Pataky, Sophie: Lexikon deutscher Frauen der Feder. 1. Band: A-L. Berlin, 1898.mit ihren Eltern nach Dresden übersiedelte, daselbst auch ihre Erziehung genoss. Sie studierte Litteratur, Kunstgeschichte, Anatomie und Orthopädie, legte ein Staatsexamen ab und ging zur weiteren Ausbildung nach der Schweiz. Anlässlich des Internationalen Frauen-Kongresses in Berlin, hielt Ottilie v. Bistram für den "Verein Frauen-Bildungs-Reform" einen Vortrag über "das Mädchen-Gymnasium in Karlsruhe", und in überzeugender Weise trat sie für die Notwendigkeit einer erweiterten Schulbildung für die Mädchen ein. Als Vortragende an Damen-Lyceen hat sie sich einen Namen gemacht. Ausgedehnte Reisen in den vier Weltteilen haben ihren ernsten Studien über die soziale Lage der Frauen in den verschiedenen Ländern viel Stoff geboten. Ihre Reiseskizzen, Artikel zur Frauenfrage und litterarischen Abhandlungen, sowie Gedichte, veröffentlicht sie in den verschiedensten Blättern und Zeitschriften. Baronesse Ottilie von Bistram ist Vorsitzende des Vereins "Frauen-Bildungsabteilung" Wiesbaden und erste Schatzmeisterin." [Bistram, Baronin Lilli v.] *Bistram, Baronin Lilli v., Moskau, Ssyromiatniki, Haus Polissadoff, Quartier 6, im Jahre 1870 in Petersburg als Tochter eines kaiserlich russischen Ulanen-Rittmeisters, und einer deutschen Mutter (aus altadeliger Familie stammend) geboren, hat nach dem Tode des Vaters ihre Kindheit und die ersten Jahre ihrer Jugendzeit im Baltenlande, in Kurland, verbracht. Ihr Empfinden und ihr Denken ist ganz deutsch, und fühlt sie sich, wie den Interessen Deutschlands im allgemeinen, so besonders dem Streben deutscher Frauen und Schriftstellerinnen nahe verwandt. Sie hat von früh auf eine hervorragende Begabung für Litteratur und Sprachen gezeigt und sich eingehend mit beidem beschäftigt. Sie beherrscht ausser der deutschen noch die russische, polnische, französische und englische Sprache. Seit 1893 ist sie mit dem Freiherrn Ernst von Bistram verheiratet. Sie hat in den verschiedensten Zeitschriften Aufsätze in Prosa und Gedichte veröffentlicht, und geht mit der Absicht um, in nächster Zeit eine Sammlung ihrer Gedichte herauszugeben. Vom Verleger angenommen und zum Drucke bereit, liegt eine Abhandlung über die Ehe, namens: Das erste Jahr der Ehe. Einzelne ihrer hübschen Gedichte fanden in grösseren Zeitschriften beifällige Aufnahme. - Ein Seelenkampf. Studie. 8. (27 m. Bildnis) Lübeck 1897, Verlag der Novellenbibliothek, n -.50 [Blacker, Frau Carola] *Blacker, Frau Carola, London, 13 Queensborough Terrace, Kensington Gardens und Freiburg i. B. Karlsplatz 1, wurde am 8. April 1842 in Karlsruhe geboren, wo ihr Vater Direktor des Polytechnikums war. Zu ihren frühesten Erinnerungen gehört die Freude an der Natur. In ihrem 10. Lebensjahre zogen die Eltern nach Freiburg um, wohin sie noch jetzt alljährlich von ihrer neuen Heimat London zurückkehrt. Daselbst besuchte sie, die den ersten, wie auch den späteren Unterricht von ihrer Mutter erhielt, während eines Jahres die Schule der Ursulinerinnen des "schwarzen Klosters", und, wie sie schreibt, "legte der nahe Verkehr mit Kindern aus dem Volke den Grund zu einer warmen, etwas demokratisch angehauchten Sympathie für die untern Stände." "Was meiner intellektuellen mit ihren Eltern nach Dresden übersiedelte, daselbst auch ihre Erziehung genoss. Sie studierte Litteratur, Kunstgeschichte, Anatomie und Orthopädie, legte ein Staatsexamen ab und ging zur weiteren Ausbildung nach der Schweiz. Anlässlich des Internationalen Frauen-Kongresses in Berlin, hielt