Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.Louise Sternau; ein von ihr geschriebenes Lustspiel: "Ein Advokat als Schwiegersohn", welches sie unter dem Pseudonym L. St. Hohenried veröffentlichte, wurde mit vielem Beifall in Teplitz aufgeführt und zur Aufführung vom Wiener Burgtheater angenommen. Unter demselben Pseudonym veröffentlichte sie "Kattenburg", ein Sang aus der Zeit des Bauernkrieges. Ferner erschienen Gedichte und kleine Aufsätze in Zeitungen und Sammelwerken. Ein grösseres Werk ist nur zur Hälfte gediehen, da sie es wegen eines schweren Leidens vorderhand nicht zu Ende führen kann. Werke s. Louise Sternau und L. St. Hohenried. [Jenny] Jenny. Die arme Waise. Eine Erzählg. von der Verfasserin des armen Martin. 16. (79) Stuttgart 1850, Schreiber & Schill. -.76 [Jenny] Jenny. Von der Verfasserin von: "Clementine". 2 Tle. 12. (488) Leipzig 1843. Brockhaus. 10.50 [Jentzen, Louise] Jentzen, Louise. Collection of english poems. Sammlg. von englischen Gedichten. 12. (136) Hamburg 1844, Nestler & Melle. kart. 1.50 - Erinnerungs-Blätter. 8. (400) Hamburg 1858, Leipzig, Mauke. n 3.40; kart. 3.60; geb. 5.10 [Jerschke, Frau Marie] *Jerschke, Frau Marie, Ps. Till, Strassburg i. E., Roseneck 15, ist am 11. April 1867 in Frankfurt geboren. Bis zu ihrer Verheiratung 1889 ist sie mit ihren Arbeiten nicht in die Öffentlichkeit getreten. 1890 lieferte sie eine Skizze: "Sein treuer Kamerad" in die "Strassburger Post, - Filiale der Kölnischen Zeitung". Auf die Ermunterung des Chef-Redakteurs des betreffenden Blattes entschloss sie sich zu weiteren schriftstellerischen Arbeiten. In der gleichen Tageszeitung erschienen nach und nach von ihr Skizzen und Novellen. Späterhin veröffentlichte sie Gedichte in der Zeitschrift "Die Gesellschaft" von Dr. M. G. Conrad u.a. Ihre Humoresken: "Unsere erste Gesellschaft" gab sie in die "Splitter". Von 1893-1896 war sie Mitarbeiterin der in Strassburg erscheinenden "Bürgerzeitung" unter dem Namen Till. Ausserdem leitete sie allein das Sonntagsblatt dieser Zeitung "Die Feierstunden". Eine Weihnachtsnovelle: "Beim Klang der Weihnachtsglocken" nahm die "Berliner Volkszeitung" von ihr auf, die Skizze: "Sei wieder gut" die "Illustrierte Welt", "Ein Idealist" die "Deutsche Dichtung" von Emil Franzos. [Jerta] Jerta, s. Henriette Frölich. [Jerusalem, Friederike] Jerusalem, Friederike, geboren den 4. April 1759 zu Braunschweig. [Jezma, P. F.] Jezma, P. F., Biographie und Werke s. Jenny Zink. [Jikeli, Julie] Jikeli, Julie. Katharina. Erzählg. aus dem siebenbürgisch-sächsischen Bauernleben. 8. (46) Mediasch 1894, A. Reissenberger. -.80 [Jirecek v. Samokov, Frl. Noemi] *Jirecek v. Samokov, Frl. Noemi, Prag II, Jensteingasse 1779, geboren in Wien am 29. Juli 1874, als Tochter des Ministerialrats Dr. Hermenegild Ritter Jirecek v. Samokov. Als sechsjähriges Kind begann sie den Klavierunterricht unter der Leitung ihrer kunstsinnigen Mutter. Ihre aussergewöhnliche Befähigung für Musik setzte sie in die Lage, schon mit 12 Jahren in Konzerten aufzutreten. Seither ist sie der Musik treu geblieben, hat aber auch für Sprachen und verschiedene Zweige des Wissens Lerntrieb und besondere Begabung Louise Sternau; ein von ihr geschriebenes Lustspiel: »Ein Advokat als Schwiegersohn«, welches sie unter dem Pseudonym L. St. Hohenried veröffentlichte, wurde mit vielem Beifall in Teplitz aufgeführt und zur Aufführung vom Wiener Burgtheater angenommen. Unter demselben Pseudonym veröffentlichte sie »Kattenburg«, ein Sang aus der Zeit des Bauernkrieges. Ferner erschienen Gedichte und kleine Aufsätze in Zeitungen und Sammelwerken. Ein grösseres Werk ist nur zur Hälfte gediehen, da sie es wegen eines schweren Leidens vorderhand nicht zu Ende führen kann. Werke s. Louise Sternau und L. St. Hohenried. [Jenny] Jenny. Die arme Waise. Eine Erzählg. von der Verfasserin des armen Martin. 16. (79) Stuttgart 1850, Schreiber & Schill. –.76 [Jenny] Jenny. Von der Verfasserin von: »Clementine«. 2 Tle. 12. (488) Leipzig 1843. Brockhaus. 10.50 [Jentzen, Louise] Jentzen, Louise. Collection of english poems. Sammlg. von englischen Gedichten. 12. (136) Hamburg 1844, Nestler & Melle. kart. 1.50 ‒ Erinnerungs-Blätter. 