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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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subjektiver Menschenkenntnis beruft; sie wird es auch vorwiegend ppe_161.002
nur als Bestätigung und Ausbau ihrer Beobachtungen und Systeme ppe_161.003
auffassen dürfen; in diesem Sinne ist die Lebenswahrheit der von ppe_161.004
Dostojewskis psychologischem Tiefblick mit unbarmherziger pathographischer ppe_161.005
Konsequenz gezeichneten Seelenvorgänge schon oft von ppe_161.006
der Wissenschaft als eine Reihe vorbildlicher Präparate entgegengenommen ppe_161.007
worden. Ebenso kann die charakterologische Wissenschaft ppe_161.008
die Gestalten Shakespeares als Demonstrationsmaterial nutzen, weil ppe_161.009
ihre überlebensgroße Seinsform in der Projektion mehr überzeugende ppe_161.010
Daseinskraft besitzt als zersplitterte kleinliche Wirklichkeiten. Es ppe_161.011
ist nicht anders als beim künstlerischen Rollenporträt eines Schauspielers, ppe_161.012
das besser als jede Photographie das Charakteristische seiner ppe_161.013
Haltung und seines Ausdrucks festhält, weil nicht ein einzelner ppe_161.014
Moment, sondern das Ganze der Leistung erlebnismäßig aufgefaßt ist.

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Die Arbeitsweise der dichterischen Psychologie und Charakterologie ppe_161.016
ist eine völlig andere als die der wissenschaftlichen. Gewiß besteht ppe_161.017
eine Wechselwirkung, und die wissenschaftliche Seelenforschung hat ppe_161.018
die dichterische Seelengestaltung vielfach befruchtet, indem sie bestimmte ppe_161.019
Erscheinungsweisen seelischer Vorgänge in das Licht ihrer ppe_161.020
Lehre stellte. So kann Parzivals Weg durch den Zweifel und der ppe_161.021
betrachtende Eingang von Wolframs Dichtung mit mittelalterlichen ppe_161.022
Seelenauffassungen in Zusammenhang gebracht werden. So hat man ppe_161.023
an Büchern wie Brights "Treatise of Melancholy" (1536) zeigen können, ppe_161.024
daß die Dramen Shakespeares die psychologischen Anschauungen ppe_161.025
seiner Zeit widerspiegeln. So hat Gustav Kettner wahrscheinlich ppe_161.026
gemacht, daß die erst 1765 ans Licht getretenen "Nouveaux essais" ppe_161.027
von Leibniz durch Hinweis auf unbewußtes Seelenleben die Psychologie ppe_161.028
von Lessings "Emilia Galotti" beeinflußten. Wissenschaft und ppe_161.029
Dichtung gingen oftmals Hand in Hand; so war Karl Philipp Moritz ppe_161.030
zugleich Herausgeber eines Magazins für Erfahrungsseelenkunde und ppe_161.031
Verfasser der Selbstdarstellung "Anton Reiser", der er den Untertitel ppe_161.032
"psychologischer Roman" gab. In ähnlicher Weise ist eine Parallele ppe_161.033
zwischen künstlerischem und wissenschaftlichem Interesse in der ppe_161.034
Psychologie der deutschen Romantiker zu beobachten bei Friedrich ppe_161.035
von Hardenberg, bei Justinus Kerner, namentlich bei Gotthilf Heinrich ppe_161.036
Schubert, dessen Vorlesungen über "Nachtseiten der Naturwissenschaft" ppe_161.037
auf die somnambulen Motive der Heinrich v. Kleist und ppe_161.038
E. Th. A. Hoffmann einwirkten. Wie die romantische Psychologie ppe_161.039
im Traumleben Offenbarungen einer höheren Wirklichkeit suchte, ppe_161.040
so haben Traummotive nun die Handlungsführung des romantischen ppe_161.041
Märchens geleitet. Bald darnach aber beginnt in Frankreich mit

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 161. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/185>, abgerufen am 21.11.2024.