthe zu Sicherung ihrer Wahren rathsamer und vorträg-
licher gefunden/ unsere hiesige Holländische Kauffleuthe haben die Ladung vieler
Schiff nach Holland darumb eingestelt/ weilen der Krieg mit Franckreich nun fast
unfehlbar scheinet/ verbleiben also deren etliche in hiesigem Port auff Ancker liegen/
auß Beysorg/ daß sie von denen im See herumb creutzenden Frantzösischen Schif-
fen angefochten und übermeistert werden möchten/ sonsten seynd vorige Woche ver-
schiedene Engländische Schiff mit gesaltzenen Wahren und gestern ein anders von
Alicante eingelauffen/ von dessen Patronen man vernohmen/ daß aldahr gewisse
Anzahl Schiffe armirt würden/ umb gegen die Corsaren von Bisserta außzulauf-
fen/ weilen diese den Engländischen Unterthanen grossen Schaden zufügten; Auß
dem Archipelago kombt ein anders mit Bericht/ daß in selbigen Insulen von dem
Groß-Vezier durchgehendt verbotten wehre/ keinen Christen was Nation sie auch
seyen/ einige Früchten zu verkauffen/ weilen er solche alle selber bezahlen wolte zu Un-
terhaltung der drey Armaten zu Land und eine zur See/ welche im April ge-
gen die Christenheit auf dem Fuß seyn sollen/ deren eine zwar gewiß gegen Pohlen/
wo die andern aber gebraucht werden sollen/ annoch in geheimb ist; Es habe der Ve-
zier auch die in Maina newgebaute Vestung Vittulo mit 12. grossen Stücken und
aller nöthiger Munition versehen/ und die durch Erdbeben zerfallene Vestung Zar-
mata
in allem Fleiß repariren lassen/ weilen aldahr eine seiner Armaten zu Land/
und die zur See daß Rendezvous haben und dann ferner gehen sollen/ wo man ihrer
benöthiget; Von Zante kombt daß zwey Malthesische und Frantzösische ohnweit
Andro zwo Türckische Saiquen mit Reiß geladen/ so von Alexandria nach Candia
gewolt/ genohmen und alsobald vier andere verfolgt/ welche von Scio gehn Canea
unterwegs wahren. Auß Rom/ man hatte zwar verhofft gehabt/ es würde der
Pabst in jüngsten Montags gehaltenem Consistorio zu Beneñung einiger newen
Cardinälen geschritten seyn/ es ist aber nur beym Vorschlag deß Bischthumbs
Arezzo für den Card. Orsino geblieben/ er hat wegen der harten Winters-Zeit den
nothleidenden Armen in und ausserhalb der Statt grosse Summen Gelds außge-
theilt/ nach dessen Exempel die Card. Francisco Barberino und Flavio Ghisi jeder
2000. Cronen denselben spendirt, der Vice-Ré von Neapolis Duca de Astorgas
hat nun seine Secreta Visite bey allen Cardinälen und Romanischen Printzen ge-
than und von jederm eine Anzahl Malter Früchten erhalten/ umb bey den Inwoh-
nern so dessen ermanglen/ so viel angenehmer zu seyn/ hat darauff seine Abreyß in

Beglei-
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[[1]/0001] Num. X. Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. 1672. Venedig den 19. February. Der hohe Rhat hat diese Woche entschlossen die Galeren der Kauffmann- schafft wieder auff den Fuß zurichten/ wie es vor dem Krieg gewesen/ umb zur com- munication der Niederlag zu Spalatro zu dienen/ weilen es einige Bossinesische und Türckische Kauffleuthe zu Sicherung ihrer Wahren rathsamer und vorträg- licher gefunden/ unsere hiesige Holländische Kauffleuthe haben die Ladung vieler Schiff nach Holland darumb eingestelt/ weilen der Krieg mit Franckreich nun fast unfehlbar scheinet/ verbleiben also deren etliche in hiesigem Port auff Ancker liegen/ auß Beysorg/ daß sie von denen im See herumb creutzenden Frantzösischen Schif- fen angefochten und übermeistert werden möchten/ sonsten seynd vorige Woche ver- schiedene Engländische Schiff mit gesaltzenen Wahren und gestern ein anders von Alicante eingelauffen/ von dessen Patronen man vernohmen/ daß aldahr gewisse Anzahl Schiffe armirt würden/ umb gegen die Corsaren von Bisserta außzulauf- fen/ weilen diese den Engländischen Unterthanen grossen Schaden zufügten; Auß dem Archipelago kombt ein anders mit Bericht/ daß in selbigen Insulen von dem Groß-Vezier durchgehendt verbotten wehre/ keinen Christen was Nation sie auch seyen/ einige Früchten zu verkauffen/ weilen er solche alle selber bezahlen wolte zu Un- terhaltung der drey Armaten zu Land und eine zur See/ welche im April ge- gen die Christenheit auf dem Fuß seyn sollen/ deren eine zwar gewiß gegen Pohlen/ wo die andern aber gebraucht werden sollen/ annoch in geheimb ist; Es habe der Ve- zier auch die in Maina newgebaute Vestung Vittulo mit 12. grossen Stücken und aller nöthiger Munition versehen/ und die durch Erdbeben zerfallene Vestung Zar- mata in allem Fleiß repariren lassen/ weilen aldahr eine seiner Armaten zu Land/ und die zur See daß Rendezvous haben und dann ferner gehen sollen/ wo man ihrer benöthiget; Von Zante kombt daß zwey Malthesische und Frantzösische ohnweit Andro zwo Türckische Saiquen mit Reiß geladen/ so von Alexandria nach Candia gewolt/ genohmen und alsobald vier andere verfolgt/ welche von Scio gehn Canea unterwegs wahren. Auß Rom/ man hatte zwar verhofft gehabt/ es würde der Pabst in jüngsten Montags gehaltenem Consistorio zu Beneñung einiger newen Cardinälen geschritten seyn/ es ist aber nur beym Vorschlag deß Bischthumbs Arezzo für den Card. Orsino geblieben/ er hat wegen der harten Winters-Zeit den nothleidenden Armen in und ausserhalb der Statt grosse Summen Gelds außge- theilt/ nach dessen Exempel die Card. Francisco Barberino und Flavio Ghisi jeder 2000. Cronen denselben spendirt, der Vice-Ré von Neapolis Duca de Astorgas hat nun seine Secreta Visite bey allen Cardinälen und Romanischen Printzen ge- than und von jederm eine Anzahl Malter Früchten erhalten/ umb bey den Inwoh- nern so dessen ermanglen/ so viel angenehmer zu seyn/ hat darauff seine Abreyß in Beglei-

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Zitationshilfe: Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 10, Frankfurt (Main), 1672, S. [1]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0010_1672/1>, abgerufen am 10.05.2024.