8. (400) Hamburg 1858, Leipzig, Mauke. n 3.40; kart. 3.60; geb. 5.10 [Jerschke, Frau Marie] *Jerschke, Frau Marie, Ps. Till, Strassburg i. E., Roseneck 15, ist am 11. April 1867 in Frankfurt geboren. Bis zu ihrer Verheiratung 1889 ist sie mit ihren Arbeiten nicht in die Öffentlichkeit getreten. 1890 lieferte sie eine Skizze: »Sein treuer Kamerad« in die »Strassburger Post, – Filiale der Kölnischen Zeitung«. Auf die Ermunterung des Chef-Redakteurs des betreffenden Blattes entschloss sie sich zu weiteren schriftstellerischen Arbeiten. In der gleichen Tageszeitung erschienen nach und nach von ihr Skizzen und Novellen. Späterhin veröffentlichte sie Gedichte in der Zeitschrift »Die Gesellschaft« von Dr. M. G. Conrad u.a. Ihre Humoresken: »Unsere erste Gesellschaft« gab sie in die »Splitter«. Von 1893–1896 war sie Mitarbeiterin der in Strassburg erscheinenden »Bürgerzeitung« unter dem Namen Till. Ausserdem leitete sie allein das Sonntagsblatt dieser Zeitung »Die Feierstunden«. Eine Weihnachtsnovelle: »Beim Klang der Weihnachtsglocken« nahm die »Berliner Volkszeitung« von ihr auf, die Skizze: »Sei wieder gut« die »Illustrierte Welt«, »Ein Idealist« die »Deutsche Dichtung« von Emil Franzos. [Jerta] Jerta, s. Henriette Frölich. [Jerusalem, Friederike] Jerusalem, Friederike, geboren den 4. April 1759 zu Braunschweig. [Jezma, P. F.] Jezma, P. F., Biographie und Werke s. Jenny Zink. [Jikeli, Julie] Jikeli, Julie. Katharina. Erzählg. aus dem siebenbürgisch-sächsischen Bauernleben. 8. (46) Mediasch 1894, A. Reissenberger. –.80 [Jireček v. Samokov, Frl. Noemi] *Jireček v. Samokov, Frl. Noemi, Prag II, Jensteingasse 1779, geboren in Wien am 29. Juli 1874, als Tochter des Ministerialrats Dr. Hermenegild Ritter Jireček v. Samokov. Als sechsjähriges Kind begann sie den Klavierunterricht unter der Leitung ihrer kunstsinnigen Mutter. Ihre aussergewöhnliche Befähigung für Musik setzte sie in die Lage, schon mit 12 Jahren in Konzerten aufzutreten. Seither ist sie der Musik treu geblieben, hat aber auch für Sprachen und verschiedene Zweige des Wissens Lerntrieb und besondere Begabung <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0417"/> Louise Sternau; ein von ihr geschriebenes Lustspiel: »Ein Advokat als Schwiegersohn«, welches sie unter dem Pseudonym L. St. Hohenried veröffentlichte, wurde mit vielem Beifall in Teplitz aufgeführt und zur Aufführung vom Wiener Burgtheater angenommen. Unter demselben Pseudonym veröffentlichte sie »Kattenburg«, ein Sang aus der Zeit des Bauernkrieges. Ferner erschienen Gedichte und kleine Aufsätze in Zeitungen und Sammelwerken. 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Ihre Humoresken: »Unsere erste Gesellschaft« gab sie in die »Splitter«. Von 1893–1896 war sie Mitarbeiterin der in Strassburg erscheinenden »Bürgerzeitung« unter dem Namen Till. Ausserdem leitete sie allein das Sonntagsblatt dieser Zeitung »Die Feierstunden«. Eine Weihnachtsnovelle: »Beim Klang der Weihnachtsglocken« nahm die »Berliner Volkszeitung« von ihr auf, die Skizze: »Sei wieder gut« die »Illustrierte Welt«, »Ein Idealist« die »Deutsche Dichtung« von Emil Franzos.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Jerta</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Jerta,</hi> s. <hi rendition="#g">Henriette Frölich</hi>.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Jerusalem, Friederike</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Jerusalem,</hi> Friederike, geboren den 4. April 1759 zu Braunschweig.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Jezma, P. 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Louise Sternau; ein von ihr geschriebenes Lustspiel: »Ein Advokat als Schwiegersohn«, welches sie unter dem Pseudonym L. St. Hohenried veröffentlichte, wurde mit vielem Beifall in Teplitz aufgeführt und zur Aufführung vom Wiener Burgtheater angenommen. Unter demselben Pseudonym veröffentlichte sie »Kattenburg«, ein Sang aus der Zeit des Bauernkrieges. Ferner erschienen Gedichte und kleine Aufsätze in Zeitungen und Sammelwerken. Ein grösseres Werk ist nur zur Hälfte gediehen, da sie es wegen eines schweren Leidens vorderhand nicht zu Ende führen kann.