Ottilie v. Bistram für den »Verein Frauen-Bildungs-Reform« einen Vortrag über »das Mädchen-Gymnasium in Karlsruhe«, und in überzeugender Weise trat sie für die Notwendigkeit einer erweiterten Schulbildung für die Mädchen ein. Als Vortragende an Damen-Lyceen hat sie sich einen Namen gemacht. Ausgedehnte Reisen in den vier Weltteilen haben ihren ernsten Studien über die soziale Lage der Frauen in den verschiedenen Ländern viel Stoff geboten. Ihre Reiseskizzen, Artikel zur Frauenfrage und litterarischen Abhandlungen, sowie Gedichte, veröffentlicht sie in den verschiedensten Blättern und Zeitschriften. Baronesse Ottilie von Bistram ist Vorsitzende des Vereins »Frauen-Bildungsabteilung« Wiesbaden und erste Schatzmeisterin.« [Bistram, Baronin Lilli v.] *Bistram, Baronin Lilli v., Moskau, Ssyromiatniki, Haus Polissadoff, Quartier 6, im Jahre 1870 in Petersburg als Tochter eines kaiserlich russischen Ulanen-Rittmeisters, und einer deutschen Mutter (aus altadeliger Familie stammend) geboren, hat nach dem Tode des Vaters ihre Kindheit und die ersten Jahre ihrer Jugendzeit im Baltenlande, in Kurland, verbracht. Ihr Empfinden und ihr Denken ist ganz deutsch, und fühlt sie sich, wie den Interessen Deutschlands im allgemeinen, so besonders dem Streben deutscher Frauen und Schriftstellerinnen nahe verwandt. Sie hat von früh auf eine hervorragende Begabung für Litteratur und Sprachen gezeigt und sich eingehend mit beidem beschäftigt. Sie beherrscht ausser der deutschen noch die russische, polnische, französische und englische Sprache. Seit 1893 ist sie mit dem Freiherrn Ernst von Bistram verheiratet. Sie hat in den verschiedensten Zeitschriften Aufsätze in Prosa und Gedichte veröffentlicht, und geht mit der Absicht um, in nächster Zeit eine Sammlung ihrer Gedichte herauszugeben. Vom Verleger angenommen und zum Drucke bereit, liegt eine Abhandlung über die Ehe, namens: Das erste Jahr der Ehe. Einzelne ihrer hübschen Gedichte fanden in grösseren Zeitschriften beifällige Aufnahme. ‒ Ein Seelenkampf. Studie. 8. (27 m. Bildnis) Lübeck 1897, Verlag der Novellenbibliothek, n –.50 [Blacker, Frau Carola] *Blacker, Frau Carola, London, 13 Queensborough Terrace, Kensington Gardens und Freiburg i. B. Karlsplatz 1, wurde am 8. April 1842 in Karlsruhe geboren, wo ihr Vater Direktor des Polytechnikums war. Zu ihren frühesten Erinnerungen gehört die Freude an der Natur. In ihrem 10. Lebensjahre zogen die Eltern nach Freiburg um, wohin sie noch jetzt alljährlich von ihrer neuen Heimat London zurückkehrt. Daselbst besuchte sie, die den ersten, wie auch den späteren Unterricht von ihrer Mutter erhielt, während eines Jahres die Schule der Ursulinerinnen des »schwarzen Klosters«, und, wie sie schreibt, »legte der nahe Verkehr mit Kindern aus dem Volke den Grund zu einer warmen, etwas demokratisch angehauchten Sympathie für die untern Stände.« »Was meiner intellektuellen <TEI> <text> <body> <div type="lexiconEntry"> <p><pb facs="#f0092"/> mit ihren Eltern nach Dresden übersiedelte, daselbst auch ihre Erziehung genoss. Sie studierte Litteratur, Kunstgeschichte, Anatomie und Orthopädie, legte ein Staatsexamen ab und ging zur weiteren Ausbildung nach der Schweiz. Anlässlich des Internationalen Frauen-Kongresses in Berlin, hielt Ottilie v. Bistram für den »Verein Frauen-Bildungs-Reform« einen Vortrag über »das Mädchen-Gymnasium in Karlsruhe«, und in überzeugender Weise trat sie für die Notwendigkeit einer erweiterten Schulbildung für die Mädchen ein. Als Vortragende an Damen-Lyceen hat sie sich einen Namen gemacht. Ausgedehnte Reisen in den vier Weltteilen haben ihren ernsten Studien über die soziale Lage der Frauen in den verschiedenen Ländern viel Stoff geboten. Ihre Reiseskizzen, Artikel zur Frauenfrage und litterarischen Abhandlungen, sowie Gedichte, veröffentlicht sie in den verschiedensten Blättern und Zeitschriften. 