Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.[Bender, Auguste] Bender, Auguste. Die himmlische Heimat, Bibl. Texte u. geistl. Lieder f. jeden Tag d. Monats. 4. (32 m. farb. Abbildgn.) Ebda. 1894. geb. in Leinw. m. Goldschn. 6.- - Dasselbe. Neue Titel-Ausg. 8. (356) Ebda. 1897. n 1.-, geb. n 1.25 - Flüsternde Blätter. (Ausgestanzte Brombeerblätter.) 16. (12 m. farb. Abbildgn.) München Ebda. 1890. -.75 - Glaube, Liebe, Hoffnung. Bibl. Texte. 3 Hftchn. Ausgestanzt in Kreuz-, Herz- n. Sternform, (a 8 m. Bildern.) München 1889. Ebda. kart. n -.75 - Gott ist die Liebe. Bibl. Texte u. geistl. Lieder f. jeden Tag d. Monats. 4. (16 m. z. Tl. farb. Abbildgn. Ebda. 1893. n 2.50 - Gott ist mein Lied. Schriftworte u. Dichterstimmen. 4. (16 m. farb. Bildern.) Ebda. 1891. kart. m. Goldschn. 2.50 - Hoffe dem Herrn u. harre auf Ihn. Bibl. Texte u. geistl. Lieder f. jeden Tag d. Monats. 4. (16 m. z. Tl. farb. Illustr.) Ebda. 1892. kart. 2.50 - Jesus meine Zuversicht. Schriftworte u. Dichterstimmen. 4. (16 m. farb. Abbildgn.) Ebda. 1890. kart. m. Goldschn. 2.50 - Im Lichte der Verheissung. Schriftworte u. Dichterstimmen. 4. (16 m. z. Tl. farb. Illustr. München 1889. Stroefer. n 1.75 - Massliebchen. (Ausgestanzt.) 16. (11) Nürnberg 1890. Th. Stroefer. -.40 - Meine Seele ist stille zu Gott. Schriftworte u. Dichterstimmen. 4. (16 m. farb. Bildern.) Nürnberg 1891. Th. Stroefer. kart. m. Goldschn. 2.50 - Rein wie die Lilien. An eine junge Mutter. 4. (8 m. 2 farb. Bildern.) Ebda. 1895. 1.- - Schimmernd Laub. (6 Bl. m. farb. Illustr. in Blattform.) München 1889. Stroefer. n -.75 - Veilchenstrauss. Gedicht. (Ausgestanzt.) (10 m. Bildern.) Ebda. 1889. n -.40 [Bender, Frau Hofkunststickerin Elise] Bender, Frau Hofkunststickerin Elise. Das Stickerei-Monogramm für Ausführung in Gold-, Seiden- u. Weissstickerei. 30 Liefergn. (a 5 Steintaf.) Leipzig 1888-90. Hoffmann & Ohnstein. bar a 3.-, kompl. 90.- - Intarsia-Verzierg. kleiner kunstgewerbl. Gegenstände, als Servirtischchen u. Bretter, Schachtische, Schreibmappen etc. 18 Taf. Fol. Berlin 1889. Claesen & Co. n 12.60 - Moderne Kunststickereien auf Seide, Atlas u. Plüsch. 1, 2., 3. u. 4. Lfg. Fol. (a 6 Lichtdr.-Taf. u. 2 Bl. Text.) Berlin 1891. 1893. B. Hessling. In Mappe a 6.- kompl. 24.- - Original-Entwürfe für geschnittene u. gepunzte altdeutsche Lederarbeiten, darstellend praktisch ausführbare Gebrauchs- u. Luxusgegenstände, zugleich unter Berücksichtigg. der Holz- u. Lederbrandtechnik, f. Kunstgewerbetreibende u. Dilettanten hrsg. (In 6-7 Hftn.) 1.-4. Heft. Fol. (a 6 chromolith. Taf.) Leipzig 1889, 1890. G. Fritzsche. a n 2.50 [Bender, Frl. Hedwig] *Bender, Frl. Hedwig, Eisenach, Kapellenstr. 