Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.geprüfte Sprachlehrerin und übersetzt aus und in fremde Sprachen: Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Neugriechisch. Ins Englische: Rollfuss, B., Über Modulationen, 1890 und aus dem Englischen: "Jukichi Inouye, der japanisch-chinesische Krieg," Verlag Karl Reissner, Dresden und Leipzig 1895. Ihre Sprachkenntnisse erwarb sie schon in früher Kindheit, da ihr Vater, der Sprachlehrer Ferd. Birndt, die auf der Bergakademie in Freiberg, wohin er sich 1856 gewandt hatte, studierenden Ausländer der verschiedensten Nationen in der deutschen Sprache unterrichtete. Sie ist Mitarbeiterin an verschiedenen Tagesblättern und wissenschaftlichen Zeitschriften, für welche sie Übersetzungen und Auszüge aus ausländischen Zeitschriften schreibt. Mit ihrer Schwester Fanny zusammen übersetzte sie mehrere Erzählungen und Gedichte aus dem Neugriechischen, die in verschiedenen Zeitschriften erschienen. Beide bereiten jetzt eine Sammlung neugriechischer Gedichte von Rangabe, Blachos und andern, sowie eine Übersetzung von Rangabe, "Griechisches Familienleben zur Zeit Homers" vor. [Birndt, Frl. Fanny] *Birndt, Frl. Fanny, Ps. Kastrobalas, Dresden-Blasewitz, Scariastrasse 4, Schwester von C. Claudia Birndt, ist den 24. April 1854 ebenfalls im Schulhause des Grubendörfchens Kleinvoigtsberg bei Freiberg i. S. geboren. Schon mit dem 12. Jahre begann sie, die kleinen Erzählungen, die sich vor ihrem geistigen Auge gestalteten, aufzuzeichnen, und schon damals schwebte ihrem Geiste, obwohl sie nie darüber sprach, der Beruf der Schriftstellerin als ersehntes Ziel vor. Erst nach dem Tode des Vaters, 1873, trat dieser Wunsch wieder in den Vordergrund und seit 1879 veröffentlichte sie kleine Erzählungen in verschiedenen Tagesblättern, sowie auch Erzählungen und biographische und ethnographische Skizzen für Zeitschriften, so als ständige Mitarbeiterin für Thekla v. Gumperts "Töchteralbum" und "Herzblättchens Zeitvertreib". - Licht- u. Schattenbilder. Erzählgn. aus dem Lehen. 12. (148) Dresden 1893, J. Naumann in Komm. geb. in Leinw. n 2.- - Milda Herzens-Erfahrungen im Dienst. Aus dem Engl. von Mrs. Sewel. 8. (234) Dresden 1891, Brandtner. [Bischoff, Lehrerin Amanda] Bischoff, Lehrerin Amanda. Guide epistolaire des dames et des demoiselles. Eine Anleitg. zur französ. Korrespondenz. 8. (111) Leipzig 1885, C. A. Koch. n 1.50 - The lady's letter-writer. Eine Anleitg. zur engl. Korrespondenz. Ebda. 1885. n 1.80 [Bischoffshausen, L. v.] Bischoffshausen, L. v. Zwiefach verloren. Rom. Aus d. Englischen. Autor. Übersetzung, 2 Bde. 8. (530) Leipzig 1868, Friedrich Luckhardt. 6.- [Bisland, Elisabeth] Bisland, Elisabeth. Eine Blitzfahrt rund um die Welt. 8. (162) Berlin 1892, S. Cronbach. 1.50 [Bissing, Henriette v.] Bissing, Henriette v. Das Leben der Dichterin Amalie v. Helvig, geb. Freiin v. Imhoff. 8. (457) Berlin 1889, Hertz. n 7.-, geb. n 8.- - Lucretia Tornabuoni. Rom. 2 Bde. 8. (788) Breslau 1847, Max & Co. 9.- - Minona. Rom. 12. (166) Hannover 1844, Hahnsche Hofbuchh. 4.50 - Reimar Widdrik u. Dithmarschen im J. 1500. Histor. Rom. 3 Tle. 8. (982) Hannover 1848, Kius. 10.50 - Victorine. Rom. 2 Tle. 12. (291) Hannover 1842, Hahnsche Hofbuchh. 9.- - Waldheim. Rom. 2 Tle. 12. (346) Ebda. 1844. 11.25 [Bistram, Baronesse Ottilie von] *Bistram, Baronesse Ottilie von, Wiesbaden, Nicolasstr. 