Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647.

Bild:
<< vorherige Seite

Reise Beschreibung.
thet sich das Land/ welches sie Suchater nennen/ mit 4. Hügeln auff/Suchater.
vnd wirfft einen langen Huck oder Ecke herauß in die See. Das En-
de dieses Huckes rechen sie 100. W. von Astrachan vnd 200. von
Terki, seynd aber nicht groß.

Den 29. dieses giengen wir bey lieblichem Sonnenschein mit
S. O. Wind vnd legten Vormittage Süden/ Nachmittage ab[er]
S. W. an/ hatten continuirlich vierthalb Faden Wasser auff Mu-
schelgrund mit groben Sand vermischet/ wir sahen heute wegen eines
auff den Huck folgenden Winckel oder Jnwig kein Land mehr/ legten
vns zu Abends vmb 8. Vhr auff gedachte Tieffe vor Ancker. Allhierdeclinatio
magn. 20 gr.

wieche der magnet 20. grad von Norden nach W. Den 30. Octob.
giengen wir bey Antritt der Morgenröthe wieder zu Segel. Nach
Auffgang der Sonnen erblickten wir das feste Land von Cyrcaßia,
welches mit einer Krumme gleich einen halben Monn von S. W. zu
Nord. O. sich lang in die See erstrecket/ vnd machet einen ziemlichen
Kessel. Wir hatten den Cours zwar auff die Ecke gerichtet/ weil aber
der Wind S. O. wurde/ vnd vns in den Kessel zutreiben begunte/ satz-
ten wir vns vmb den Mittag vor denselben auff vierthalb Faden/ vnd
Kleygrund. Dieser Huck wird 6. Meilen von Terki gerechnet. Jm
Sinu oder Kessel ersahen wir 20. Böte/ vermeinten erst das es Cosaken
wehren/ gaben mit einem Stück die Lösung neben jhnen hin/ Es waren
aber Fischer von den Cyrcassischen Tartern auß Terki, Sie brachten
an den Bort etliche Weißfische/ das Stück vmb 15. Copeken. Die
Magen der Fische waren voller Kräbse/ deren etliche noch lebten.

Diesen Tag begiengen wir feirlich mit einem Danckfeste/ weil amDanckfest.
selben vorm Jahre der viel gütige Gott vns von der Oelendischen Klip-
pen so gnädig errettet hatte. Vnter dessen fuhr vnser Persische Py-
lote auff einem Bote nach seinem Schiffe/ welches fast bey einer halben
Meilen sich hinter vns gesetzet/ vmb seinen Völckern fernere Ordre zu-
geben/ wir vermeinten zwar Er würde nach art des Russischen Ober-
sten Wort halten/ aber er kam den andern morgen gutzeit wieder am
Bort/ vnd ließ sein Schiff vor vns her fahren.

Den letzten Octob. vmbgab vns frühe ein dicker Nebel vnd gantz
stille Wetter. Als vmb den Mittag die Lufft auffklarete/ vnd der
Wind wiewol schwach Nordlich lieff/ brachten wir vns mit laviren
vnd rudern auß den Winckel/ vnd satzten vns gegen dem Huck. Nach
Mitternacht giengen wir wieder zu Segel/ vnd kamen mit gutem
Winde den 1. Novemb. frühe gegen die Stadt Terki auff 2. Büchsen-Vor der
Stadt Terki
angekom-
men.

schösse vom Strande/ an welchem es sehr flach Wasser giebt/ vor
Ancker zuliegen.

Diese Nacht seynd etliche 100. Cosaken mit Böten auff einen
Anschlag auff vns außgewesen/ hatten vnser aber verfehlet/ vnd seynd
auff den Mussal vnd Strelitzen gestossen/ als Sie aber durch viel ruf-
fen vnd schreyen der Strelitzen vernommen/ daß sie sattsamen Wie-

der-
K k

Reiſe Beſchreibung.
thet ſich das Land/ welches ſie Suchater nennen/ mit 4. Huͤgeln auff/Suchater.
vnd wirfft einen langen Huck oder Ecke herauß in die See. Das En-
de dieſes Huckes rechen ſie 100. W. von Aſtrachan vnd 200. von
Terki, ſeynd aber nicht groß.

