Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite
[Krickeberg, Friederike]

Krickeberg, Friederike, geb. Koch, geboren zu Hannover am 24. Dezember 1770.

[Krieg, Frau Hauptmann Luise]

*Krieg, Frau Hauptmann Luise, geb. Massalien, Dresden A, Blasewitzerstrasse 58, wurde am 12. Mai 1854 zu Posen geboren. Ihre Eltern legten besonderen Wert darauf, ihren Kindern eine möglichst vielseitige geistige Ausbildung zu verschaffen. Ausserdem war das gastfreie Haus ihres Vaters, des Generalarztes Dr. Massalien der Sammelpunkt der bedeutendsten Männer Posens. Die jüngste Tochter, Luise, beschäftigte sich schon während der Schulzeit mit litterarischen Versuchen. Vorzüglich war es die dramatische Kunst, welche sie anzog, für einen kleinen Freundinnenkreis dichtete sie mehrere kleine Theaterstücke und Dialoge. Als im Jahre 1876 ihre Heirat mit dem Artillerielieutenant Krieg sie nach Spandau führte, wo sie das geistig rege Leben Posens schmerzlich vermisste, war es der Besuch der Berliner Theater, welcher ihr einigen Ersatz gewährte. Die gewaltige Wirkung, welche der dramatische Dichter auf das Publikum ausübt, wurde ihr hier zum erstenmale recht klar. Die Führung des Hausstandes und das bewegte Leben zwischen Berlin und Spandau liessen der jungen Frau wenig Zeit zu schriftstellerischen Arbeiten und als ihr Gatte im Jahre 1883 den Abschied nahm, erst nach Posen, dann einem Anerbieten der türkischen Regierung folgend, nach Konstantinopel, 2 Jahre darauf nach Görlitz, bald danach nach Waldenburg, schliesslich nach Havelberg übersiedelte, da erlahmte ihr schwacher Körper unter diesen körperlichen Anstrengungen und gemütlichen Aufregungen völlig. Während einer 3jährigen schweren Krankheit wurde ihr häusliches Glück völlig zerstört, sie zog, noch immer leidend, mit ihren beiden Töchtern zu ihrer ältesten Schwester nach Dresden. Um sie aus ihrer geistigen Erschlaffung aufzurütteln, wurde ihr vorgeschlagen, sich an der vom Universum ausgeschriebenen Preiskonkurrenz zu beteiligen, und sie hatte die Freude, ihre Novelle: "Aus dem Leben eines Arztes" mit einem Preise gekrönt zu sehen. Ihre Schaffenskraft erwachte von neuem. 1896 erschien in der Posener Zeitung eine Erzählung: "Auf fremdem Boden". Sie wurde Mitarbeiterin des Evangelischen Posener Volkskalenders, in welchem sie 1897 die Skizze: "Unser Religionslehrer", 1898 eine Plauderei: "Weihnachtszauber" veröffentlichte. Auch an die "Kinderglocken" sandte sie, einer Aufforderung folgend, kleine Beiträge.

[Krieger, Charlotte]

Krieger, Charlotte. Knospen u. Keime. Zum Besten d. inneren Mission. 12. (106) Schwerin 1845, Oertzen & Schlöpke. n 2.25

[Kriesch, Auguste]

Kriesch, Auguste. Erzählungen. 12. (68) Mit 1 Titelbild. Wien 1893, A. Pichlers Witwe & Sohn. n -.80

[Kriesche, Frau Alma]

*Kriesche, Frau Alma, geb. Lornetz, Ober-Loschwitz bei Dresden, Prinzess-Luisenstrasse 91 part., geboren zu Greifswald am 27. März 1844, verheiratet (im Jahre 1869) an den Regierungs-Baumeister G. Kriesche, seit 1880 Witwe, Mutter von 3 Söhnen.

- "Stückschen". Ut olle un nige Tid. Von olle un junge Lüd. 8. (201) Berlin 1884. 3.-; geb. n 4.-

Früher erschienen bei Oscar Parrisius, jetzt Restauflage von der Verfasserin zu beziehen.

- Vom Lebenswege. Gedichte. 8. (204) Dresden 1887, E. Pierson. n 3.-

[Krickeberg, Friederike]

Krickeberg, Friederike, geb. Koch, geboren zu Hannover am 24. Dezember 1770.

