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Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 22, Frankfurt (Main), 1672.

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auß der Noth zu helffen/ der Printz D. Angelo Altieri ist von Civita Vecchia wie-
der ahngelangt/ hat aldahr über 30. wegen hohen Alters ferners untaugliche Boots-
Knechte außgemunstert und jederm zwo Goldcronen geschenckt/ ist jetzo beschäfftiget
solche Plätze wieder zu ersetzen und alsdann die Schiff zum Außlauffen zu befehl-
chen/ man hat 2. Companien Schweitzer von Perugia thun in die Statt kommen/
umb allem Gerüchte zu stewren/ von Zeit man gesehen daß der newe Frantzösische
Abgesandte so grosse Mängde Volcks in seinem Gefolg mitgebracht und sonsten
sich dergleichen noch viel andere allhier befinden. Auß Genua/ in diesem Porto
kommen nun öffters allerhand Schiff ein/ und seint diese Woche allein 14. mit
Früchten auß Franckreich und eins von England/ so vor 14. Tagen von Tunis ab-
gefahren berichtend/ daß nuhn wenig Christliche Corsarn der Orthen mehr zu se-
hen/ derowegen die Barbarische so viel hochmüthiger würden/ und hetten deren
7. unserer Schiffen einem/ welches zu Tabarca Früchten für Messina eingeladen/
lang nachgesetzt/ daß es sich mit gutem Wind endlich in Sardegna salvirt/ aldahr es
auch hette außladen müssen/ weilen sie der Orthen der Früchten eben sowohl bedürff-
tig wehren/ hiesigem Residenten in Franckreich ist befohlen worden dem König ins
Feld zu folgen/ so wohl als Spanisch und Engländische Abgesandten auch thun.
Auß dem Mayländischen/ ob man wohl/ wie vormahls gemeldet/ sich diesen Som-
mer allhier noch keines würcklichen Kriegs versiehet/ so hat doch der Gubernator Ge-
neral gantz ernstlich befohlen/ daß alle Officirer und Soldaten sich eylends bey ihren
Regimentern in den ordentlichen Garnisonen einfinden und zu aller Gelegenheit
bereit stehen sollen; Von Madrid wird berichtet/ man werde den Hr. Don Jean d'
Austria
zum General in Aragon und Catalonia erclären und etliche Regimenter dort-
hin den Zueg nehmen lassen/ weilen verlautet/ daß die Frantzosen in Roussillon
mit grossen Trouppen verstärckt werden; Von Turin hört man/ der Hertzog von
Savoyen habe befohlen/ die Fortification von Trino, Alba und Sanja zu demoliren
und daß Geschütz und Munition nach Vercelli zu führen/ hergegen aber Asti, Chie-
zasco,
und Crescentino mit newen Fortificationen zu versehen.

Pariß den 14. dito.

Die Abgesandten und außländische Ministri seint dem König gefolgt/ wie
dann auch alle Kriegs-Bereidschafften so zu den Belägerungen verfertiget/ nach-
gesandt worden/ ingleichem ist Ahnstalt gemacht alle 14. Tag 600000. fl. nach der
Armee zu schicken/ zu welcher sich auch deß Königs in Dennemarck Herr Bruder
Printz Geörg verfügen wird. Der Chevalier de Fourille General Feld-Mar-
schalck über die Reuterey ist mit 2000. Pferden und 500. Dragonern zu Feld gangen/
dessen Vorhaben noch unbekandt/ der Mareschal de Turenne ist nacher Ath ver-
reyst/ die Armee/ so Monsr. de Crequy commandiren sollen/ zu besichtigen/ und den
18. dieses mit 20000. Mann von dar abzumarchiren/ ohn: daß man weiß welchen
Weg er nehmen wird/ seine Gen. Lieutenants seind die Graffen de Soissons, und
de Lorge, die starcke Bagage verursachet/ daß man theils abschaffen wird. Man hat
Nachricht/ daß unsere Schiff Flotte ohne einige Rencontre von Holländischen
Schiffen/ in England eingelauffen/ und daß der Chevalier de Chasteaurenault noch
mit 7. Schiffen von Rochelle in See gangen auff die Holländer zu creutzen.

