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Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 34, Frankfurt (Main), 1671.

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chen-Staad/ Natolien und Sicilien durchstreichen/ und die zunehmende unglaubi-
ge Corsaren gäntzlich von dar abzuhalten/ auff erwiederte ernstliche Befelche hat der
Gubernator scharffen Anstalt gemacht auff alle frembde absonderlich zu sehen/ wei-
len so offtmahls Diebstahl und andere Unthaten begangen/ die Thäter aber doch
allemahl verhälet werden/ der Monsr. Gastaldi Tresorier General gerathet wegen
zunehmender seiner Schwachheit täglich in schlechtern Standt seines Lebens; Der
Printz Doria solle sich gegen den September mit der Printzessin Pamfilia verhey-
rathen/ wie es der deßhalben erschollene Rueff versichert/ daß der Duca die Feran-
dina General
der Neapolitanischen Galeren mit vier und etlichen andern Schif-
fen abgefahren/ wird von dar confirmirt, und daß die Maltesische Galeren nach nun
beschehener wieder Außrüstung und benötigter Reparation wieder in See gangen/
den Barbaren ferner auff den Dienst zu warten. Auß Genua/ der Monsr. Du-
razzo
ist auff hiesiger Cüsten ankommen nach seiner Nuntiatur Turino zu gehen/
er verfolgt gd. seine Reiß mit allen Fleiß hat kein eintzigen Genueser bey sich/ man
vernimbt aber/ er werde nicht angenommen/ ohnangesehen er den Hertzogen versi-
cheren lassen/ daß er Ihrer Hochheit und dem Durleuchtigsten Hauß allen schul-
digen Respect trage; Der Curier den die Republic nach Spanien geschickt/ ist wie-
der zurück kommen/ hat von der Königin gnädigste Antwort bracht/ daß sie zumah-
len keine Neuerung zulassen will/ es geschehe dann mit Ihrer Maj. außdrücklichem
Befelch; Uber die Zeittung so wegen Panama in America eingelauffen/ seye zu Ma-
drid beschlossen eine Armata dorthin zu schicken/ und seyen schon würcklich 3000.
Soldaten eingeschifft/ und der Director über selbige der Printz de Monte Sarchio
erklärt/ der Cardinal d' Arragona auch wieder nach Hoff gekehrt; Auß dem May-
ländischen deß General Gubernators Leib-Companien seind von ihren Quartie-
ren nach dem Genuesischen auffgebrochen/ umb den Graffen von Fuensaldagna zu
empfangen und anhero zubegleiten/ er kombt ahnstatt deß Marchese Spinola jetzi-
gen Abgesandens ahm Kayserl. Hoff/ General über die Banden von ordinantien
zu sein/ hat auch Befelch diejenige Zahl Reuterey so vor diesem im Staad unter-
halten gewesen/ und deren Capitain die vornehmbste Printzen von Italien zu sein/
sich nicht geschämet/ wieder auffzurichten; Dem Gubernatorn general ist befoh-
len allein 2000. Pferd in zwantzig Companien auff dem Fueß zuhalten/ hergegen
will die Königin auch/ daß ahnstatt der gewöhnlichen vier hinführo 6000. zu Fueß
im Staad sein/ und die Gemeinde selbige verpflegen solle.

Pariß den 8. dito.

Den 30. Julij hat Monsr. de Bellingham Ober-Stallmeister der Hertzogin
und Princessin von Guise wegen Absterben selbigen Hertzogs im Nahmen deß Kö-
nigs das Leid geklagt/ der Hof befindet sich jetzo zu Fontainebleau hat sein Vorha-
ben nach Compiegne und Sedan zu gehen geändert; zu Marsilien/ Tolon, Breest,
und la Rochelle, seynd die Kriegs-Schiffe gemunstert und 91. ahn der Zahl be-
funden worden/ darunter verschiedene/ so hundert Stück Geschütz führen/ die Mann-
schafft darauff bestehet in 29400. Köpffen/ der Stücken aber werden 5186. gezehlt/
und haben Ordre sich in Bereitschafft zu halten/ umb auff ersten Befelch in See

