ppe_126.001 Gedankenentwicklung, Belehrung moralischer, theologischer ppe_126.002 oder geschichtlicher Art, sowie Huldigung oder Kritik und Polemik. ppe_126.003 Statt des von Goethe erwarteten einfachen Kreises, der zugleich "die ppe_126.004 äußeren zufälligen Formen und die inneren notwendigen Uranfänge" ppe_126.005 darbieten sollte, ergibt sich dann ein teils entwicklungsgeschichtlich, ppe_126.006 teils systematisch geordnetes Gebilde von drei konzentrischen Ringen.
ppe_126.007 Dieses Rad, in dem die drei festen Grundformen als Speichen ppe_126.008 erscheinen, veranschaulicht in seiner Drehung alle möglichen Übergänge ppe_126.009 und Wandlungen, so daß es als Kompaß für eine der Analyse ppe_126.010 dienenden Orientierung unter den Gattungsrichtungen zu benutzen ppe_126.011 ist. Die Bewegung von der Lyrik über das Epos zum Drama hin bedeutet ppe_126.012 ein allmähliches Zurücktreten der Person des Dichters; im ppe_126.013 Gang vom Epos über das Drama zur Lyrik entschwinden allmählich ppe_126.014 die stoffartigen Elemente; die Folge von Drama, Lyrik, Epos dagegen ppe_126.015 läßt die Vergegenwärtigung des Dargestellten sich verlieren.
ppe_126.016 Die Beispiele für jede der eingezeichneten Zwischenstufen sind ppe_126.017 leicht zu finden. Als eine sowohl nach der lyrischen als nach der ppe_126.018 epischen Seite ausschlaggebende epische Gestaltung kann Goethes ppe_126.019 "Werther" gelten, der in dem Zustandsbericht des ersten Teiles, in ppe_126.020 dem die Naturstimmungen überwiegen, als lyrischer Roman betrachtet ppe_126.021 werden darf, während im zweiten Teil der Icherzählung, je näher die ppe_126.022 Katastrophe rückt, sich die dramatischen Spannungsmomente mehren. ppe_126.023 Icherzählung kann sich schließlich noch weiter der dramatischen Form ppe_126.024 nähern, wenn sie den Vergangenheitsbericht ganz in Vergegenwärtigung ppe_126.025 seelischer Vorgänge verwandelt, wie das in der Form der sogenannten ppe_126.026 "erlebten Rede" bei Arthur Schnitzler ("Leutnant Gustl" ppe_126.027 und "Fräulein Else") geschehen ist.
ppe_126.028 Mit der Rahmenerzählung ist die monologische Form aufgegeben; ppe_126.029 es beginnt der Dialog, indem es nicht bei einem Erzähler bleibt, ppe_126.030 sondern die Berichterstattung in eingelegten Icherzählungen wechselt. ppe_126.031 Die Briefromane Richardsons sind von Goethe bereits als dramatisch ppe_126.032 bezeichnet worden, weil sie unter Ausschaltung des epischen Erzählers ppe_126.033 den einzelnen Personen das Wort erteilen. Die Dialogromane des ppe_126.034 Sturm und Drang, z. B. A. G. Meißners "Alkibiades", gehen noch ppe_126.035 weiter, indem sie die wechselnden Reden sogar mit eingelegten szenischen ppe_126.036 Bemerkungen begleiten. Endlich hat, was als "dramatisches ppe_126.037 Gemälde" bezeichnet wird, etwas von dialogisierter Erzählung an ppe_126.038 sich, insofern die Milieudarstellung das dramatische Tempo verschleppt, ppe_126.039 wie es nicht nur bei Ifflandschen Familienstücken, sondern ppe_126.040 auch im Drama des Naturalismus (Holz und Schlaf, Familie Selicke; ppe_126.041 Hauptmann, Ein Friedensfest) der Fall war.
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ppe_126.007 Dieses Rad, in dem die drei festen Grundformen als Speichen ppe_126.008 erscheinen, veranschaulicht in seiner Drehung alle möglichen Übergänge ppe_126.009 und Wandlungen, so daß es als Kompaß für eine der Analyse ppe_126.010 dienenden Orientierung unter den Gattungsrichtungen zu benutzen ppe_126.011 ist. Die Bewegung von der Lyrik über das Epos zum Drama hin bedeutet ppe_126.012 ein allmähliches Zurücktreten der Person des Dichters; im ppe_126.013 Gang vom Epos über das Drama zur Lyrik entschwinden allmählich ppe_126.014 die stoffartigen Elemente; die Folge von Drama, Lyrik, Epos dagegen ppe_126.015 läßt die Vergegenwärtigung des Dargestellten sich verlieren.
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ppe_126.028 Mit der Rahmenerzählung ist die monologische Form aufgegeben; ppe_126.029 es beginnt der Dialog, indem es nicht bei einem Erzähler bleibt, ppe_126.030 sondern die Berichterstattung in eingelegten Icherzählungen wechselt. ppe_126.031 Die Briefromane Richardsons sind von Goethe bereits als dramatisch ppe_126.032 bezeichnet worden, weil sie unter Ausschaltung des epischen Erzählers ppe_126.033 den einzelnen Personen das Wort erteilen. Die Dialogromane des ppe_126.034 Sturm und Drang, z. B. A. G. Meißners „Alkibiades“, gehen noch ppe_126.035 weiter, indem sie die wechselnden Reden sogar mit eingelegten szenischen ppe_126.036 Bemerkungen begleiten. Endlich hat, was als „dramatisches ppe_126.037 Gemälde“ bezeichnet wird, etwas von dialogisierter Erzählung an ppe_126.038 sich, insofern die Milieudarstellung das dramatische Tempo verschleppt, ppe_126.039 wie es nicht nur bei Ifflandschen Familienstücken, sondern ppe_126.040 auch im Drama des Naturalismus (Holz und Schlaf, Familie Selicke; ppe_126.041 Hauptmann, Ein Friedensfest) der Fall war.
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 126. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/150>, abgerufen am 21.11.2024.
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