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Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 34, Frankfurt (Main), 1672.

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die General-Feldzeugmeister Stelle conferirt worden; Ihre Maytt. die verwit-
tibte Kayserin haben dem Printzen von Lottringen zu diesem marche ein paar sil-
berne Paucken verehret/ auch für die Leibguardy eine Standart von Gold/ Silber
und Perlen künstlich gestickt/ zusammen auff 15000. Reichsthaler werth verfertigen
lassen; Ihrer Hochfürstl. Gn. deß Teutschen Ordens Groß-Meistern ist die Fran-
chipanische Insul überlassen worden/ dariu dieselbe ein Corpo formiren, und eine
Zeitlang zu Neustatt verbleiben werden.

Nieder-Rheinstrohm den 11. dito.

Der Marechal de Turenne ziehet bey Wesel eine Armee von 24. biß 30000.
Mann zusammen/ Mastricht und Hertzogenbusch seint auch noch bloquirt, darvor
ein frische Armee auß Franckreich erwartet wird; Wegen Gröningen seint die
Zeitungen bißhero sehr variabel eingelauffen/ heut hat man Brieffe auß dem Läger
erhalten/ welche melden/ daß/ ob man zwar biß ahn die Gräben avancirt, auch inner-
halb 8. Tagen bey 3000. Bomben und Granaten/ so 2. Strassen abgebrandt/ hin-
eingeworffen/ doch keine Hoffnung seye den Ort zu erobern/ ahngesehen 1400.
Mann frisch Volck darin ahngelangt/ hingegen die Armee geschwächt/ indeme
3. Regimenter zu Fuß und 2. zu Pferd wieder ins Stifft Münster zu gehen beordret
worden.

   
Vom Elbstrohm den 13. dito.

Nach Inhalt der Schwedischen Brieffen seint alle Grosse zu dem bevorste-
henden Reichs-Tag gefordert/ Ihrer Maytt. der Königin Herr Bruder ist auch
zu Stockholm ahnkommen/ und bey Hoff einlogirt worden/ wie man durch die
tägliche Zusammenkunfften und Consilia verspühret/ so werden die außländische
Kriegs-Rupturen in sonderbare consideration gezogen/ massen dann der Schluß
dahin gangen/ daß der Reichs-Rath Herr Graff Tott als extraord: Ambassador
auffs schleunigst zum König in Franckreich/ der Baron Peter Spaar aber neben
dem Königl. Cantzler-Rath Ehrenstein in England gehen/ und dann im Haag wie-
der zusammen kommen sollen/ umb durch die Königl. mediation das weitaußse-
hende Kriegs-Feuer zu dämpffen; Von heraußschickung einiger tausendt Mann
wird weiter nichst gedacht.

   
Cölln den 14. dito.

Es wil verlauthen daß die Münsterische Armee die Belägerung vor Grö-
ningen auffgehoben/ und im heraußmarche begriffen seye; Die Frantzösische bey
Utrecht campirende Völcker sollen vor wenig Tagen/ die neue Schleuß/ das Hauß
Cronenburg erobert/ und 200. Mann gefangen haben/ auch auff Muyden und
Neuthurn loßgangen seyn; Der Graff von Chamilly hat seine Trouppen/ so na-
he umb Mastricht verlegt/ daß man sie mit den Stücken erreichen kan/ dahero eine
formale Belägerung vermuthet wird. Der Printz von Conde hat seine Reyß
nacher Franckreich durch Braband fortgesetzt/ ist 3. Meilen von Brüssel vom Hn.
Gubernator General complimentirt/ und bey seiner Ahnkunfft zu Löven alles Ge-
schütz gelöst worden. Underschiedliche Brieffe auß Seeland berichten/ daß die Eng:
und Holländische Flotten einander im Gesicht liegen/ und allem Ahnsehen nach
zum Schlagen kommen werden/ immittelst seint wider 2. Engländische Gesandten/
nehmlich die Herren Temple und Hollis im Haag ahngelangt.    ENDE.


die General-Feldzeugmeister Stelle conferirt worden; Ihre Maytt. die verwit-
tibte Kayserin haben dem Printzen von Lottringen zu diesem marche ein paar sil-
berne Paucken verehret/ auch für die Leibguardy eine Standart von Gold/ Silber
und Perlen künstlich gestickt/ zusammen auff 15000. Reichsthaler werth verfertigen
lassen; Ihrer Hochfürstl. Gn. deß Teutschen Ordens Groß-Meistern ist die Fran-
chipanische Insul überlassen worden/ dariu dieselbe ein Corpo formiren, und eine
Zeitlang zu Neustatt verbleiben werden.

