ppe_152.001 hervor; allwissend entwickelt er von der erhabenen Höhe objektiver ppe_152.002 Weltschau aus ein umfassendes Fernbild; alle Schilderungen äußerer ppe_152.003 und innerer Vorgänge haben ein gewisses formelhaftes Gleichmaß in ppe_152.004 den typischen Beiwörtern und Wiederholungen.
ppe_152.005 In bezug auf das zeitliche Fernbild kommen die zyklischen Stammbaumromane ppe_152.006 der Balzac, Zola, Freytag, Galsworthy, Olaf Duun dem ppe_152.007 Epischen nahe; in bezug auf Raumfülle wurde ein episches Panorama ppe_152.008 in Sues und Gutzkows Romanen des Nebeneinander erstrebt. Aber der ppe_152.009 für sich stehende Roman gibt doch nur einen Ausschnitt aus der Totalität ppe_152.010 des Daseins; dafür wird er in Beschränkung auf Einzelschicksale ppe_152.011 den innersten Lebensproblemen nähergeführt. Wenn im großen Epos ppe_152.012 sowohl die Meinungen des Dichters als die seiner Charaktere sich offen ppe_152.013 kundgeben, bedarf es keiner raffinierten künstlichen Mittel. In Roman ppe_152.014 und Novelle dagegen kann es sich sowohl um Eindringen in ppe_152.015 unausgesprochene Seelenvorgänge der einzelnen Personen als um Verheimlichung ppe_152.016 ihrer wahren Absichten handeln, und zur Vermittlung ppe_152.017 dieser verschiedenartigen Lichtbrechungen muß das Spielwerk mannigfaltigster ppe_152.018 technischer Kunstgriffe in Anspruch genommen werden.
ppe_152.019 In der Theorie ist auch dem Roman strenge Objektivität zur Pflicht ppe_152.020 gemacht worden. Aber Friedrich Spielhagen, der in seinen "Beiträgen ppe_152.021 zur Theorie und Technik des Romans" diesen Standpunkt vertrat, ppe_152.022 drang nicht einmal in seiner eigenen Praxis mit derartigen Grundsätzen ppe_152.023 durch. Die Zwischenstellung des Erzählers bringt vielmehr ppe_152.024 eine ständige Kreuzung von Objektivierung des Subjektiven und ppe_152.025 Subjektivierung des Objektiven mit sich. Die subjektive Erzählungsform ppe_152.026 sucht den Eindruck objektiver Wahrheit des Erzählers zu ppe_152.027 erwecken durch Hinweis auf stoffliches Material: Erinnerungen, ppe_152.028 Zeugenaussagen, Tagebuchaufzeichnungen, Briefe. Die objektive Erzählungsform ppe_152.029 wird subjektiviert durch persönliche Einmischung des ppe_152.030 Dichters, durch Anrede des Erzählers an seine Hörerschaft wie durch ppe_152.031 Zwischenreden erklärender, lehrhafter, betrachtender Art. Während ppe_152.032 die Subjektivierung des Objektiven auch im großen Epos nicht ausbleibt, ppe_152.033 ist die objektivierende Vermittlung des Subjektiven namentlich ppe_152.034 in der Ich-Erzählung ausgebildet. Ihr technischer Zweck bestand ppe_152.035 ursprünglich darin, Unglaubhaftes glaubhaft zu machen, indem es ppe_152.036 als selbsterlebt erzählt wurde. Das ist schon im alten Ägypten für ppe_152.037 Wundergeschichten angewandt worden, nachmals für Reiseromane, ppe_152.038 Visionsdichtungen, die eine Reise ins Jenseits darstellen, Abenteurererzählungen, ppe_152.039 Utopien, ja schließlich in parodistischem Umschlag für ppe_152.040 Lügenmärchen. Erst später ist für Briefroman, Tagebuchroman und ppe_152.041 Entwicklungsroman der besondere psychologische Reiz der Selbstoffenbarung
ppe_152.001 hervor; allwissend entwickelt er von der erhabenen Höhe objektiver ppe_152.002 Weltschau aus ein umfassendes Fernbild; alle Schilderungen äußerer ppe_152.003 und innerer Vorgänge haben ein gewisses formelhaftes Gleichmaß in ppe_152.004 den typischen Beiwörtern und Wiederholungen.
