Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.Giordano Brunos philosophische Bedeutung sehr viel Beifall gefunden hat. Erwähnenswert ist noch, dass Hedwig Bender nahe verwandt mit Luise von Francois und eine Nichte der Dichterin Clotilde von Schwartzkoppen ist, deren Biographie sich ebenfalls in diesem Werke findet. Die ersten Werke erschienen unter dem Pseudonym H. Bender. Durch Arbeiten wie durch Sammlungen von Unterschriften für die Ärztinnenpetition hat sie sich auch Verdienste um die Frauenbewegung erworben. Ihre Lebensbeschreibung mit Bild erschien bereits Nov. 1887 in der Leipziger Illustrierten Zeitung. - Die Frauenbewegung in Deutschland. Ihr gegenwärtiger Stand u. ihre Bedeutg. 8. (92) Weimar 1891, Weimarer Verl.-Anst. (Vergriffen). M. 1.50 - Frauenwünsche u. Frauenbestrebungen. Ein Beitrag zur Beurteilg. der Frauenfrage. 8. (55) Hamburg 1891, Verlagsanstalt u. Druckerei A. G. M. 1.40 - George Eliot, (Biogr.). 8. (52) Ebda. 1893. 1.- - Giordano Bruno, ein Märtyrer der Geistesfreiheit. Ein Lebens- u. Charakterbild aus dem 16. Jahrh. Vortrag. 8. (38) Ebda. 1890. n -.80 - Luise von Francois (Biogr.). 8. (36) Ebda. 1894. -.80 - Märtyrer des freien Denkens aus alter und neuerer Zeit. 8. (40) Ebda. 1891. -.80 - Philosophie, Metaphysik u. Einzelforschung. 8. (96) Leipzig 1897, Herm Haacke. n 1.80 - Über das Wesen der Sittlichkeit u. den natürlichen Entwickelungsprozess des sittlichen Gedankens. Krit. Studie. 8. (127) Leipzig 1891. C. E. M. Pfeffer. (R. Stricker.) 2.50 - Zur Lösung des metaphysischen Problems. 8. (176) Berlin 1886. E. S. Mittler & Sohn. M. 3.- [Bender, Hilda] Bender, Hilda. Das Einmachen u. Trocknen v. Früchten u. Gemüsen, die Bereitg. v. Fruchtsäften, Marmeladen, Gelees u. Liqueuren. 8. (59) Würzburg 1891. Stahel. n 50.- [Benfey-Schuppe, Frau Anna] *Benfey-Schuppe, Frau Anna, Weimar, Grundstedtertstrasse 15, wurde zu Landeck in Schlesien geboren. Schon in frühester Jugend fühlte sie die tiefste Neigung zur Musik und Dichtkunst, und obwohl sie schon mit 11 Jahren dichtete, ergriff sie in glühender Leidenschaft für Musik den Beruf einer Tonkünstlerin. In Berlin, wo ihr Vater Obertribunalsrat war, trat sie in den 60er Jahren zum erstenmale als Komponistin auf. Verschiedene grössere Kompositionen von ihr wurden in fast allen grösseren Musikcentren aufgeführt, auch komponierte sie eine Oper, Kaiserin Adelheid. 1879 verheiratete sie sich mit dem Schriftsteller Rudolf Benfey, den sie aber schon nach 11jähriger Ehe durch den Tod verlor. Ihre schriftstellerische Thätigkeit begann sie kurz vor ihrer Verheiratung. Ausser mannigfachen, in Zeitschriften erscheinenden Beiträgen gab sie nachstehende Bücher und Broschüren heraus. - Alte Liebe rostet nicht. München 1892, Seyfried. -.20 - Auf Umwegen zum Glück 1892. -.20 - Das Kind und die Tierwelt. Erzählgn. f. Kinder von 6-11 Jahren. 8. (164) Patschkau 1888, Buchal. 1.60 - Der blonde Josef. München 1892, Seyfried. -.20 - Der wilde Siegfried. Ebda. 1891. -.20. - Der Zaubergarten. Märchenerzählg. Paderborn 1897, Bonifacius - Druckerei. U. d. Presse. - Die Bergfexinnen (Novellen Bibl.). Dresden 1897, Max Laue. n -.20. - Die bucklige Rosel. München 1892, Seyfried. - Die Frauenfrage und das Christentum. 