[Krieg, Frau Hauptmann Luise]

*Krieg, Frau Hauptmann Luise, geb. Massalien, Dresden A, Blasewitzerstrasse 58, wurde am 12. Mai 1854 zu Posen geboren. Ihre Eltern legten besonderen Wert darauf, ihren Kindern eine möglichst vielseitige geistige Ausbildung zu verschaffen. Ausserdem war das gastfreie Haus ihres Vaters, des Generalarztes Dr. Massalien der Sammelpunkt der bedeutendsten Männer Posens. Die jüngste Tochter, Luise, beschäftigte sich schon während der Schulzeit mit litterarischen Versuchen. Vorzüglich war es die dramatische Kunst, welche sie anzog, für einen kleinen Freundinnenkreis dichtete sie mehrere kleine Theaterstücke und Dialoge. Als im Jahre 1876 ihre Heirat mit dem Artillerielieutenant Krieg sie nach Spandau führte, wo sie das geistig rege Leben Posens schmerzlich vermisste, war es der Besuch der Berliner Theater, welcher ihr einigen Ersatz gewährte. Die gewaltige Wirkung, welche der dramatische Dichter auf das Publikum ausübt, wurde ihr hier zum erstenmale recht klar. Die Führung des Hausstandes und das bewegte Leben zwischen Berlin und Spandau liessen der jungen Frau wenig Zeit zu schriftstellerischen Arbeiten und als ihr Gatte im Jahre 1883 den Abschied nahm, erst nach Posen, dann einem Anerbieten der türkischen Regierung folgend, nach Konstantinopel, 2 Jahre darauf nach Görlitz, bald danach nach Waldenburg, schliesslich nach Havelberg übersiedelte, da erlahmte ihr schwacher Körper unter diesen körperlichen Anstrengungen und gemütlichen Aufregungen völlig. Während einer 3jährigen schweren Krankheit wurde ihr häusliches Glück völlig zerstört, sie zog, noch immer leidend, mit ihren beiden Töchtern zu ihrer ältesten Schwester nach Dresden. Um sie aus ihrer geistigen Erschlaffung aufzurütteln, wurde ihr vorgeschlagen, sich an der vom Universum ausgeschriebenen Preiskonkurrenz zu beteiligen, und sie hatte die Freude, ihre Novelle: »Aus dem Leben eines Arztes« mit einem Preise gekrönt zu sehen. Ihre Schaffenskraft erwachte von neuem. 1896 erschien in der Posener Zeitung eine Erzählung: »Auf fremdem Boden«. Sie wurde Mitarbeiterin des Evangelischen Posener Volkskalenders, in welchem sie 1897 die Skizze: »Unser Religionslehrer«, 1898 eine Plauderei: »Weihnachtszauber« veröffentlichte. Auch an die »Kinderglocken« sandte sie, einer Aufforderung folgend, kleine Beiträge.

[Krieger, Charlotte]

Krieger, Charlotte. Knospen u. Keime. Zum Besten d. inneren Mission. 12. (106) Schwerin 1845, Oertzen & Schlöpke. n 2.25

[Kriesch, Auguste]

Kriesch, Auguste. Erzählungen. 12. (68) Mit 1 Titelbild. Wien 1893, A. Pichlers Witwe & Sohn. n –.80

[Kriesche, Frau Alma]

*Kriesche, Frau Alma, geb. Lornetz, Ober-Loschwitz bei Dresden, Prinzess-Luisenstrasse 91 part., geboren zu Greifswald am 27. März 1844, verheiratet (im Jahre 1869) an den Regierungs-Baumeister G. Kriesche, seit 1880 Witwe, Mutter von 3 Söhnen.

‒ »Stückschen«. Ut olle un nige Tid. Von olle un junge Lüd. 8. (201) Berlin 1884. 3.–; geb. n 4.–

Früher erschienen bei Oscar Parrisius, jetzt Restauflage von der Verfasserin zu beziehen.