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Sie beherrscht ausser der deutschen noch die russische, polnische, französische und englische Sprache. Seit 1893 ist sie mit dem Freiherrn Ernst von Bistram verheiratet. Sie hat in den verschiedensten Zeitschriften Aufsätze in Prosa und Gedichte veröffentlicht, und geht mit der Absicht um, in nächster Zeit eine Sammlung ihrer Gedichte herauszugeben. Vom Verleger angenommen und zum Drucke bereit, liegt eine Abhandlung über die Ehe, namens: Das erste Jahr der Ehe. Einzelne ihrer hübschen Gedichte fanden in grösseren Zeitschriften beifällige Aufnahme.</p><lb/> <p>‒ Ein Seelenkampf. Studie. 8. (27 m. Bildnis) Lübeck 1897, Verlag der Novellenbibliothek, n –.50</p><lb/> </div> <div type="lexiconEntry"> <head> <supplied> <persName>Blacker, Frau Carola</persName> </supplied> </head><lb/> <p><hi rendition="#b">*Blacker,</hi> Frau Carola, London, 13 Queensborough Terrace, Kensington Gardens und Freiburg i. B. Karlsplatz 1, wurde am 8. 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Bistram, Baronin Lilli v.
*Bistram, Baronin Lilli v., Moskau, Ssyromiatniki, Haus Polissadoff, Quartier 6, im Jahre 1870 in Petersburg als Tochter eines kaiserlich russischen Ulanen-Rittmeisters, und einer deutschen Mutter (aus altadeliger Familie stammend) geboren, hat nach dem Tode des Vaters ihre Kindheit und die ersten Jahre ihrer Jugendzeit im Baltenlande, in Kurland, verbracht. Ihr Empfinden und ihr Denken ist ganz deutsch, und fühlt sie sich, wie den Interessen Deutschlands im allgemeinen, so besonders dem Streben deutscher Frauen und Schriftstellerinnen nahe verwandt. Sie hat von früh auf eine hervorragende Begabung für Litteratur und Sprachen gezeigt und sich eingehend mit beidem beschäftigt. Sie beherrscht ausser der deutschen noch die russische, polnische, französische und englische Sprache. Seit 1893 ist sie mit dem Freiherrn Ernst von Bistram verheiratet. Sie hat in den verschiedensten Zeitschriften Aufsätze in Prosa und Gedichte veröffentlicht, und geht mit der Absicht um, in nächster Zeit eine Sammlung ihrer Gedichte herauszugeben. Vom Verleger angenommen und zum Drucke bereit, liegt eine Abhandlung über die Ehe, namens: Das erste Jahr der Ehe. Einzelne ihrer hübschen Gedichte fanden in grösseren Zeitschriften beifällige Aufnahme.
‒ Ein Seelenkampf. Studie. 8. (27 m. Bildnis) Lübeck 1897, Verlag der Novellenbibliothek, n –.50
Blacker, Frau Carola
*Blacker, Frau Carola, London, 13 Queensborough Terrace, Kensington Gardens und Freiburg i. B. Karlsplatz 1, wurde am 8. April 1842 in Karlsruhe geboren, wo ihr Vater Direktor des Polytechnikums war. Zu ihren frühesten Erinnerungen gehört die Freude an der Natur. In ihrem 10. Lebensjahre zogen die Eltern nach Freiburg um, wohin sie noch jetzt alljährlich von ihrer neuen Heimat London zurückkehrt. Daselbst besuchte sie, die den ersten, wie auch den späteren Unterricht von ihrer Mutter erhielt, während eines Jahres die Schule der Ursulinerinnen des »schwarzen Klosters«, und, wie sie schreibt, »legte der nahe Verkehr mit Kindern aus dem Volke den Grund zu einer warmen, etwas demokratisch angehauchten Sympathie für die untern Stände.« »Was meiner intellektuellen
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