2. Aufl. 8. (42) Mainz 1890, F. Kupferberg. n -.50 - Die Freundinnen u. andere Erzählgn. f. junge Mädchen. Mit 2 Abbildgn. in Photograv. 8. (277) Regensburg 1896, Nationale Verlagsanstalt. n 3.-; geb. in Leinw. n 4.-, m. Goldschn. n 4.50 Giordano Brunos philosophische Bedeutung sehr viel Beifall gefunden hat. Erwähnenswert ist noch, dass Hedwig Bender nahe verwandt mit Luise von François und eine Nichte der Dichterin Clotilde von Schwartzkoppen ist, deren Biographie sich ebenfalls in diesem Werke findet. Die ersten Werke erschienen unter dem Pseudonym H. Bender. Durch Arbeiten wie durch Sammlungen von Unterschriften für die Ärztinnenpetition hat sie sich auch Verdienste um die Frauenbewegung erworben. Ihre Lebensbeschreibung mit Bild erschien bereits Nov. 1887 in der Leipziger Illustrierten Zeitung. ‒ Die Frauenbewegung in Deutschland. Ihr gegenwärtiger Stand u. ihre Bedeutg. 8. (92) Weimar 1891, Weimarer Verl.-Anst. (Vergriffen). M. 1.50 ‒ Frauenwünsche u. Frauenbestrebungen. Ein Beitrag zur Beurteilg. der Frauenfrage. 8. (55) Hamburg 1891, Verlagsanstalt u. Druckerei A. G. M. 1.40 ‒ George Eliot, (Biogr.). 8. (52) Ebda. 1893. 1.– ‒ Giordano Bruno, ein Märtyrer der Geistesfreiheit. Ein Lebens- u. Charakterbild aus dem 16. Jahrh. Vortrag. 8. (38) Ebda. 1890. n –.80 ‒ Luise von François (Biogr.). 8. (36) Ebda. 1894. –.80 ‒ Märtyrer des freien Denkens aus alter und neuerer Zeit. 8. (40) Ebda. 1891. –.80 ‒ Philosophie, Metaphysik u. Einzelforschung. 8. (96) Leipzig 1897, Herm Haacke. n 1.80 ‒ Über das Wesen der Sittlichkeit u. den natürlichen Entwickelungsprozess des sittlichen Gedankens. Krit. Studie. 8. (127) Leipzig 1891. C. E. M. Pfeffer. (R. Stricker.) 2.50 ‒ Zur Lösung des metaphysischen Problems. 8. (176) Berlin 1886. E. S. Mittler & Sohn. M. 3.– [Bender, Hilda] Bender, Hilda. Das Einmachen u. Trocknen v. Früchten u. Gemüsen, die Bereitg. v. Fruchtsäften, Marmeladen, Gelees u. Liqueuren. 8. (59) Würzburg 1891. Stahel. n 50.– [Benfey-Schuppe, Frau Anna] *Benfey-Schuppe, Frau Anna, Weimar, Grundstedtertstrasse 15, wurde zu Landeck in Schlesien geboren. Schon in frühester Jugend fühlte sie die tiefste Neigung zur Musik und Dichtkunst, und obwohl sie schon mit 11 Jahren dichtete, ergriff sie in glühender Leidenschaft für Musik den Beruf einer Tonkünstlerin. In Berlin, wo ihr Vater Obertribunalsrat war, trat sie in den 60er Jahren zum erstenmale als Komponistin auf. Verschiedene grössere Kompositionen von ihr wurden in fast allen grösseren Musikcentren aufgeführt, auch komponierte sie eine Oper, Kaiserin Adelheid. 1879 verheiratete sie sich mit dem Schriftsteller Rudolf Benfey, den sie aber schon nach 11jähriger Ehe durch den Tod verlor. Ihre schriftstellerische Thätigkeit begann sie kurz vor ihrer Verheiratung. Ausser mannigfachen, in Zeitschriften erscheinenden Beiträgen gab sie nachstehende Bücher und Broschüren heraus. ‒ Alte Liebe rostet nicht. München 1892, Seyfried. –.20 ‒ Auf Umwegen zum Glück 1892. –.20 ‒ Das Kind und die Tierwelt. Erzählgn. f. Kinder von 6–11 Jahren. 