ppe_152.005 In bezug auf das zeitliche Fernbild kommen die zyklischen Stammbaumromane ppe_152.006 der Balzac, Zola, Freytag, Galsworthy, Olaf Duun dem ppe_152.007 Epischen nahe; in bezug auf Raumfülle wurde ein episches Panorama ppe_152.008 in Sues und Gutzkows Romanen des Nebeneinander erstrebt. Aber der ppe_152.009 für sich stehende Roman gibt doch nur einen Ausschnitt aus der Totalität ppe_152.010 des Daseins; dafür wird er in Beschränkung auf Einzelschicksale ppe_152.011 den innersten Lebensproblemen nähergeführt. Wenn im großen Epos ppe_152.012 sowohl die Meinungen des Dichters als die seiner Charaktere sich offen ppe_152.013 kundgeben, bedarf es keiner raffinierten künstlichen Mittel. In Roman ppe_152.014 und Novelle dagegen kann es sich sowohl um Eindringen in ppe_152.015 unausgesprochene Seelenvorgänge der einzelnen Personen als um Verheimlichung ppe_152.016 ihrer wahren Absichten handeln, und zur Vermittlung ppe_152.017 dieser verschiedenartigen Lichtbrechungen muß das Spielwerk mannigfaltigster ppe_152.018 technischer Kunstgriffe in Anspruch genommen werden.
ppe_152.019 In der Theorie ist auch dem Roman strenge Objektivität zur Pflicht ppe_152.020 gemacht worden. Aber Friedrich Spielhagen, der in seinen „Beiträgen ppe_152.021 zur Theorie und Technik des Romans“ diesen Standpunkt vertrat, ppe_152.022 drang nicht einmal in seiner eigenen Praxis mit derartigen Grundsätzen ppe_152.023 durch. Die Zwischenstellung des Erzählers bringt vielmehr ppe_152.024 eine ständige Kreuzung von Objektivierung des Subjektiven und ppe_152.025 Subjektivierung des Objektiven mit sich. Die subjektive Erzählungsform ppe_152.026 sucht den Eindruck objektiver Wahrheit des Erzählers zu ppe_152.027 erwecken durch Hinweis auf stoffliches Material: Erinnerungen, ppe_152.028 Zeugenaussagen, Tagebuchaufzeichnungen, Briefe. Die objektive Erzählungsform ppe_152.029 wird subjektiviert durch persönliche Einmischung des ppe_152.030 Dichters, durch Anrede des Erzählers an seine Hörerschaft wie durch ppe_152.031 Zwischenreden erklärender, lehrhafter, betrachtender Art. Während ppe_152.032 die Subjektivierung des Objektiven auch im großen Epos nicht ausbleibt, ppe_152.033 ist die objektivierende Vermittlung des Subjektiven namentlich ppe_152.034 in der Ich-Erzählung ausgebildet. Ihr technischer Zweck bestand ppe_152.035 ursprünglich darin, Unglaubhaftes glaubhaft zu machen, indem es ppe_152.036 als selbsterlebt erzählt wurde. Das ist schon im alten Ägypten für ppe_152.037 Wundergeschichten angewandt worden, nachmals für Reiseromane, ppe_152.038 Visionsdichtungen, die eine Reise ins Jenseits darstellen, Abenteurererzählungen, ppe_152.039 Utopien, ja schließlich in parodistischem Umschlag für ppe_152.040 Lügenmärchen. Erst später ist für Briefroman, Tagebuchroman und ppe_152.041 Entwicklungsroman der besondere psychologische Reiz der Selbstoffenbarung
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der Balzac, Zola, Freytag, Galsworthy, Olaf Duun dem ppe_152.007
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für sich stehende Roman gibt doch nur einen Ausschnitt aus der Totalität ppe_152.010
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den innersten Lebensproblemen nähergeführt. Wenn im großen Epos ppe_152.012
sowohl die Meinungen des Dichters als die seiner Charaktere sich offen ppe_152.013
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 152. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/176>, abgerufen am 21.11.2024.
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