8, geboren 22. Februar 1854 in Luxemburg, als Tochter eines preussischen Offiziers, verlebte nach dessen Versetzung den grössten Teil ihrer Kindheit in Glatz. In späteren Jahren absolvierte sie in Hannover das Lehrerinnenexamen, machte aber als einzige Tochter ihrer Eltern keinen praktischen Gebrauch von demselben. Gleichwohl trieb die ihr eigentümliche Arbeits- und Schaffensfreude sie zu weiterer Thätigkeit und sie fand, nach einer kurzen Beschäftigung mit der Blumen- und Landschaftsmalerei, schliesslich ihre volle und wahre Befriedigung in der Philosophie. Angeregt durch Herder und Goethe verlegte sie sich auf das Studium von Spinoza, Kant, Schopenhauer u.a. Mit 30 Jahren trat sie mit ihrer ersten wissenschaftlichen Arbeit hervor, einer kleinen philosophischen Abhandlung über "Die Substanz als Ding an sich", welche in der "Zeitschrift für Philosophie und philosophische Kritik" in Halle erschien. Ausser nachstehend aufgeführten Schriften sind noch verschiedene Aufsätze in "Westermanns Monatsheften", "Nord und Süd", "Die Frau" und anderen Zeitschriften erschienen, unter denen besonders der über [Bender, Auguste] Bender, Auguste. Die himmlische Heimat, Bibl. Texte u. geistl. Lieder f. jeden Tag d. Monats. 4. (32 m. farb. Abbildgn.) Ebda. 1894. geb. in Leinw. m. Goldschn. 6.– ‒ Dasselbe. Neue Titel-Ausg. 8. (356) Ebda. 1897. n 1.–, geb. n 1.25 ‒ Flüsternde Blätter. (Ausgestanzte Brombeerblätter.) 16. (12 m. farb. Abbildgn.) München Ebda. 1890. –.75 ‒ Glaube, Liebe, Hoffnung. Bibl. Texte. 3 Hftchn. Ausgestanzt in Kreuz-, Herz- n. Sternform, (à 8 m. Bildern.) München 1889. Ebda. kart. n –.75 ‒ Gott ist die Liebe. Bibl. Texte u. geistl. Lieder f. jeden Tag d. Monats. 4. (16 m. z. Tl. farb. Abbildgn. Ebda. 1893. n 2.50 ‒ Gott ist mein Lied. Schriftworte u. Dichterstimmen. 4. (16 m. farb. Bildern.) Ebda. 1891. kart. m. Goldschn. 2.50 ‒ Hoffe dem Herrn u. harre auf Ihn. Bibl. Texte u. geistl. Lieder f. jeden Tag d. Monats. 4. (16 m. z. Tl. farb. Illustr.) Ebda. 1892. kart. 2.50 ‒ Jesus meine Zuversicht. Schriftworte u. Dichterstimmen. 4. (16 m. farb. Abbildgn.) Ebda. 1890. kart. m. Goldschn. 2.50 ‒ Im Lichte der Verheissung. Schriftworte u. Dichterstimmen. 4. (16 m. z. Tl. farb. Illustr. München 1889. Stroefer. n 1.75 ‒ Massliebchen. (Ausgestanzt.) 16. (11) Nürnberg 1890. Th. Stroefer. –.40 ‒ Meine Seele ist stille zu Gott. Schriftworte u. Dichterstimmen. 4. (16 m. farb. Bildern.) Nürnberg 1891. Th. Stroefer. kart. m. Goldschn. 2.50 ‒ Rein wie die Lilien. An eine junge Mutter. 4. (8 m. 2 farb. Bildern.) Ebda. 1895. 1.– ‒ Schimmernd Laub. (6 Bl. m. farb. Illustr. in Blattform.) München 1889. Stroefer. n –.75 ‒ Veilchenstrauss. Gedicht. (Ausgestanzt.) (10 m. Bildern.) Ebda. 1889. n –.40 [Bender, Frau Hofkunststickerin Elise] Bender, Frau Hofkunststickerin Elise. Das Stickerei-Monogramm für Ausführung in Gold-, Seiden- u. Weissstickerei. 30 Liefergn. (à 5 Steintaf.) Leipzig 1888–90. Hoffmann & Ohnstein. bar à 3.–, kompl. 90.– ‒ Intarsia-Verzierg. kleiner kunstgewerbl. Gegenstände, als Servirtischchen u. Bretter, Schachtische, Schreibmappen etc. 18 Taf. Fol. Berlin 1889. Claesen & Co. n 12.60 ‒ Moderne Kunststickereien auf Seide, Atlas u. Plüsch. 1, 2., 3. u. 4. Lfg. Fol. (à 6 Lichtdr.-Taf. u. 2 Bl. Text.) Berlin 1891. 1893. B. Hessling. In Mappe à 6.– kompl. 24.