Den 29. dieſes giengen wir bey lieblichem Sonnenſchein mit
S. O. Wind vnd legten Vormittage Suͤden/ Nachmittage ab[er]
S. W. an/ hatten continuirlich vierthalb Faden Waſſer auff Mu-
ſchelgrund mit groben Sand vermiſchet/ wir ſahen heute wegen eines
auff den Huck folgenden Winckel oder Jnwig kein Land mehr/ legten
vns zu Abends vmb 8. Vhr auff gedachte Tieffe vor Ancker. Allhierdeclinatio
magn. 20 gr.

wieche der magnet 20. grad von Norden nach W. Den 30. Octob.
giengen wir bey Antritt der Morgenroͤthe wieder zu Segel. Nach
Auffgang der Sonnen erblickten wir das feſte Land von Cyrcaßia,
welches mit einer Krumme gleich einen halben Monn von S. W. zu
Nord. O. ſich lang in die See erſtrecket/ vnd machet einen ziemlichen
Keſſel. Wir hatten den Cours zwar auff die Ecke gerichtet/ weil aber
der Wind S. O. wurde/ vnd vns in den Keſſel zutreiben begunte/ ſatz-
ten wir vns vmb den Mittag vor denſelben auff vierthalb Faden/ vnd
Kleygrund. Dieſer Huck wird 6. Meilen von Terki gerechnet. Jm
Sinu oder Keſſel erſahen wir 20. Boͤte/ vermeinten erſt das es Coſaken
wehren/ gaben mit einem Stuͤck die Loͤſung neben jhnen hin/ Es waren
aber Fiſcher von den Cyrcaſſiſchen Tartern auß Terki, Sie brachten
an den Bort etliche Weißfiſche/ das Stuͤck vmb 15. Copeken. Die
Magen der Fiſche waren voller Kraͤbſe/ deren etliche noch lebten.

Dieſen Tag begiengen wir feirlich mit einem Danckfeſte/ weil amDanckfeſt.
ſelben vorm Jahre der viel guͤtige Gott vns von der Oelendiſchẽ Klip-
pen ſo gnaͤdig errettet hatte. Vnter deſſen fuhr vnſer Perſiſche Py-
lote auff einem Bote nach ſeinem Schiffe/ welches faſt bey einer halben
Meilen ſich hinter vns geſetzet/ vmb ſeinen Voͤlckern fernere Ordre zu-
geben/ wir vermeinten zwar Er wuͤrde nach art des Ruſſiſchen Ober-
ſten Wort halten/ aber er kam den andern morgen gutzeit wieder am
Bort/ vnd ließ ſein Schiff vor vns her fahren.

Den letzten Octob. vmbgab vns fruͤhe ein dicker Nebel vnd gantz
ſtille Wetter. Als vmb den Mittag die Lufft auffklarete/ vnd der
Wind wiewol ſchwach Nordlich lieff/ brachten wir vns mit laviren
vnd rudern auß den Winckel/ vnd ſatzten vns gegen dem Huck. Nach
Mitternacht giengen wir wieder zu Segel/ vnd kamen mit gutem
Winde den 1. Novemb. fruͤhe gegen die Stadt Terki auff 2. Buͤchſen-Vor der
Stadt Terki
angekom-
men.

ſchoͤſſe vom Strande/ an welchem es ſehr flach Waſſer giebt/ vor
Ancker zuliegen.

Dieſe Nacht ſeynd etliche 100. Coſaken mit Boͤten auff einen
Anſchlag auff vns außgeweſen/ hatten vnſer aber verfehlet/ vnd ſeynd
auff den Muſſal vnd Strelitzen geſtoſſen/ als Sie aber durch viel ruf-
fen vnd ſchreyen der Strelitzen vernommen/ daß ſie ſattſamen Wie-