‒ Vom Lebenswege. Gedichte. 8. (204) Dresden 1887, E. Pierson. n 3.–

<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0475"/>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Krickeberg, Friederike</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Krickeberg,</hi> Friederike, geb. Koch, geboren zu Hannover am 24. Dezember 1770.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Krieg, Frau Hauptmann Luise</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Krieg,</hi> Frau Hauptmann Luise, geb. Massalien, Dresden A, Blasewitzerstrasse 58, wurde am 12. Mai 1854 zu Posen geboren. Ihre Eltern legten besonderen Wert darauf, ihren Kindern eine möglichst vielseitige geistige Ausbildung zu verschaffen. Ausserdem war das gastfreie Haus ihres Vaters, des Generalarztes Dr. Massalien der Sammelpunkt der bedeutendsten Männer Posens. Die jüngste Tochter, Luise, beschäftigte sich schon während der Schulzeit mit litterarischen Versuchen. Vorzüglich war es die dramatische Kunst, welche sie anzog, für einen kleinen Freundinnenkreis dichtete sie mehrere kleine Theaterstücke und Dialoge. Als im Jahre 1876 ihre Heirat mit dem Artillerielieutenant Krieg sie nach Spandau führte, wo sie das geistig rege Leben Posens schmerzlich vermisste, war es der Besuch der Berliner Theater, welcher ihr einigen Ersatz gewährte. Die gewaltige Wirkung, welche der dramatische Dichter auf das Publikum ausübt, wurde ihr hier zum erstenmale recht klar. Die Führung des Hausstandes und das bewegte Leben zwischen Berlin und Spandau liessen der jungen Frau wenig Zeit zu schriftstellerischen Arbeiten und als ihr Gatte im Jahre 1883 den Abschied nahm, erst nach Posen, dann einem Anerbieten der türkischen Regierung folgend, nach Konstantinopel, 2 Jahre darauf nach Görlitz, bald danach nach Waldenburg, schliesslich nach Havelberg übersiedelte, da erlahmte ihr schwacher Körper unter diesen körperlichen Anstrengungen und gemütlichen Aufregungen völlig. Während einer 3jährigen schweren Krankheit wurde ihr häusliches Glück völlig zerstört, sie zog, noch immer leidend, mit ihren beiden Töchtern zu ihrer ältesten Schwester nach Dresden. Um sie aus ihrer geistigen Erschlaffung aufzurütteln, wurde ihr vorgeschlagen, sich an der vom Universum ausgeschriebenen Preiskonkurrenz zu beteiligen, und sie hatte die Freude, ihre Novelle: »Aus dem Leben eines Arztes« mit einem Preise gekrönt zu sehen. Ihre Schaffenskraft erwachte von neuem. 1896 erschien in der Posener Zeitung eine Erzählung: »Auf fremdem Boden«. Sie wurde Mitarbeiterin des Evangelischen Posener Volkskalenders, in welchem sie 1897 die Skizze: »Unser Religionslehrer«, 1898 eine Plauderei: »Weihnachtszauber« veröffentlichte. Auch an die »Kinderglocken« sandte sie, einer Aufforderung folgend, kleine Beiträge.</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Krieger, Charlotte</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Krieger,</hi> Charlotte. Knospen u. Keime. Zum Besten d. inneren Mission. 12. (106) Schwerin 1845, Oertzen &amp; Schlöpke. n 2.25</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Kriesch, Auguste</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">Kriesch,</hi> Auguste. Erzählungen. 12. (68) Mit 1 Titelbild. Wien 1893, A. Pichlers Witwe &amp; Sohn. n &#x2013;.80</p><lb/>
      </div>
      <div type="lexiconEntry">
        <head>
          <supplied>
            <persName>Kriesche, Frau Alma</persName>
          </supplied>
        </head><lb/>
        <p><hi rendition="#b">*Kriesche,</hi> Frau Alma, geb. Lornetz, Ober-Loschwitz bei Dresden, Prinzess-Luisenstrasse 91 part., geboren zu Greifswald am 27. März 1844, verheiratet (im Jahre 1869) an den Regierungs-Baumeister G. Kriesche, seit 1880 Witwe, Mutter von 3 Söhnen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; »Stückschen«. Ut olle un nige Tid. Von olle un junge Lüd. 8. (201) Berlin 1884. 3.&#x2013;; geb. n 4.&#x2013;</p><lb/>
