Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.

Bild:
<< vorherige Seite

auf dem Gebiete der weiblichen Bildung. - Sie verband sich zunächst mit einem elsässischen Schulinspektor, einem sehr bedeutenden Schulmanne (Herausgeber der Elsässischen Schulblätter) Th. Hatt, um dem Fröbelschen Kindergarten im Elsass Eingang zu verschaffen, und gründete in Gemeinschaft mit ihm einen Musterkindergarten. Ferner trat sie in Verbindung mit Dr. Wichard Lange, Herausgeber der von Diesterweg gegründeten "Rheinischen Blätter" und mit Professor Dr. Schwicker in Budapest, Herausgeber des "Ungarischen Schulblattes". Sie wurde deren Mitarbeiterin. Es kam ihr bei dieser Arbeit vor allem darauf an, die Mängel der weiblichen Bildung im allgemeinen und die des Mädchen-Schulwesens im besonderen aufzudecken und Besserung zu fordern. Sodann wendete sie ihre volle Aufmerksamkeit der mit dem Mädchen-Schulwesen im innigsten Zusammenhange stehenden Lehrerinnenfrage zu, und trat mit Wärme und Entschiedenheit für eine bessere Bildung und eine bessere Stellung der Lehrerinnen ein. Ihre Beobachtungen im Verkehr mit Lehrerinnen führten sie dahin, den Lehrerinnen ein Organ zu schaffen, in dem sie selber ihre Sache vertreten und beraten könnten. Die Lehrerinnen sollten lernen, aus eigener Kraft sich die Stellung zu erwerben, die sie befähigt, den hauptsächlichsten Anteil an der Erziehung des weiblichen Geschlechts für sich in Anspruch zu nehmen. Das war der Grundgedanke, der "Die Lehrerin in Schule und Haus" (Verlag Th. Hofmann, Gera) ins Leben rief. Nachdem Frau L.-H. dieses Organ sechs Jahre zu den Lehrerinnen Deutschlands hinausgesandt hatte, hielt sie den Augenblick für gekommen, die Lehrerinnen Deutschlands zum Zusammenschluss aufzufordern. Sie berief Pfingsten 1890, im Verein mit Helene Lange und Auguste Schmidt die Lehrerinnen nach Friedrichroda, und es wurde der "Allgemeine deutsche Lehrerinnen-Verein" gegründet. Die Zahl von 85 Mitgliedern an seinem Gründungstage - ist heute bis über 10300 gestiegen. "Die Lehrerin in Schule und Haus" steht im 14. Jahrgange. - Neben ihrer Thätigkeit als Herausgeberin der Zeitschrift hat Frau L.-H. Erzählungen für verschiedene Tageszeitungen geschrieben, von denen eine, "Der Mattenbauer", eine historische Erzählung aus dem Elsass, in Buchform erschienen ist. Nach dem Tode ihres Mannes hat Frau L.-H. sich auf eine stille Stätte, Ispringen in Baden zurückgezogen, von der sie alljährlich einige Male hinausgeht, um in den verschiedensten Orten Deutschlands Vorträge zu halten, die in erster Reihe die Bildung des weiblichen Geschlechts und die Aufgabe der Frauen zum Gegenstande haben.

- Der Mattenbauer. Histor. Erzählg. a. d. Elsass. 8. (101) Gera 1890; Th. Hofmann, n 1.-; Einbd. nn -.60

- Die Lehrerin in Schule u. Haus. Centralorgan f. d. Interessen der Lehrerinnen u. Erzieherinnen im In- u. Auslande. Zugl. Organ des allg. deutschen Lehrerinnen-Vereins, der allg. deutsch. Krankenkasse f. Lehrerinnen u. Erzieherinnen, des Vereins preuss. Volksschullehrerinnen u. des Vereins preuss. techn. Lehrerinnen. Hrsg. v. M. L.-H. 14. Jahrg. Oktbr. 1897 bis Septbr. 1898. 24 Hefte. Mit der Monatsbeilage: "Die technische Lehrerin." Hrsg. v. Elisab. Altmann. 8. (1. Heft 48) Gera 1897, Th. Hofmann. Viertelj. bar n 1.50