der-
K k
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="1">
          <p><pb facs="#f0303" n="257"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Rei&#x017F;e Be&#x017F;chreibung.</hi></fw><lb/>
thet &#x017F;ich das Land/ welches &#x017F;ie <hi rendition="#aq">Suchater</hi> nennen/ mit 4. Hu&#x0364;geln auff/<note place="right"><hi rendition="#aq">Suchater.</hi></note><lb/>
vnd wirfft einen langen Huck oder Ecke herauß in die See. Das En-<lb/>
de die&#x017F;es Huckes rechen &#x017F;ie 100. <hi rendition="#aq">W.</hi> von A&#x017F;trachan vnd 200. von<lb/><hi rendition="#aq">Terki,</hi> &#x017F;eynd aber nicht groß.</p><lb/>
          <p>Den 29. die&#x017F;es giengen wir bey lieblichem Sonnen&#x017F;chein mit<lb/>
S. O. Wind vnd legten Vormittage Su&#x0364;den/ Nachmittage ab<supplied>er</supplied><lb/>
S. W. an/ hatten continuirlich vierthalb Faden Wa&#x017F;&#x017F;er auff Mu-<lb/>
&#x017F;chelgrund mit groben Sand vermi&#x017F;chet/ wir &#x017F;ahen heute wegen eines<lb/>
auff den Huck folgenden Winckel oder Jnwig kein Land mehr/ legten<lb/>
vns zu Abends vmb 8. Vhr auff gedachte Tieffe vor Ancker. Allhier<note place="right"><hi rendition="#aq">declinatio<lb/>
magn. 20 gr.</hi></note><lb/>
wieche der <hi rendition="#aq">magnet 20. grad</hi> von Norden nach W. Den 30. <hi rendition="#aq">Octob.</hi><lb/>
giengen wir bey Antritt der Morgenro&#x0364;the wieder zu Segel. Nach<lb/>
Auffgang der Sonnen erblickten wir das fe&#x017F;te Land von <hi rendition="#aq">Cyrcaßia,</hi><lb/>
welches mit einer Krumme gleich einen halben Monn von S. W. zu<lb/>
Nord. O. &#x017F;ich lang in die See er&#x017F;trecket/ vnd machet einen ziemlichen<lb/>
Ke&#x017F;&#x017F;el. Wir hatten den <hi rendition="#aq">Cours</hi> zwar auff die Ecke gerichtet/ weil aber<lb/>
der Wind S. O. wurde/ vnd vns in den Ke&#x017F;&#x017F;el zutreiben begunte/ &#x017F;atz-<lb/>
ten wir vns vmb den Mittag vor den&#x017F;elben auff vierthalb Faden/ vnd<lb/>
Kleygrund. Die&#x017F;er Huck wird 6. Meilen von <hi rendition="#aq">Terki</hi> gerechnet. Jm<lb/><hi rendition="#aq">Sinu</hi> oder Ke&#x017F;&#x017F;el er&#x017F;ahen wir 20. Bo&#x0364;te/ vermeinten er&#x017F;t das es Co&#x017F;aken<lb/>
wehren/ gaben mit einem Stu&#x0364;ck die Lo&#x0364;&#x017F;ung neben jhnen hin/ Es waren<lb/>
aber Fi&#x017F;cher von den Cyrca&#x017F;&#x017F;i&#x017F;chen Tartern auß <hi rendition="#aq">Terki,</hi> Sie brachten<lb/>
an den Bort etliche Weißfi&#x017F;che/ das Stu&#x0364;ck vmb 15. Copeken. Die<lb/>
Magen der Fi&#x017F;che waren voller Kra&#x0364;b&#x017F;e/ deren etliche noch lebten.</p><lb/>
          <p>Die&#x017F;en Tag begiengen wir feirlich mit einem Danckfe&#x017F;te/ weil am<note place="right">Danckfe&#x017F;t.</note><lb/>
&#x017F;elben vorm Jahre der viel gu&#x0364;tige Gott vns von der Oelendi&#x017F;che&#x0303; Klip-<lb/>
pen &#x017F;o gna&#x0364;dig errettet hatte. Vnter de&#x017F;&#x017F;en fuhr vn&#x017F;er Per&#x017F;i&#x017F;che Py-<lb/>
lote auff einem Bote nach &#x017F;einem Schiffe/ welches fa&#x017F;t bey einer halben<lb/>
Meilen &#x017F;ich hinter vns ge&#x017F;etzet/ vmb &#x017F;einen Vo&#x0364;lckern fernere <hi rendition="#aq">Ordre</hi> zu-<lb/>
geben/ wir vermeinten zwar Er wu&#x0364;rde nach art des Ru&#x017F;&#x017F;i&#x017F;chen Ober-<lb/>
&#x017F;ten Wort halten/ aber er kam den andern morgen gutzeit wieder am<lb/>
Bort/ vnd ließ &#x017F;ein Schiff vor vns her fahren.</p><lb/>
          <p>Den letzten <hi rendition="#aq">Octob.</hi> vmbgab vns fru&#x0364;he ein dicker Nebel vnd gantz<lb/>
&#x017F;tille Wetter. Als vmb den Mittag die Lufft auffklarete/ vnd der<lb/>
Wind wiewol &#x017F;chwach Nordlich lieff/ brachten wir vns mit <hi rendition="#aq">laviren</hi><lb/>
vnd rudern auß den Winckel/ vnd &#x017F;atzten vns gegen dem Huck. Nach<lb/>
Mitternacht giengen wir wieder zu Segel/ vnd kamen mit gutem<lb/>
Winde den 1. <hi rendition="#aq">Novemb.</hi> fru&#x0364;he gegen die Stadt <hi rendition="#aq">Terki</hi> auff 2. Bu&#x0364;ch&#x017F;en-<note place="right">Vor der<lb/>