26, wurde am 20. Juli 1861 in Riga geboren, von wo sie noch als kleines Kind geprüfte Sprachlehrerin und übersetzt aus und in fremde Sprachen: Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Neugriechisch. Ins Englische: Rollfuss, B., Über Modulationen, 1890 und aus dem Englischen: »Jukichi Inouye, der japanisch-chinesische Krieg,« Verlag Karl Reissner, Dresden und Leipzig 1895. Ihre Sprachkenntnisse erwarb sie schon in früher Kindheit, da ihr Vater, der Sprachlehrer Ferd. Birndt, die auf der Bergakademie in Freiberg, wohin er sich 1856 gewandt hatte, studierenden Ausländer der verschiedensten Nationen in der deutschen Sprache unterrichtete. Sie ist Mitarbeiterin an verschiedenen Tagesblättern und wissenschaftlichen Zeitschriften, für welche sie Übersetzungen und Auszüge aus ausländischen Zeitschriften schreibt. Mit ihrer Schwester Fanny zusammen übersetzte sie mehrere Erzählungen und Gedichte aus dem Neugriechischen, die in verschiedenen Zeitschriften erschienen. Beide bereiten jetzt eine Sammlung neugriechischer Gedichte von Rangabé, Blachos und andern, sowie eine Übersetzung von Rangabé, »Griechisches Familienleben zur Zeit Homers« vor. [Birndt, Frl. Fanny] *Birndt, Frl. Fanny, Ps. Kastrobalas, Dresden-Blasewitz, Scariastrasse 4, Schwester von C. Claudia Birndt, ist den 24. April 1854 ebenfalls im Schulhause des Grubendörfchens Kleinvoigtsberg bei Freiberg i. S. geboren. Schon mit dem 12. Jahre begann sie, die kleinen Erzählungen, die sich vor ihrem geistigen Auge gestalteten, aufzuzeichnen, und schon damals schwebte ihrem Geiste, obwohl sie nie darüber sprach, der Beruf der Schriftstellerin als ersehntes Ziel vor. Erst nach dem Tode des Vaters, 1873, trat dieser Wunsch wieder in den Vordergrund und seit 1879 veröffentlichte sie kleine Erzählungen in verschiedenen Tagesblättern, sowie auch Erzählungen und biographische und ethnographische Skizzen für Zeitschriften, so als ständige Mitarbeiterin für Thekla v. Gumperts »Töchteralbum« und »Herzblättchens Zeitvertreib«. ‒ Licht- u. Schattenbilder. Erzählgn. aus dem Lehen. 12. (148) Dresden 1893, J. Naumann in Komm. geb. in Leinw. n 2.– ‒ Milda Herzens-Erfahrungen im Dienst. Aus dem Engl. von Mrs. Sewel. 8. (234) Dresden 1891, Brandtner. [Bischoff, Lehrerin Amanda] Bischoff, Lehrerin Amanda. Guide épistolaire des dames et des demoiselles. Eine Anleitg. zur französ. Korrespondenz. 8. (111) Leipzig 1885, C. A. Koch. n 1.50 ‒ The lady's letter-writer. Eine Anleitg. zur engl. Korrespondenz. Ebda. 1885. n 1.80 [Bischoffshausen, L. v.] Bischoffshausen, L. v. Zwiefach verloren. Rom. Aus d. Englischen. Autor. Übersetzung, 2 Bde. 8. (530) Leipzig 1868, Friedrich Luckhardt. 6.– [Bisland, Elisabeth] Bisland, Elisabeth. Eine Blitzfahrt rund um die Welt. 8. (162) Berlin 1892, S. Cronbach. 1.50 [Bissing, Henriette v.] Bissing, Henriette v. Das Leben der Dichterin Amalie v. Helvig, geb. Freiin v. Imhoff. 8. (457) Berlin 1889, Hertz. n 7.–, geb. n 8.– ‒ Lucretia Tornabuoni. Rom. 2 Bde. 8. (788) Breslau 1847, Max & Co. 9.– ‒ Minona. Rom. 12. (166) Hannover 1844, Hahnsche Hofbuchh. 4.50 ‒ Reimar Widdrik u. Dithmarschen im J. 1500. Histor. Rom. 3 Tle. 8. (982) Hannover 1848, Kius. 10.50 ‒ Victorine. Rom. 2 Tle. 12. (291) Hannover 1842, Hahnsche Hofbuchh. 9.– ‒ Waldheim. Rom. 2 Tle. 12. (346) Ebda. 1844. 11.25 [Bistram, Baronesse Ottilie von] *Bistram, Baronesse Ottilie von, Wiesbaden, Nicolasstr. 