- Dasselbe. Einzelne Hefte. n -.35

auf dem Gebiete der weiblichen Bildung. – Sie verband sich zunächst mit einem elsässischen Schulinspektor, einem sehr bedeutenden Schulmanne (Herausgeber der Elsässischen Schulblätter) Th. Hatt, um dem Fröbelschen Kindergarten im Elsass Eingang zu verschaffen, und gründete in Gemeinschaft mit ihm einen Musterkindergarten. Ferner trat sie in Verbindung mit Dr. Wichard Lange, Herausgeber der von Diesterweg gegründeten »Rheinischen Blätter« und mit Professor Dr. Schwicker in Budapest, Herausgeber des »Ungarischen Schulblattes«. Sie wurde deren Mitarbeiterin. Es kam ihr bei dieser Arbeit vor allem darauf an, die Mängel der weiblichen Bildung im allgemeinen und die des Mädchen-Schulwesens im besonderen aufzudecken und Besserung zu fordern. Sodann wendete sie ihre volle Aufmerksamkeit der mit dem Mädchen-Schulwesen im innigsten Zusammenhange stehenden Lehrerinnenfrage zu, und trat mit Wärme und Entschiedenheit für eine bessere Bildung und eine bessere Stellung der Lehrerinnen ein. Ihre Beobachtungen im Verkehr mit Lehrerinnen führten sie dahin, den Lehrerinnen ein Organ zu schaffen, in dem sie selber ihre Sache vertreten und beraten könnten. Die Lehrerinnen sollten lernen, aus eigener Kraft sich die Stellung zu erwerben, die sie befähigt, den hauptsächlichsten Anteil an der Erziehung des weiblichen Geschlechts für sich in Anspruch zu nehmen. Das war der Grundgedanke, der »Die Lehrerin in Schule und Haus« (Verlag Th. Hofmann, Gera) ins Leben rief. Nachdem Frau L.-H. dieses Organ sechs Jahre zu den Lehrerinnen Deutschlands hinausgesandt hatte, hielt sie den Augenblick für gekommen, die Lehrerinnen Deutschlands zum Zusammenschluss aufzufordern. Sie berief Pfingsten 1890, im Verein mit Helene Lange und Auguste Schmidt die Lehrerinnen nach Friedrichroda, und es wurde der »Allgemeine deutsche Lehrerinnen-Verein« gegründet. Die Zahl von 85 Mitgliedern an seinem Gründungstage – ist heute bis über 10300 gestiegen. »Die Lehrerin in Schule und Haus« steht im 14. Jahrgange. – Neben ihrer Thätigkeit als Herausgeberin der Zeitschrift hat Frau L.-H. Erzählungen für verschiedene Tageszeitungen geschrieben, von denen eine, »Der Mattenbauer«, eine historische Erzählung aus dem Elsass, in Buchform erschienen ist. Nach dem Tode ihres Mannes hat Frau L.-H. sich auf eine stille Stätte, Ispringen in Baden zurückgezogen, von der sie alljährlich einige Male hinausgeht, um in den verschiedensten Orten Deutschlands Vorträge zu halten, die in erster Reihe die Bildung des weiblichen Geschlechts und die Aufgabe der Frauen zum Gegenstande haben.

‒ Der Mattenbauer. Histor. Erzählg. a. d. Elsass. 8. (101) Gera 1890; Th. Hofmann, n 1.–; Einbd. nn –.60

‒ Die Lehrerin in Schule u. Haus. Centralorgan f. d. Interessen der Lehrerinnen u. Erzieherinnen im In- u. Auslande. Zugl. Organ des allg. deutschen Lehrerinnen-Vereins, der allg. deutsch. Krankenkasse f. Lehrerinnen u. Erzieherinnen, des Vereins preuss. Volksschullehrerinnen u. des Vereins preuss. techn. Lehrerinnen. Hrsg. v. M. L.-H. 14. Jahrg. Oktbr. 1897 bis Septbr. 1898. 24 Hefte. Mit der Monatsbeilage: »Die technische Lehrerin.« Hrsg. v. Elisab. Altmann. 8. (1. Heft 48) Gera 1897, Th. Hofmann. Viertelj. bar n 1.50