        <p>Früher erschienen bei Oscar Parrisius, jetzt Restauflage von der Verfasserin zu beziehen.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Vom Lebenswege. Gedichte. 8. (204) Dresden 1887, E. Pierson. n 3.&#x2013;  </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0475] Krickeberg, Friederike Krickeberg, Friederike, geb. Koch, geboren zu Hannover am 24. Dezember 1770. Krieg, Frau Hauptmann Luise *Krieg, Frau Hauptmann Luise, geb. Massalien, Dresden A, Blasewitzerstrasse 58, wurde am 12. Mai 1854 zu Posen geboren. Ihre Eltern legten besonderen Wert darauf, ihren Kindern eine möglichst vielseitige geistige Ausbildung zu verschaffen. Ausserdem war das gastfreie Haus ihres Vaters, des Generalarztes Dr. Massalien der Sammelpunkt der bedeutendsten Männer Posens. Die jüngste Tochter, Luise, beschäftigte sich schon während der Schulzeit mit litterarischen Versuchen. Vorzüglich war es die dramatische Kunst, welche sie anzog, für einen kleinen Freundinnenkreis dichtete sie mehrere kleine Theaterstücke und Dialoge. Als im Jahre 1876 ihre Heirat mit dem Artillerielieutenant Krieg sie nach Spandau führte, wo sie das geistig rege Leben Posens schmerzlich vermisste, war es der Besuch der Berliner Theater, welcher ihr einigen Ersatz gewährte. Die gewaltige Wirkung, welche der dramatische Dichter auf das Publikum ausübt, wurde ihr hier zum erstenmale recht klar. Die Führung des Hausstandes und das bewegte Leben zwischen Berlin und Spandau liessen der jungen Frau wenig Zeit zu schriftstellerischen Arbeiten und als ihr Gatte im Jahre 1883 den Abschied nahm, erst nach Posen, dann einem Anerbieten der türkischen Regierung folgend, nach Konstantinopel, 2 Jahre darauf nach Görlitz, bald danach nach Waldenburg, schliesslich nach Havelberg übersiedelte, da erlahmte ihr schwacher Körper unter diesen körperlichen Anstrengungen und gemütlichen Aufregungen völlig. Während einer 3jährigen schweren Krankheit wurde ihr häusliches Glück völlig zerstört, sie zog, noch immer leidend, mit ihren beiden Töchtern zu ihrer ältesten Schwester nach Dresden. Um sie aus ihrer geistigen Erschlaffung aufzurütteln, wurde ihr vorgeschlagen, sich an der vom Universum ausgeschriebenen Preiskonkurrenz zu beteiligen, und sie hatte die Freude, ihre Novelle: »Aus dem Leben eines Arztes« mit einem Preise gekrönt zu sehen. Ihre Schaffenskraft erwachte von neuem. 1896 erschien in der Posener Zeitung eine Erzählung: »Auf fremdem Boden«. Sie wurde Mitarbeiterin des Evangelischen Posener Volkskalenders, in welchem sie 1897 die Skizze: »Unser Religionslehrer«, 1898 eine Plauderei: »Weihnachtszauber« veröffentlichte. Auch an die »Kinderglocken« sandte sie, einer Aufforderung folgend, kleine Beiträge. Krieger, Charlotte Krieger, Charlotte. Knospen u. Keime. Zum Besten d. inneren Mission. 12. (106) Schwerin 1845, Oertzen & Schlöpke. n 2.25 Kriesch, Auguste Kriesch, Auguste. Erzählungen. 12. (68) Mit 1 Titelbild. Wien 1893, A. Pichlers Witwe & Sohn. n –.80 Kriesche, Frau Alma *Kriesche, Frau Alma, geb. Lornetz, Ober-Loschwitz bei Dresden, Prinzess-Luisenstrasse 91 part., geboren zu Greifswald am 27. März 1844, verheiratet (im Jahre 1869) an den Regierungs-Baumeister G. Kriesche, seit 1880 Witwe, Mutter von 3 Söhnen. ‒ »Stückschen«. Ut olle un nige Tid. Von olle un junge Lüd. 8. (201) Berlin 1884. 3.–; geb. n 4.– Früher erschienen bei Oscar Parrisius, jetzt Restauflage von der Verfasserin zu beziehen. ‒ Vom Lebenswege. Gedichte. 8. (204) Dresden 1887, E. Pierson. n 3.–

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:41:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/475
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/475>, abgerufen am 22.11.2024.