26, wurde am 20. Juli 1861 in Riga geboren, von wo sie noch als kleines Kind <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0091"/> geprüfte Sprachlehrerin und übersetzt aus und in fremde Sprachen: Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Neugriechisch. Ins Englische: Rollfuss, B., Über Modulationen, 1890 und aus dem Englischen: »Jukichi Inouye, der japanisch-chinesische Krieg,« Verlag Karl Reissner, Dresden und Leipzig 1895. Ihre Sprachkenntnisse erwarb sie schon in früher Kindheit, da ihr Vater, der Sprachlehrer Ferd. Birndt, die auf der Bergakademie in Freiberg, wohin er sich 1856 gewandt hatte, studierenden Ausländer der verschiedensten Nationen in der deutschen Sprache unterrichtete. Sie ist Mitarbeiterin an verschiedenen Tagesblättern und wissenschaftlichen Zeitschriften, für welche sie Übersetzungen und Auszüge aus ausländischen Zeitschriften schreibt. Mit ihrer Schwester Fanny zusammen übersetzte sie mehrere Erzählungen und Gedichte aus dem Neugriechischen, die in verschiedenen Zeitschriften erschienen. Beide bereiten jetzt eine Sammlung neugriechischer Gedichte von Rangabé, Blachos und andern, sowie eine Übersetzung von Rangabé, »Griechisches Familienleben zur Zeit Homers« vor.</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Birndt, Frl. Fanny</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Birndt,</hi> Frl. Fanny, Ps. Kastrobalas, Dresden-Blasewitz, Scariastrasse 4, Schwester von C. Claudia Birndt, ist den 24. April 1854 ebenfalls im Schulhause des Grubendörfchens Kleinvoigtsberg bei Freiberg i. S. geboren. Schon mit dem 12. Jahre begann sie, die kleinen Erzählungen, die sich vor ihrem geistigen Auge gestalteten, aufzuzeichnen, und schon damals schwebte ihrem Geiste, obwohl sie nie darüber sprach, der Beruf der Schriftstellerin als ersehntes Ziel vor. Erst nach dem Tode des Vaters, 1873, trat dieser Wunsch wieder in den Vordergrund und seit 1879 veröffentlichte sie kleine Erzählungen in verschiedenen Tagesblättern, sowie auch Erzählungen und biographische und ethnographische Skizzen für Zeitschriften, so als ständige Mitarbeiterin für Thekla v. Gumperts »Töchteralbum« und »Herzblättchens Zeitvertreib«.</p><lb/> <p>‒ Licht- u. Schattenbilder. Erzählgn. aus dem Lehen. 12. (148) Dresden 1893, J. Naumann in Komm. geb. in Leinw. n 2.–</p><lb/> <p>‒ Milda Herzens-Erfahrungen im Dienst. Aus dem Engl. von Mrs. Sewel. 8. 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geprüfte Sprachlehrerin und übersetzt aus und in fremde Sprachen: Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Neugriechisch. Ins Englische: Rollfuss, B., Über Modulationen, 1890 und aus dem Englischen: »Jukichi Inouye, der japanisch-chinesische Krieg,« Verlag Karl Reissner, Dresden und Leipzig 1895. Ihre Sprachkenntnisse erwarb sie schon in früher Kindheit, da ihr Vater, der Sprachlehrer Ferd. Birndt, die auf der Bergakademie in Freiberg, wohin er sich 1856 gewandt hatte, studierenden Ausländer der verschiedensten Nationen in der deutschen Sprache unterrichtete. Sie ist Mitarbeiterin an verschiedenen Tagesblättern und wissenschaftlichen Zeitschriften, für welche sie Übersetzungen und Auszüge aus ausländischen Zeitschriften schreibt. Mit ihrer Schwester Fanny zusammen übersetzte sie mehrere Erzählungen und Gedichte aus dem Neugriechischen, die in verschiedenen Zeitschriften erschienen. Beide bereiten jetzt eine Sammlung neugriechischer Gedichte von Rangabé, Blachos und andern, sowie eine Übersetzung von Rangabé, »Griechisches Familienleben zur Zeit Homers« vor.