8. (164) Patschkau 1888, Buchal. 1.60 ‒ Der blonde Josef. München 1892, Seyfried. –.20 ‒ Der wilde Siegfried. Ebda. 1891. –.20. ‒ Der Zaubergarten. Märchenerzählg. Paderborn 1897, Bonifacius - Druckerei. U. d. Presse. ‒ Die Bergfexinnen (Novellen Bibl.). Dresden 1897, Max Laue. n –.20. ‒ Die bucklige Rosel. München 1892, Seyfried. ‒ Die Frauenfrage und das Christentum. 2. Aufl. 8. (42) Mainz 1890, F. Kupferberg. n –.50 ‒ Die Freundinnen u. andere Erzählgn. f. junge Mädchen. Mit 2 Abbildgn. in Photograv. 8. (277) Regensburg 1896, Nationale Verlagsanstalt. n 3.–; geb. in Leinw. n 4.–, m. Goldschn. n 4.50 <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0069"/> Giordano Brunos philosophische Bedeutung sehr viel Beifall gefunden hat. Erwähnenswert ist noch, dass Hedwig Bender nahe verwandt mit Luise von François und eine Nichte der Dichterin Clotilde von Schwartzkoppen ist, deren Biographie sich ebenfalls in diesem Werke findet. Die ersten Werke erschienen unter dem Pseudonym H. Bender. Durch Arbeiten wie durch Sammlungen von Unterschriften für die Ärztinnenpetition hat sie sich auch Verdienste um die Frauenbewegung erworben. Ihre Lebensbeschreibung mit Bild erschien bereits Nov. 1887 in der Leipziger Illustrierten Zeitung.</p><lb/> <p>‒ Die Frauenbewegung in Deutschland. Ihr gegenwärtiger Stand u. ihre Bedeutg. 8. 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Verschiedene grössere Kompositionen von ihr wurden in fast allen grösseren Musikcentren aufgeführt, auch komponierte sie eine Oper, Kaiserin Adelheid. 1879 verheiratete sie sich mit dem Schriftsteller Rudolf Benfey, den sie aber schon nach 11jähriger Ehe durch den Tod verlor. Ihre schriftstellerische Thätigkeit begann sie kurz vor ihrer Verheiratung. Ausser mannigfachen, in Zeitschriften erscheinenden Beiträgen gab sie nachstehende Bücher und Broschüren heraus.</p><lb/> <p>‒ Alte Liebe rostet nicht. München 1892, Seyfried. –.20</p><lb/> <p>‒ Auf Umwegen zum Glück 1892. –.20</p><lb/> <p>‒ Das Kind und die Tierwelt. Erzählgn. f. Kinder von 6–11 Jahren. 8. (164) Patschkau 1888, Buchal. 1.60</p><lb/> <p>‒ Der blonde Josef. München 1892, Seyfried. –.20</p><lb/> <p>‒ Der wilde Siegfried. Ebda. 1891. –.20.</p><lb/> <p>‒ Der Zaubergarten. Märchenerzählg. Paderborn 1897, Bonifacius - Druckerei. U. d. Presse.</p><lb/> <p>‒ Die Bergfexinnen (Novellen Bibl.). 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Giordano Brunos philosophische Bedeutung sehr viel Beifall gefunden hat. Erwähnenswert ist noch, dass Hedwig Bender nahe verwandt mit Luise von François und eine Nichte der Dichterin Clotilde von Schwartzkoppen ist, deren Biographie sich ebenfalls in diesem Werke findet. Die ersten Werke erschienen unter dem Pseudonym H. Bender. Durch Arbeiten wie durch Sammlungen von Unterschriften für die Ärztinnenpetition hat sie sich auch Verdienste um die Frauenbewegung erworben. Ihre Lebensbeschreibung mit Bild erschien bereits Nov. 1887 in der Leipziger Illustrierten Zeitung.