‒ Dasselbe. Einzelne Hefte. n –.35

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="lexiconEntry">
        <p><pb facs="#f0532"/>
auf dem Gebiete der weiblichen Bildung. &#x2013; Sie verband sich zunächst mit einem elsässischen Schulinspektor, einem sehr bedeutenden Schulmanne (Herausgeber der Elsässischen Schulblätter) Th. Hatt, um dem Fröbelschen Kindergarten im Elsass Eingang zu verschaffen, und gründete in Gemeinschaft mit ihm einen Musterkindergarten. Ferner trat sie in Verbindung mit Dr. Wichard Lange, Herausgeber der von Diesterweg gegründeten »Rheinischen Blätter« und mit Professor Dr. Schwicker in Budapest, Herausgeber des »Ungarischen Schulblattes«. Sie wurde deren Mitarbeiterin. Es kam ihr bei dieser Arbeit vor allem darauf an, die Mängel der weiblichen Bildung im allgemeinen und die des Mädchen-Schulwesens im besonderen aufzudecken und Besserung zu fordern. Sodann wendete sie ihre volle Aufmerksamkeit der mit dem Mädchen-Schulwesen im innigsten Zusammenhange stehenden Lehrerinnenfrage zu, und trat mit Wärme und Entschiedenheit für eine bessere Bildung und eine bessere Stellung der Lehrerinnen ein. Ihre Beobachtungen im Verkehr mit Lehrerinnen führten sie dahin, den Lehrerinnen ein Organ zu schaffen, in dem sie selber ihre Sache vertreten und beraten könnten. Die Lehrerinnen sollten lernen, aus eigener Kraft sich die Stellung zu erwerben, die sie befähigt, den hauptsächlichsten Anteil an der Erziehung des weiblichen Geschlechts für sich in Anspruch zu nehmen. Das war der Grundgedanke, der »Die Lehrerin in Schule und Haus« (Verlag Th. Hofmann, Gera) ins Leben rief. Nachdem Frau L.-H. dieses Organ sechs Jahre zu den Lehrerinnen Deutschlands hinausgesandt hatte, hielt sie den Augenblick für gekommen, die Lehrerinnen Deutschlands zum Zusammenschluss aufzufordern. Sie berief Pfingsten 1890, im Verein mit Helene Lange und Auguste Schmidt die Lehrerinnen nach Friedrichroda, und es wurde der »Allgemeine deutsche Lehrerinnen-Verein« gegründet. Die Zahl von 85 Mitgliedern an seinem Gründungstage &#x2013; ist heute bis über 10300 gestiegen. »Die Lehrerin in Schule und Haus« steht im 14. Jahrgange. &#x2013; Neben ihrer Thätigkeit als Herausgeberin der Zeitschrift hat Frau L.-H. Erzählungen für verschiedene Tageszeitungen geschrieben, von denen eine, »Der Mattenbauer«, eine historische Erzählung aus dem Elsass, in Buchform erschienen ist. Nach dem Tode ihres Mannes hat Frau L.-H. sich auf eine stille Stätte, Ispringen in Baden zurückgezogen, von der sie alljährlich einige Male hinausgeht, um in den verschiedensten Orten Deutschlands Vorträge zu halten, die in erster Reihe die Bildung des weiblichen Geschlechts und die Aufgabe der Frauen zum Gegenstande haben.</p><lb/>
        <p>&#x2012; Der Mattenbauer. Histor. Erzählg. a. d. Elsass. 8. (101) Gera 1890; Th. Hofmann, n 1.&#x2013;; Einbd. nn &#x2013;.60</p><lb/>
        <p>&#x2012; Die Lehrerin in Schule u. Haus. Centralorgan f. d. Interessen der Lehrerinnen u. Erzieherinnen im In- u. Auslande. Zugl. Organ des allg. deutschen Lehrerinnen-Vereins, der allg. deutsch. Krankenkasse f. Lehrerinnen u. Erzieherinnen, des Vereins preuss. Volksschullehrerinnen u. des Vereins preuss. techn. Lehrerinnen. Hrsg. v. M. L.-H. 14. Jahrg. Oktbr. 1897 bis Septbr. 1898. 24 Hefte. Mit der Monatsbeilage: »Die technische Lehrerin.« Hrsg. v. Elisab. Altmann. 8. (1. Heft 48) Gera 1897, Th. Hofmann. Viertelj. bar n 1.50</p><lb/>