Birndt, Frl. Fanny
*Birndt, Frl. Fanny, Ps. Kastrobalas, Dresden-Blasewitz, Scariastrasse 4, Schwester von C. Claudia Birndt, ist den 24. April 1854 ebenfalls im Schulhause des Grubendörfchens Kleinvoigtsberg bei Freiberg i. S. geboren. Schon mit dem 12. Jahre begann sie, die kleinen Erzählungen, die sich vor ihrem geistigen Auge gestalteten, aufzuzeichnen, und schon damals schwebte ihrem Geiste, obwohl sie nie darüber sprach, der Beruf der Schriftstellerin als ersehntes Ziel vor. Erst nach dem Tode des Vaters, 1873, trat dieser Wunsch wieder in den Vordergrund und seit 1879 veröffentlichte sie kleine Erzählungen in verschiedenen Tagesblättern, sowie auch Erzählungen und biographische und ethnographische Skizzen für Zeitschriften, so als ständige Mitarbeiterin für Thekla v. Gumperts »Töchteralbum« und »Herzblättchens Zeitvertreib«.
‒ Licht- u. Schattenbilder. Erzählgn. aus dem Lehen. 12. (148) Dresden 1893, J. Naumann in Komm. geb. in Leinw. n 2.–
‒ Milda Herzens-Erfahrungen im Dienst. Aus dem Engl. von Mrs. Sewel. 8. (234) Dresden 1891, Brandtner.
Bischoff, Lehrerin Amanda
Bischoff, Lehrerin Amanda. Guide épistolaire des dames et des demoiselles. Eine Anleitg. zur französ. Korrespondenz. 8. (111) Leipzig 1885, C. A. Koch. n 1.50
‒ The lady's letter-writer. Eine Anleitg. zur engl. Korrespondenz. Ebda. 1885. n 1.80
Bischoffshausen, L. v.
Bischoffshausen, L. v. Zwiefach verloren. Rom. Aus d. Englischen. Autor. Übersetzung, 2 Bde. 8. (530) Leipzig 1868, Friedrich Luckhardt. 6.–
Bisland, Elisabeth
Bisland, Elisabeth. Eine Blitzfahrt rund um die Welt. 8. (162) Berlin 1892, S. Cronbach. 1.50
Bissing, Henriette v.
Bissing, Henriette v. Das Leben der Dichterin Amalie v. Helvig, geb. Freiin v. Imhoff. 8. (457) Berlin 1889, Hertz. n 7.–, geb. n 8.–
‒ Lucretia Tornabuoni. Rom. 2 Bde. 8. (788) Breslau 1847, Max & Co. 9.–
‒ Minona. Rom. 12. (166) Hannover 1844, Hahnsche Hofbuchh. 4.50
‒ Reimar Widdrik u. Dithmarschen im J. 1500. Histor. Rom. 3 Tle. 8. (982) Hannover 1848, Kius. 10.50
‒ Victorine. Rom. 2 Tle. 12. (291) Hannover 1842, Hahnsche Hofbuchh. 9.–
‒ Waldheim. Rom. 2 Tle. 12. (346) Ebda. 1844. 11.25
Bistram, Baronesse Ottilie von
*Bistram, Baronesse Ottilie von, Wiesbaden, Nicolasstr. 26, wurde am 20. Juli 1861 in Riga geboren, von wo sie noch als kleines Kind
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Zitationshilfe: | Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pataky_lexikon01_1898/91>, abgerufen am 16.02.2025. |