ppe_188.001 einsetzt, ist es zwar immer noch der in der Wirklichkeit auf ppe_188.002 festen Füßen stehende Faust, aber er ist zugleich als eine symbolische ppe_188.003 Gestalt aufgefaßt, als Repräsentant des ewig unbefriedigten Menschen, ppe_188.004 und Mephistopheles ist ihm als der ewige Versucher zur Seite gestellt. ppe_188.005 Wenn aber am Schluß des zweiten Teils die grauen Weiber Mangel, ppe_188.006 Schuld, Sorge und Not, also allegorische Gestalten, auftreten und ppe_188.007 wenn die Sorge körperlos durchs Schlüsselloch sich einschleicht, dann ppe_188.008 zieht sie Faust in ihre Welt hinüber; auch Faust ist gegen den ppe_188.009 Schluß hin bloßer Geist geworden, eine Abstraktion seiner früheren ppe_188.010 Existenz, so wie Mephistopheles es ist, wenn er mit den drei gewaltigen ppe_188.011 Gesellen Raufebold, Habebald, Haltefest sich zusammentut. Der ppe_188.012 Übergang zur Allegorie setzt sogar schon in der Mummenschanz des ppe_188.013 ersten Aktes ein; die Lustbarkeit am Kaiserhof ist einesteils als karnevalistische ppe_188.014 Feier ein Motiv des wirklichen Lebens; als Sinnbild für ppe_188.015 den mit Erfindung des Papiergeldes einziehenden Reichtum gewinnt ppe_188.016 die Maskerade zugleich symbolische Bedeutung; wenn aber das Viergespann ppe_188.017 des Plutus durch die Menge hindurchgetragen wird, ohne sie ppe_188.018 zu teilen, also als bloßer Schein ohne Körperlichkeit, dann gilt das ppe_188.019 Wort des Knaben Lenker:
ppe_188.020
"Denn wir sind Allegorien, ppe_188.021 Und so solltest du uns kennen."
ppe_188.022
Nur in der Welt der Allegorien ist es möglich, daß der im ersten ppe_188.023 Akt auftretende Knabe Lenker und der erst im dritten Akt zur ppe_188.024 Welt kommende Euphorion eine und dieselbe Person sind, wie der ppe_188.025 Dichter selbst zu glauben verlangt, ebenso daß zwischen Homunculus ppe_188.026 und Helena, die beide während der "klassischen Walpurgisnacht" ppe_188.027 entstehen sollen, eine Beziehung, zum mindesten die des Parallelismus, ppe_188.028 waltet. Allegorie bleibt nun auch die Vermählung Fausts mit Helena, ppe_188.029 die zuerst als Zwischenspiel einer klassisch-romantischen Phantasmagorie, ppe_188.030 also als unwirkliche Handlung, eingelegt werden sollte. ppe_188.031 Später betonte Goethe ausdrücklich, daß Helena nicht als Zwischenspielerin, ppe_188.032 sondern als Heroine auftreten, als die eigentliche, wahre ppe_188.033 Helena auf antik-tragischem Kothurn, d. h. als Gestalt der Dichtung. ppe_188.034 Sie zieht, indem sie sich ihm vermählt, Faust in ihre Welt hinüber. ppe_188.035 Das arkadische Glück, das Faust mit ihr genießt, fällt deshalb nicht ppe_188.036 in die durch den Pakt eingeschlossene Lebenswirklichkeit. Sonst ppe_188.037 würde das verweilende Genießen deren Ende bedeuten, gleichviel ob ppe_188.038 die Worte "Verweile doch, du bist so schön" gesprochen werden ppe_188.039 oder nicht. Wenn die Wette hier noch nicht verloren ist, so läßt sich ppe_188.040 der scheinbare Widerspruch zum Pakt nur auf die Weise aufheben,
ppe_188.001 einsetzt, ist es zwar immer noch der in der Wirklichkeit auf ppe_188.002 festen Füßen stehende Faust, aber er ist zugleich als eine symbolische ppe_188.003 Gestalt aufgefaßt, als Repräsentant des ewig unbefriedigten Menschen, ppe_188.004 und Mephistopheles ist ihm als der ewige Versucher zur Seite gestellt. ppe_188.005 Wenn aber am Schluß des zweiten Teils die grauen Weiber Mangel, ppe_188.006 Schuld, Sorge und Not, also allegorische Gestalten, auftreten und ppe_188.007 wenn die Sorge körperlos durchs Schlüsselloch sich einschleicht, dann ppe_188.008 zieht sie Faust in ihre Welt hinüber; auch Faust ist gegen den ppe_188.009 Schluß hin bloßer Geist geworden, eine Abstraktion seiner früheren ppe_188.010 Existenz, so wie Mephistopheles es ist, wenn er mit den drei gewaltigen ppe_188.011 Gesellen Raufebold, Habebald, Haltefest sich zusammentut. Der ppe_188.012 Übergang zur Allegorie setzt sogar schon in der Mummenschanz des ppe_188.013 ersten Aktes ein; die Lustbarkeit am Kaiserhof ist einesteils als karnevalistische ppe_188.014 Feier ein Motiv des wirklichen Lebens; als Sinnbild für ppe_188.015 den mit Erfindung des Papiergeldes einziehenden Reichtum gewinnt ppe_188.016 die Maskerade zugleich symbolische Bedeutung; wenn aber das Viergespann ppe_188.017 des Plutus durch die Menge hindurchgetragen wird, ohne sie ppe_188.018 zu teilen, also als bloßer Schein ohne Körperlichkeit, dann gilt das ppe_188.019 Wort des Knaben Lenker:
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„Denn wir sind Allegorien, ppe_188.021 Und so solltest du uns kennen.“
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Nur in der Welt der Allegorien ist es möglich, daß der im ersten ppe_188.023 Akt auftretende Knabe Lenker und der erst im dritten Akt zur ppe_188.024 Welt kommende Euphorion eine und dieselbe Person sind, wie der ppe_188.025 Dichter selbst zu glauben verlangt, ebenso daß zwischen Homunculus ppe_188.026 und Helena, die beide während der „klassischen Walpurgisnacht“ ppe_188.027 entstehen sollen, eine Beziehung, zum mindesten die des Parallelismus, ppe_188.028 waltet. Allegorie bleibt nun auch die Vermählung Fausts mit Helena, ppe_188.029 die zuerst als Zwischenspiel einer klassisch-romantischen Phantasmagorie, ppe_188.030 also als unwirkliche Handlung, eingelegt werden sollte. ppe_188.031 Später betonte Goethe ausdrücklich, daß Helena nicht als Zwischenspielerin, ppe_188.032 sondern als Heroine auftreten, als die eigentliche, wahre ppe_188.033 Helena auf antik-tragischem Kothurn, d. h. als Gestalt der Dichtung. ppe_188.034 Sie zieht, indem sie sich ihm vermählt, Faust in ihre Welt hinüber. ppe_188.035 Das arkadische Glück, das Faust mit ihr genießt, fällt deshalb nicht ppe_188.036 in die durch den Pakt eingeschlossene Lebenswirklichkeit. Sonst ppe_188.037 würde das verweilende Genießen deren Ende bedeuten, gleichviel ob ppe_188.038 die Worte „Verweile doch, du bist so schön“ gesprochen werden ppe_188.039 oder nicht. Wenn die Wette hier noch nicht verloren ist, so läßt sich ppe_188.040 der scheinbare Widerspruch zum Pakt nur auf die Weise aufheben,
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 188. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/212>, abgerufen am 24.11.2024.
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