Stadt <hi rendition="#aq">Terki</hi><lb/>
angekom-<lb/>
men.</note><lb/>
&#x017F;cho&#x0364;&#x017F;&#x017F;e vom Strande/ an welchem es &#x017F;ehr flach Wa&#x017F;&#x017F;er giebt/ vor<lb/>
Ancker zuliegen.</p><lb/>
          <p>Die&#x017F;e Nacht &#x017F;eynd etliche 100. Co&#x017F;aken mit Bo&#x0364;ten auff einen<lb/>
An&#x017F;chlag auff vns außgewe&#x017F;en/ hatten vn&#x017F;er aber verfehlet/ vnd &#x017F;eynd<lb/>
auff den Mu&#x017F;&#x017F;al vnd Strelitzen ge&#x017F;to&#x017F;&#x017F;en/ als Sie aber durch viel ruf-<lb/>
fen vnd &#x017F;chreyen der Strelitzen vernommen/ daß &#x017F;ie &#x017F;att&#x017F;amen Wie-<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">K k</fw><fw place="bottom" type="catch">der-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[257/0303] Reiſe Beſchreibung. thet ſich das Land/ welches ſie Suchater nennen/ mit 4. Huͤgeln auff/ vnd wirfft einen langen Huck oder Ecke herauß in die See. Das En- de dieſes Huckes rechen ſie 100. W. von Aſtrachan vnd 200. von Terki, ſeynd aber nicht groß. Suchater. Den 29. dieſes giengen wir bey lieblichem Sonnenſchein mit S. O. Wind vnd legten Vormittage Suͤden/ Nachmittage aber S. W. an/ hatten continuirlich vierthalb Faden Waſſer auff Mu- ſchelgrund mit groben Sand vermiſchet/ wir ſahen heute wegen eines auff den Huck folgenden Winckel oder Jnwig kein Land mehr/ legten vns zu Abends vmb 8. Vhr auff gedachte Tieffe vor Ancker. Allhier wieche der magnet 20. grad von Norden nach W. Den 30. Octob. giengen wir bey Antritt der Morgenroͤthe wieder zu Segel. Nach Auffgang der Sonnen erblickten wir das feſte Land von Cyrcaßia, welches mit einer Krumme gleich einen halben Monn von S. W. zu Nord. O. ſich lang in die See erſtrecket/ vnd machet einen ziemlichen Keſſel. Wir hatten den Cours zwar auff die Ecke gerichtet/ weil aber der Wind S. O. wurde/ vnd vns in den Keſſel zutreiben begunte/ ſatz- ten wir vns vmb den Mittag vor denſelben auff vierthalb Faden/ vnd Kleygrund. Dieſer Huck wird 6. Meilen von Terki gerechnet. Jm Sinu oder Keſſel erſahen wir 20. Boͤte/ vermeinten erſt das es Coſaken wehren/ gaben mit einem Stuͤck die Loͤſung neben jhnen hin/ Es waren aber Fiſcher von den Cyrcaſſiſchen Tartern auß Terki, Sie brachten an den Bort etliche Weißfiſche/ das Stuͤck vmb 15. Copeken. Die Magen der Fiſche waren voller Kraͤbſe/ deren etliche noch lebten. declinatio magn. 20 gr. Dieſen Tag begiengen wir feirlich mit einem Danckfeſte/ weil am ſelben vorm Jahre der viel guͤtige Gott vns von der Oelendiſchẽ Klip- pen ſo gnaͤdig errettet hatte. Vnter deſſen fuhr vnſer Perſiſche Py- lote auff einem Bote nach ſeinem Schiffe/ welches faſt bey einer halben Meilen ſich hinter vns geſetzet/ vmb ſeinen Voͤlckern fernere Ordre zu- geben/ wir vermeinten zwar Er wuͤrde nach art des Ruſſiſchen Ober- ſten Wort halten/ aber er kam den andern morgen gutzeit wieder am Bort/ vnd ließ ſein Schiff vor vns her fahren. Danckfeſt. Den letzten Octob. vmbgab vns fruͤhe ein dicker Nebel vnd gantz ſtille Wetter. Als vmb den Mittag die Lufft auffklarete/ vnd der Wind wiewol ſchwach Nordlich lieff/ brachten wir vns mit laviren vnd rudern auß den Winckel/ vnd ſatzten vns gegen dem Huck. Nach Mitternacht giengen wir wieder zu Segel/ vnd kamen mit gutem Winde den 1. Novemb. fruͤhe gegen die Stadt Terki auff 2. Buͤchſen- ſchoͤſſe vom Strande/ an welchem es ſehr flach Waſſer giebt/ vor Ancker zuliegen. Vor der Stadt Terki angekom- men. Dieſe Nacht ſeynd etliche 100. Coſaken mit Boͤten auff einen Anſchlag auff vns außgeweſen/ hatten vnſer aber verfehlet/ vnd ſeynd auff den Muſſal vnd Strelitzen geſtoſſen/ als Sie aber durch viel ruf- fen vnd ſchreyen der Strelitzen vernommen/ daß ſie ſattſamen Wie- der- K k

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/olearius_reise_1647
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/olearius_reise_1647/303
Zitationshilfe: Olearius, Adam: Offt begehrte Beschreibung Der Newen Orientalischen Rejse. Schleswig, 1647. , S. 257. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/olearius_reise_1647/303>, abgerufen am 22.11.2024.