        <p>&#x2012; Dasselbe. Einzelne Hefte. n &#x2013;.35  </p><lb/>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0532] auf dem Gebiete der weiblichen Bildung. – Sie verband sich zunächst mit einem elsässischen Schulinspektor, einem sehr bedeutenden Schulmanne (Herausgeber der Elsässischen Schulblätter) Th. Hatt, um dem Fröbelschen Kindergarten im Elsass Eingang zu verschaffen, und gründete in Gemeinschaft mit ihm einen Musterkindergarten. Ferner trat sie in Verbindung mit Dr. Wichard Lange, Herausgeber der von Diesterweg gegründeten »Rheinischen Blätter« und mit Professor Dr. Schwicker in Budapest, Herausgeber des »Ungarischen Schulblattes«. Sie wurde deren Mitarbeiterin. Es kam ihr bei dieser Arbeit vor allem darauf an, die Mängel der weiblichen Bildung im allgemeinen und die des Mädchen-Schulwesens im besonderen aufzudecken und Besserung zu fordern. Sodann wendete sie ihre volle Aufmerksamkeit der mit dem Mädchen-Schulwesen im innigsten Zusammenhange stehenden Lehrerinnenfrage zu, und trat mit Wärme und Entschiedenheit für eine bessere Bildung und eine bessere Stellung der Lehrerinnen ein. Ihre Beobachtungen im Verkehr mit Lehrerinnen führten sie dahin, den Lehrerinnen ein Organ zu schaffen, in dem sie selber ihre Sache vertreten und beraten könnten. Die Lehrerinnen sollten lernen, aus eigener Kraft sich die Stellung zu erwerben, die sie befähigt, den hauptsächlichsten Anteil an der Erziehung des weiblichen Geschlechts für sich in Anspruch zu nehmen. Das war der Grundgedanke, der »Die Lehrerin in Schule und Haus« (Verlag Th. Hofmann, Gera) ins Leben rief. Nachdem Frau L.-H. dieses Organ sechs Jahre zu den Lehrerinnen Deutschlands hinausgesandt hatte, hielt sie den Augenblick für gekommen, die Lehrerinnen Deutschlands zum Zusammenschluss aufzufordern. Sie berief Pfingsten 1890, im Verein mit Helene Lange und Auguste Schmidt die Lehrerinnen nach Friedrichroda, und es wurde der »Allgemeine deutsche Lehrerinnen-Verein« gegründet. Die Zahl von 85 Mitgliedern an seinem Gründungstage – ist heute bis über 10300 gestiegen. »Die Lehrerin in Schule und Haus« steht im 14. Jahrgange. – Neben ihrer Thätigkeit als Herausgeberin der Zeitschrift hat Frau L.-H. Erzählungen für verschiedene Tageszeitungen geschrieben, von denen eine, »Der Mattenbauer«, eine historische Erzählung aus dem Elsass, in Buchform erschienen ist. Nach dem Tode ihres Mannes hat Frau L.-H. sich auf eine stille Stätte, Ispringen in Baden zurückgezogen, von der sie alljährlich einige Male hinausgeht, um in den verschiedensten Orten Deutschlands Vorträge zu halten, die in erster Reihe die Bildung des weiblichen Geschlechts und die Aufgabe der Frauen zum Gegenstande haben. ‒ Der Mattenbauer. Histor. Erzählg. a. d. Elsass. 8. (101) Gera 1890; Th. Hofmann, n 1.–; Einbd. nn –.60 ‒ Die Lehrerin in Schule u. Haus. Centralorgan f. d. Interessen der Lehrerinnen u. Erzieherinnen im In- u. Auslande. Zugl. Organ des allg. deutschen Lehrerinnen-Vereins, der allg. deutsch. Krankenkasse f. Lehrerinnen u. Erzieherinnen, des Vereins preuss. Volksschullehrerinnen u. des Vereins preuss. techn. Lehrerinnen. Hrsg. v. M. L.-H. 14. Jahrg. Oktbr. 1897 bis Septbr. 1898. 24 Hefte. Mit der Monatsbeilage: »Die technische Lehrerin.« Hrsg. v. Elisab. Altmann. 8. (1. Heft 48) Gera 1897, Th. Hofmann. Viertelj. bar n 1.50 ‒ Dasselbe. Einzelne Hefte. n –.35

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

zeno.org – Contumax GmbH & Co. KG: Bereitstellung der Texttranskription. (2020-05-29T09:41:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Christian Thomas: Bearbeitung der digitalen Edition. (2020-05-29T09:41:52Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: nicht übernommen; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: keine Angabe; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): keine Angabe; Normalisierungen: dokumentiert; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: keine Angabe; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/532
Zitationshilfe: Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/532>, abgerufen am 25.11.2024.