– ‒ Original-Entwürfe für geschnittene u. gepunzte altdeutsche Lederarbeiten, darstellend praktisch ausführbare Gebrauchs- u. Luxusgegenstände, zugleich unter Berücksichtigg. der Holz- u. Lederbrandtechnik, f. Kunstgewerbetreibende u. Dilettanten hrsg. (In 6–7 Hftn.) 1.–4. Heft. Fol. (à 6 chromolith. Taf.) Leipzig 1889, 1890. G. Fritzsche. à n 2.50 [Bender, Frl. Hedwig] *Bender, Frl. Hedwig, Eisenach, Kapellenstr. 8, geboren 22. Februar 1854 in Luxemburg, als Tochter eines preussischen Offiziers, verlebte nach dessen Versetzung den grössten Teil ihrer Kindheit in Glatz. In späteren Jahren absolvierte sie in Hannover das Lehrerinnenexamen, machte aber als einzige Tochter ihrer Eltern keinen praktischen Gebrauch von demselben. Gleichwohl trieb die ihr eigentümliche Arbeits- und Schaffensfreude sie zu weiterer Thätigkeit und sie fand, nach einer kurzen Beschäftigung mit der Blumen- und Landschaftsmalerei, schliesslich ihre volle und wahre Befriedigung in der Philosophie. Angeregt durch Herder und Goethe verlegte sie sich auf das Studium von Spinoza, Kant, Schopenhauer u.a. Mit 30 Jahren trat sie mit ihrer ersten wissenschaftlichen Arbeit hervor, einer kleinen philosophischen Abhandlung über »Die Substanz als Ding an sich«, welche in der »Zeitschrift für Philosophie und philosophische Kritik« in Halle erschien. Ausser nachstehend aufgeführten Schriften sind noch verschiedene Aufsätze in »Westermanns Monatsheften«, »Nord und Süd«, »Die Frau« und anderen Zeitschriften erschienen, unter denen besonders der über <TEI> <text> <body> <pb facs="#f0068"/> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Bender, Auguste</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">Bender,</hi> Auguste. 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Mit 30 Jahren trat sie mit ihrer ersten wissenschaftlichen Arbeit hervor, einer kleinen philosophischen Abhandlung über »Die Substanz als Ding an sich«, welche in der »Zeitschrift für Philosophie und philosophische Kritik« in Halle erschien. Ausser nachstehend aufgeführten Schriften sind noch verschiedene Aufsätze in »Westermanns Monatsheften«, »Nord und Süd«, »Die Frau« und anderen Zeitschriften erschienen, unter denen besonders der über </p> </div> </body> </text> </TEI> [0068]
Bender, Auguste
Bender, Auguste. Die himmlische Heimat, Bibl. Texte u. geistl. Lieder f. jeden Tag d. Monats. 4. (32 m. farb. Abbildgn.) Ebda. 1894. geb. in Leinw. m. Goldschn. 6.–
‒ Dasselbe. Neue Titel-Ausg. 8. (356) Ebda. 1897. n 1.–, geb. n 1.25
‒ Flüsternde Blätter. (Ausgestanzte Brombeerblätter.) 16. (12 m. farb. Abbildgn.) München Ebda. 1890. –.75
‒ Glaube, Liebe, Hoffnung. Bibl. Texte. 3 Hftchn. Ausgestanzt in Kreuz-, Herz- n. Sternform, (à 8 m. Bildern.) München 1889. Ebda. kart. n –.75
‒ Gott ist die Liebe. Bibl. Texte u. geistl. Lieder f. jeden Tag d. Monats. 4. (16 m. z. Tl. farb. Abbildgn. Ebda. 1893. n 2.50
‒ Gott ist mein Lied. Schriftworte u. Dichterstimmen. 4. (16 m. farb. Bildern.) Ebda. 1891. kart. m. Goldschn. 2.50