‒ Die Frauenbewegung in Deutschland. Ihr gegenwärtiger Stand u. ihre Bedeutg. 8. (92) Weimar 1891, Weimarer Verl.-Anst. (Vergriffen). M. 1.50
‒ Frauenwünsche u. Frauenbestrebungen. Ein Beitrag zur Beurteilg. der Frauenfrage. 8. (55) Hamburg 1891, Verlagsanstalt u. Druckerei A. G. M. 1.40
‒ George Eliot, (Biogr.). 8. (52) Ebda. 1893. 1.–
‒ Giordano Bruno, ein Märtyrer der Geistesfreiheit. Ein Lebens- u. Charakterbild aus dem 16. Jahrh. Vortrag. 8. (38) Ebda. 1890. n –.80
‒ Luise von François (Biogr.). 8. (36) Ebda. 1894. –.80
‒ Märtyrer des freien Denkens aus alter und neuerer Zeit. 8. (40) Ebda. 1891. –.80
‒ Philosophie, Metaphysik u. Einzelforschung. 8. (96) Leipzig 1897, Herm Haacke. n 1.80
‒ Über das Wesen der Sittlichkeit u. den natürlichen Entwickelungsprozess des sittlichen Gedankens. Krit. Studie. 8. (127) Leipzig 1891. C. E. M. Pfeffer. (R. Stricker.) 2.50
‒ Zur Lösung des metaphysischen Problems. 8. (176) Berlin 1886. E. S. Mittler & Sohn. M. 3.–
Bender, Hilda
Bender, Hilda. Das Einmachen u. Trocknen v. Früchten u. Gemüsen, die Bereitg. v. Fruchtsäften, Marmeladen, Gelees u. Liqueuren. 8. (59) Würzburg 1891. Stahel. n 50.–
Benfey-Schuppe, Frau Anna
*Benfey-Schuppe, Frau Anna, Weimar, Grundstedtertstrasse 15, wurde zu Landeck in Schlesien geboren. Schon in frühester Jugend fühlte sie die tiefste Neigung zur Musik und Dichtkunst, und obwohl sie schon mit 11 Jahren dichtete, ergriff sie in glühender Leidenschaft für Musik den Beruf einer Tonkünstlerin. In Berlin, wo ihr Vater Obertribunalsrat war, trat sie in den 60er Jahren zum erstenmale als Komponistin auf. Verschiedene grössere Kompositionen von ihr wurden in fast allen grösseren Musikcentren aufgeführt, auch komponierte sie eine Oper, Kaiserin Adelheid. 1879 verheiratete sie sich mit dem Schriftsteller Rudolf Benfey, den sie aber schon nach 11jähriger Ehe durch den Tod verlor. Ihre schriftstellerische Thätigkeit begann sie kurz vor ihrer Verheiratung. Ausser mannigfachen, in Zeitschriften erscheinenden Beiträgen gab sie nachstehende Bücher und Broschüren heraus.
‒ Alte Liebe rostet nicht. München 1892, Seyfried. –.20
‒ Auf Umwegen zum Glück 1892. –.20
‒ Das Kind und die Tierwelt. Erzählgn. f. Kinder von 6–11 Jahren. 8. (164) Patschkau 1888, Buchal. 1.60
‒ Der blonde Josef. München 1892, Seyfried. –.20
‒ Der wilde Siegfried. Ebda. 1891. –.20.
‒ Der Zaubergarten. Märchenerzählg. Paderborn 1897, Bonifacius - Druckerei. U. d. Presse.
‒ Die Bergfexinnen (Novellen Bibl.). Dresden 1897, Max Laue. n –.20.
‒ Die bucklige Rosel. München 1892, Seyfried.
‒ Die Frauenfrage und das Christentum. 2. Aufl. 8. (42) Mainz 1890, F. Kupferberg. n –.50
‒ Die Freundinnen u. andere Erzählgn. f. junge Mädchen. Mit 2 Abbildgn. in Photograv. 8. (277) Regensburg 1896, Nationale Verlagsanstalt. n 3.–; geb. in Leinw. n 4.–, m. Goldschn. n 4.50
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