Dantzig

auß der Noth zu helffen/ der Printz D. Angelo Altieri ist von Civita Vecchia wie-
der ahngelangt/ hat aldahr über 30. wegẽ hohen Alters ferners untaugliche Boots-
Knechte außgemunstert und jederm zwo Goldcronen geschenckt/ ist jetzo beschäfftiget
solche Plätze wieder zu ersetzen und alsdann die Schiff zum Außlauffen zu befehl-
chen/ man hat 2. Companien Schweitzer von Perugia thun in die Statt kommen/
umb allem Gerüchte zu stewren/ von Zeit man gesehen daß der newe Frantzösische
Abgesandte so grosse Mängde Volcks in seinem Gefolg mitgebracht und sonsten
sich dergleichen noch viel andere allhier befinden. Auß Genua/ in diesem Porto
kommen nun öffters allerhand Schiff ein/ und seint diese Woche allein 14. mit
Früchten auß Franckreich und eins von England/ so vor 14. Tagen von Tunis ab-
gefahren berichtend/ daß nuhn wenig Christliche Corsarn der Orthen mehr zu se-
hen/ derowegen die Barbarische so viel hochmüthiger würden/ und hetten deren
7. unserer Schiffen einem/ welches zu Tabarca Früchten für Messina eingeladen/
lang nachgesetzt/ daß es sich mit gutem Wind endlich in Sardegna salvirt/ aldahr es
auch hette außladen müssen/ weilen sie der Orthen der Früchten eben sowohl bedürff-
tig wehren/ hiesigem Residenten in Franckreich ist befohlen worden dem König ins
Feld zu folgen/ so wohl als Spanisch und Engländische Abgesandten auch thun.
Auß dem Mayländischen/ ob man wohl/ wie vormahls gemeldet/ sich diesen Som-
mer allhier noch keines würcklichen Kriegs versiehet/ so hat doch der Gubernator Ge-
neral gantz ernstlich befohlen/ daß alle Officirer und Soldaten sich eylends bey ihren
Regimentern in den ordentlichen Garnisonen einfinden und zu aller Gelegenheit
bereit stehen sollen; Von Madrid wird berichtet/ man werde den Hr. Don Jean d’
Austria
zum General in Aragon und Catalonia erclären uñ etliche Regimenter dort-
hin den Zueg nehmen lassen/ weilen verlautet/ daß die Frantzosen in Roussillon
mit grossen Trouppen verstärckt werden; Von Turin hört man/ der Hertzog von
Savoyen habe befohlen/ die Fortification von Trino, Alba und Sanja zu demoliren
und daß Geschütz und Munition nach Vercelli zu führen/ hergegen aber Asti, Chie-
zasco,
und Crescentino mit newen Fortificationen zu versehen.

Pariß den 14. dito.

Die Abgesandten und außländische Ministri seint dem König gefolgt/ wie
dann auch alle Kriegs-Bereidschafften so zu den Belägerungen verfertiget/ nach-
gesandt worden/ ingleichem ist Ahnstalt gemacht alle 14. Tag 600000. fl. nach der
Armee zu schicken/ zu welcher sich auch deß Königs in Dennemarck Herr Bruder
Printz Geörg verfügen wird. Der Chevalier de Fourille General Feld-Mar-
schalck über die Reuterey ist mit 2000. Pferden uñ 500. Dragonern zu Feld gangẽ/
dessen Vorhaben noch unbekandt/ der Mareschal de Turenne ist nacher Ath ver-
reyst/ die Armee/ so Monsr. de Crequy commandiren sollen/ zu besichtigen/ und den
18. dieses mit 20000. Mann von dar abzumarchiren/ ohn: daß man weiß welchen
Weg er nehmen wird/ seine Gen. Lieutenants seind die Graffen de Soissons, und
de Lorge, die starcke Bagage verursachet/ daß man theils abschaffen wird. Man hat
Nachricht/ daß unsere Schiff Flotte ohne einige Rencontre von Holländischen
Schiffen/ in England eingelauffen/ und daß der Chevalier de Chasteaurenault noch
mit 7. Schiffen von Rochelle in See gangen auff die Holländer zu creutzen.

Dantzig
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Michel Lefèvre, Centre de Recherches et d'Etudes Germaniques, Université Paul Valéry Montpellier 3: Bereitstellung der Texttranskription. (2019-07-24T10:58:41Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-07-24T10:58:41Z)

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Zitationshilfe: Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 22, Frankfurt (Main), 1672, S. [2]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0022_1672/2>, abgerufen am 20.05.2024.