‒ Hoffe dem Herrn u. harre auf Ihn. Bibl. Texte u. geistl. Lieder f. jeden Tag d. Monats. 4. (16 m. z. Tl. farb. Illustr.) Ebda. 1892. kart. 2.50
‒ Jesus meine Zuversicht. Schriftworte u. Dichterstimmen. 4. (16 m. farb. Abbildgn.) Ebda. 1890. kart. m. Goldschn. 2.50
‒ Im Lichte der Verheissung. Schriftworte u. Dichterstimmen. 4. (16 m. z. Tl. farb. Illustr. München 1889. Stroefer. n 1.75
‒ Massliebchen. (Ausgestanzt.) 16. (11) Nürnberg 1890. Th. Stroefer. –.40
‒ Meine Seele ist stille zu Gott. Schriftworte u. Dichterstimmen. 4. (16 m. farb. Bildern.) Nürnberg 1891. Th. Stroefer. kart. m. Goldschn. 2.50
‒ Rein wie die Lilien. An eine junge Mutter. 4. (8 m. 2 farb. Bildern.) Ebda. 1895. 1.–
‒ Schimmernd Laub. (6 Bl. m. farb. Illustr. in Blattform.) München 1889. Stroefer. n –.75
‒ Veilchenstrauss. Gedicht. (Ausgestanzt.) (10 m. Bildern.) Ebda. 1889. n –.40
Bender, Frau Hofkunststickerin Elise
Bender, Frau Hofkunststickerin Elise. Das Stickerei-Monogramm für Ausführung in Gold-, Seiden- u. Weissstickerei. 30 Liefergn. (à 5 Steintaf.) Leipzig 1888–90. Hoffmann & Ohnstein. bar à 3.–, kompl. 90.–
‒ Intarsia-Verzierg. kleiner kunstgewerbl. Gegenstände, als Servirtischchen u. Bretter, Schachtische, Schreibmappen etc. 18 Taf. Fol. Berlin 1889. Claesen & Co. n 12.60
‒ Moderne Kunststickereien auf Seide, Atlas u. Plüsch. 1, 2., 3. u. 4. Lfg. Fol. (à 6 Lichtdr.-Taf. u. 2 Bl. Text.) Berlin 1891. 1893. B. Hessling. In Mappe à 6.– kompl. 24.–
‒ Original-Entwürfe für geschnittene u. gepunzte altdeutsche Lederarbeiten, darstellend praktisch ausführbare Gebrauchs- u. Luxusgegenstände, zugleich unter Berücksichtigg. der Holz- u. Lederbrandtechnik, f. Kunstgewerbetreibende u. Dilettanten hrsg. (In 6–7 Hftn.) 1.–4. Heft. Fol. (à 6 chromolith. Taf.) Leipzig 1889, 1890. G. Fritzsche. à n 2.50
Bender, Frl. Hedwig
*Bender, Frl. Hedwig, Eisenach, Kapellenstr. 8, geboren 22. Februar 1854 in Luxemburg, als Tochter eines preussischen Offiziers, verlebte nach dessen Versetzung den grössten Teil ihrer Kindheit in Glatz. In späteren Jahren absolvierte sie in Hannover das Lehrerinnenexamen, machte aber als einzige Tochter ihrer Eltern keinen praktischen Gebrauch von demselben. Gleichwohl trieb die ihr eigentümliche Arbeits- und Schaffensfreude sie zu weiterer Thätigkeit und sie fand, nach einer kurzen Beschäftigung mit der Blumen- und Landschaftsmalerei, schliesslich ihre volle und wahre Befriedigung in der Philosophie. Angeregt durch Herder und Goethe verlegte sie sich auf das Studium von Spinoza, Kant, Schopenhauer u.a. Mit 30 Jahren trat sie mit ihrer ersten wissenschaftlichen Arbeit hervor, einer kleinen philosophischen Abhandlung über »Die Substanz als Ding an sich«, welche in der »Zeitschrift für Philosophie und philosophische Kritik« in Halle erschien. Ausser nachstehend aufgeführten Schriften sind noch verschiedene Aufsätze in »Westermanns Monatsheften«, »Nord und Süd«, »Die Frau« und anderen Zeitschriften erschienen, unter denen besonders der über
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