Jean Paul: D. Katzenbergers Badereise. Bd. 1. Heidelberg, 1809.halben Zorn: "Du lehnst dich an das Steißbein Jetzt bekam er seinen Füllstein zur Freude des halben Zorn: „Du lehnſt dich an das Steißbein Jetzt bekam er ſeinen Fuͤllſtein zur Freude des <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0050" n="32"/> halben Zorn: „Du lehnſt dich an das Steißbein<lb/> und Ruͤckgrad des Kutſchers, und laͤßt ruhig<lb/> deinen alten Vater, wie ein Weberſchiffchen, von<lb/> einem Kiſſen zum andern werfen, he?”</p><lb/> <p>Jetzt bekam er ſeinen Fuͤllſtein zur Freude des<lb/> Edelmannes, deſſen Seele ſich nun wie eine Fliege<lb/> auf ihr Geſicht ſetzen konnte.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [32/0050]
halben Zorn: „Du lehnſt dich an das Steißbein
und Ruͤckgrad des Kutſchers, und laͤßt ruhig
deinen alten Vater, wie ein Weberſchiffchen, von
einem Kiſſen zum andern werfen, he?”
Jetzt bekam er ſeinen Fuͤllſtein zur Freude des
Edelmannes, deſſen Seele ſich nun wie eine Fliege
auf ihr Geſicht ſetzen konnte.
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