Nieder-Rheinstrohm den 11. dito.

Der Marechal de Turenne ziehet bey Wesel eine Armee von 24. biß 30000.
Mann zusammen/ Mastricht und Hertzogenbusch seint auch noch bloquirt, darvor
ein frische Armee auß Franckreich erwartet wird; Wegen Gröningen seint die
Zeitungen bißhero sehr variabel eingelauffen/ heut hat man Brieffe auß dem Läger
erhalten/ welche melden/ daß/ ob man zwar biß ahn die Gräben avancirt, auch inner-
halb 8. Tagen bey 3000. Bomben und Granaten/ so 2. Strassen abgebrandt/ hin-
eingeworffen/ doch keine Hoffnung seye den Ort zu erobern/ ahngesehen 1400.
Mann frisch Volck darin ahngelangt/ hingegen die Armee geschwächt/ indeme
3. Regimenter zu Fuß und 2. zu Pferd wieder ins Stifft Münster zu gehen beordret
worden.

   
Vom Elbstrohm den 13. dito.

Nach Inhalt der Schwedischen Brieffen seint alle Grosse zu dem bevorste-
henden Reichs-Tag gefordert/ Ihrer Maytt. der Königin Herr Bruder ist auch
zu Stockholm ahnkommen/ und bey Hoff einlogirt worden/ wie man durch die
tägliche Zusammenkunfften und Consilia verspühret/ so werden die außländische
Kriegs-Rupturen in sonderbare consideration gezogen/ massen dann der Schluß
dahin gangen/ daß der Reichs-Rath Herr Graff Tott als extraord: Ambassador
auffs schleunigst zum König in Franckreich/ der Baron Peter Spaar aber neben
dem Königl. Cantzler-Rath Ehrenstein in England gehen/ und dann im Haag wie-
der zusammen kommen sollen/ umb durch die Königl. mediation das weitaußse-
hende Kriegs-Feuer zu dämpffen; Von heraußschickung einiger tausendt Mann
wird weiter nichst gedacht.

   
Cölln den 14. dito.

Es wil verlauthen daß die Münsterische Armee die Belägerung vor Grö-
ningen auffgehoben/ und im heraußmarche begriffen seye; Die Frantzösische bey
Utrecht campirende Völcker sollen vor wenig Tagen/ die neue Schleuß/ das Hauß
Cronenburg erobert/ und 200. Mann gefangen haben/ auch auff Muyden und
Neuthurn loßgangen seyn; Der Graff von Chamilly hat seine Trouppen/ so na-
he umb Mastricht verlegt/ daß man sie mit den Stücken erreichen kan/ dahero eine
formale Belägerung vermuthet wird. Der Printz von Condé hat seine Reyß
nacher Franckreich durch Braband fortgesetzt/ ist 3. Meilen von Brüssel vom Hn.
Gubernator General complimentirt/ und bey seiner Ahnkunfft zu Löven alles Ge-
schütz gelöst worden. Underschiedliche Brieffe auß Seeland berichten/ daß die Eng:
und Holländische Flotten einander im Gesicht liegen/ und allem Ahnsehen nach
zum Schlagen kommen werden/ immittelst seint wider 2. Engländische Gesandten/
nehmlich die Herren Temple und Hollis im Haag ahngelangt.    ENDE.


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Der Erscheinungsort Frankfurt (Main) und der Verl… [mehr]

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Michel Lefèvre, Centre de Recherches et d'Etudes Germaniques, Université Paul Valéry Montpellier 3: Bereitstellung der Texttranskription. (2019-07-24T10:58:50Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Andreas Nolda: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-07-24T10:58:50Z)

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Zitationshilfe: Ordentliche Wochentliche Post-Zeitungen. Nr. 34, Frankfurt (Main), 1672, S. [4]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/nn_wochentliche0034_1672/4>, abgerufen am 16.07.2024.