Werke s. Louise Sternau und L. St. Hohenried.
Jenny
Jenny. Die arme Waise. Eine Erzählg. von der Verfasserin des armen Martin. 16. (79) Stuttgart 1850, Schreiber & Schill. –.76
Jenny
Jenny. Von der Verfasserin von: »Clementine«. 2 Tle. 12. (488) Leipzig 1843. Brockhaus. 10.50
Jentzen, Louise
Jentzen, Louise. Collection of english poems. Sammlg. von englischen Gedichten. 12. (136) Hamburg 1844, Nestler & Melle. kart. 1.50
‒ Erinnerungs-Blätter. 8. (400) Hamburg 1858, Leipzig, Mauke. n 3.40; kart. 3.60; geb. 5.10
Jerschke, Frau Marie
*Jerschke, Frau Marie, Ps. Till, Strassburg i. E., Roseneck 15, ist am 11. April 1867 in Frankfurt geboren. Bis zu ihrer Verheiratung 1889 ist sie mit ihren Arbeiten nicht in die Öffentlichkeit getreten. 1890 lieferte sie eine Skizze: »Sein treuer Kamerad« in die »Strassburger Post, – Filiale der Kölnischen Zeitung«. Auf die Ermunterung des Chef-Redakteurs des betreffenden Blattes entschloss sie sich zu weiteren schriftstellerischen Arbeiten. In der gleichen Tageszeitung erschienen nach und nach von ihr Skizzen und Novellen. Späterhin veröffentlichte sie Gedichte in der Zeitschrift »Die Gesellschaft« von Dr. M. G. Conrad u.a. Ihre Humoresken: »Unsere erste Gesellschaft« gab sie in die »Splitter«. Von 1893–1896 war sie Mitarbeiterin der in Strassburg erscheinenden »Bürgerzeitung« unter dem Namen Till. Ausserdem leitete sie allein das Sonntagsblatt dieser Zeitung »Die Feierstunden«. Eine Weihnachtsnovelle: »Beim Klang der Weihnachtsglocken« nahm die »Berliner Volkszeitung« von ihr auf, die Skizze: »Sei wieder gut« die »Illustrierte Welt«, »Ein Idealist« die »Deutsche Dichtung« von Emil Franzos.
Jerta
Jerta, s. Henriette Frölich.
Jerusalem, Friederike
Jerusalem, Friederike, geboren den 4. April 1759 zu Braunschweig.
Jezma, P. F.
Jezma, P. F., Biographie und Werke s. Jenny Zink.
Jikeli, Julie
Jikeli, Julie. Katharina. Erzählg. aus dem siebenbürgisch-sächsischen Bauernleben. 8. (46) Mediasch 1894, A. Reissenberger. –.80
Jireček v. Samokov, Frl. Noemi
*Jireček v. Samokov, Frl. Noemi, Prag II, Jensteingasse 1779, geboren in Wien am 29. Juli 1874, als Tochter des Ministerialrats Dr. Hermenegild Ritter Jireček v. Samokov. Als sechsjähriges Kind begann sie den Klavierunterricht unter der Leitung ihrer kunstsinnigen Mutter. Ihre aussergewöhnliche Befähigung für Musik setzte sie in die Lage, schon mit 12 Jahren in Konzerten aufzutreten. Seither ist sie der Musik treu geblieben, hat aber auch für Sprachen und verschiedene Zweige des Wissens Lerntrieb und besondere Begabung
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