Mächtiger König, wehre dem Teufel, Wann er uns reizet zu Zank und zu Zweifel, Wann er die Poltergeister erwekt, Und uns mit streitigen Meynun- gen nekt -- Denn er damit den Seelen auf- passet, Sonderlich auch dem Frieden nachstellt, Welchen der Mörder grimmiglich hasset, Deme nur, was uns schadet, ge- fällt, Mächtiger König! wehre dem Teufel! Wann er uns reizt zu Zank und zu Zweifel, Wann er die Poltergeister er- wekt, Und uns mit streitigen Meynun- nungen nekt!
Da
Maͤchtiger Koͤnig, wehre dem Teufel, Wann er uns reizet zu Zank und zu Zweifel, Wann er die Poltergeiſter erwekt, Und uns mit ſtreitigen Meynun- gen nekt — Denn er damit den Seelen auf- paſſet, Sonderlich auch dem Frieden nachſtellt, Welchen der Moͤrder grim̃iglich haſſet, Deme nur, was uns ſchadet, ge- faͤllt, Maͤchtiger Koͤnig! wehre dem Teufel! Wann er uns reizt zu Zank und zu Zweifel, Wann er die Poltergeiſter er- wekt, Und uns mit ſtreitigen Meynun- nungen nekt!
Da
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Maͤchtiger Koͤnig, wehre dem
Teufel,
Wann er uns reizet zu Zank und
zu Zweifel,
Wann er die Poltergeiſter erwekt,
Und uns mit ſtreitigen Meynun-
gen nekt —
Denn er damit den Seelen auf-
paſſet,
Sonderlich auch dem Frieden
nachſtellt,
Welchen der Moͤrder grim̃iglich
haſſet,
Deme nur, was uns ſchadet, ge-
faͤllt,
Maͤchtiger Koͤnig! wehre dem
Teufel!
Wann er uns reizt zu Zank und
zu Zweifel,
Wann er die Poltergeiſter er-
wekt,
Und uns mit ſtreitigen Meynun-
nungen nekt!
Da
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Pestalozzi, Johann Heinrich: Lienhard und Gertrud. Bd. 2. Frankfurt (Main) u. a., 1783, S. 234. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/pestalozzi_lienhard02_1783/252>, abgerufen am 18.06.2024.
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