zu

chen-Staad/ Natolien und Sicilien durchstreichen/ und die zunehmende unglaubi-
ge Corsaren gäntzlich von dar abzuhalten/ auff erwiederte ernstliche Befelche hat der
Gubernator scharffen Anstalt gemacht auff alle frembde absonderlich zu sehen/ wei-
len so offtmahls Diebstahl und andere Unthaten begangen/ die Thäter aber doch
allemahl verhälet werden/ der Monsr. Gastaldi Tresorier General gerathet wegen
zunehmender seiner Schwachheit täglich in schlechtern Standt seines Lebens; Der
Printz Doria solle sich gegen den September mit der Printzessin Pamfilia verhey-
rathen/ wie es der deßhalben erschollene Rueff versichert/ daß der Duca die Feran-
dina General
der Neapolitanischen Galeren mit vier und etlichen andern Schif-
fen abgefahren/ wird von dar confirmirt, uñ daß die Maltesische Galeren nach nun
beschehener wieder Außrüstung und benötigter Reparation wieder in See gangen/
den Barbaren ferner auff den Dienst zu warten. Auß Genua/ der Monsr. Du-
razzo
ist auff hiesiger Cüsten ankommen nach seiner Nuntiatur Turino zu gehen/
er verfolgt gd. seine Reiß mit allen Fleiß hat kein eintzigen Genueser bey sich/ man
vernimbt aber/ er werde nicht angenommen/ ohnangesehen er den Hertzogen versi-
cheren lassen/ daß er Ihrer Hochheit und dem Durleuchtigsten Hauß allen schul-
digen Respect trage; Der Curier den die Republic nach Spanien geschickt/ ist wie-
der zurück kommen/ hat von der Königin gnädigste Antwort bracht/ daß sie zumah-
len keine Neuerung zulassen will/ es geschehe dann mit Ihrer Maj. außdrücklichem
Befelch; Uber die Zeittung so wegen Panama in America eingelauffen/ seye zu Ma-
drid beschlossen eine Armata dorthin zu schicken/ und seyen schon würcklich 3000.
Soldaten eingeschifft/ und der Director über selbige der Printz de Monte Sarchio
erklärt/ der Cardinal d’ Arragona auch wieder nach Hoff gekehrt; Auß dem May-
ländischen deß General Gubernators Leib-Companien seind von ihren Quartie-
ren nach dem Genuesischen auffgebrochen/ umb den Graffen von Fuensaldagna zu
empfangen und anhero zubegleiten/ er kombt ahnstatt deß Marchese Spinola jetzi-
gen Abgesandens ahm Kayserl. Hoff/ General über die Banden von ordinantien
zu sein/ hat auch Befelch diejenige Zahl Reuterey so vor diesem im Staad unter-
halten gewesen/ und deren Capitain die vornehmbste Printzen von Italien zu sein/
sich nicht geschämet/ wieder auffzurichten; Dem Gubernatorn general ist befoh-
len allein 2000. Pferd in zwantzig Companien auff dem Fueß zuhalten/ hergegen
will die Königin auch/ daß ahnstatt der gewöhnlichen vier hinführo 6000. zu Fueß
im Staad sein/ und die Gemeinde selbige verpflegen solle.

Pariß den 8. dito.

Den 30. Julij hat Monsr. de Bellingham Ober-Stallmeister der Hertzogin
und Princessin von Guise wegen Absterben selbigen Hertzogs im Nahmen deß Kö-
nigs das Leid geklagt/ der Hof befindet sich jetzo zu Fontainebleau hat sein Vorha-
ben nach Compiegne und Sedan zu gehen geändert; zu Marsilien/ Tolon, Breest,
und la Rochelle, seynd die Kriegs-Schiffe gemunstert und 91. ahn der Zahl be-
funden worden/ darunter verschiedene/ so hundert Stück Geschütz führen/ die Mann-
schafft darauff bestehet in 29400. Köpffen/ der Stücken aber werden 5186. gezehlt/
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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Michel Lefèvre, Centre de Recherches et d'Etudes Germaniques, Université Paul Valéry Montpellier 3: Bereitstellung der Texttranskription. (2019-07-24T10:58:45Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-07-24T10:58:45Z)

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Zitationshilfe: Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 34, Frankfurt (Main), 1671, S. [2]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0034_1671/2>, abgerufen am 20.05.2024.