ppe_214.001 sollen nun Realismus und Naturalismus bleiben? Mit Dilthey, bei ppe_214.002 dem diese beiden Richtungen im ersten Typus hätten unterkommen ppe_214.003 können, ist die Walzelsche Einteilung so wenig zur Deckung zu bringen ppe_214.004 wie mit der historischen Aufeinanderfolge, die Wölfflin berücksichtigt ppe_214.005 hatte. Offenbar sind drei Gleise zu wenig, um die mannigfaltigen ppe_214.006 Formmöglichkeiten und Richtungen nebeneinander zu stellen. ppe_214.007 Wenn Walzel diese Typen zum praktischen Gebrauch vorlegte, "um ppe_214.008 die Fülle der Züge eines Kunstwerks oder der vielgestaltigen Werke ppe_214.009 eines einzelnen Künstlers nach ihrer Gestalt zu erkennen und zu benennen", ppe_214.010 so war diese Empfehlung vielleicht etwas verfrüht. Das ppe_214.011 System muß erst unterbaut werden; vorerst ist es auf zu wenig ppe_214.012 Induktion gegründet und spielt zuviel mit Begriffen, die aus verschiedenartigen ppe_214.013 Gedankenreihen entlehnt sind. Man kann nicht Abstraktionen ppe_214.014 miteinander in Verbindung setzen, ohne daß die konkreten ppe_214.015 Grundlagen, von denen sie abgezogen sind, auf einheitlicher Ebene ppe_214.016 liegen. Es ist übereilt, zu gliedern und zu deuten, ehe Sammlung und ppe_214.017 Kritik das ihre getan haben.
ppe_214.018 Die Typologie der Grundbegriffe, die ihre Probe erst bestehen muß, ppe_214.019 erspart einstweilen noch nicht die unvoreingenommene Beobachtung ppe_214.020 aller einzelnen Merkmale des Personalstils und Zeitstils. Dafür hat ppe_214.021 gerade Walzels Schule seit dem Erscheinen seines Buches manche ppe_214.022 wertvolle Beiträge geleistet, gegenüber deren Ergebnissen die Hilfskonstruktion ppe_214.023 kaum mehr unbeeinträchtigten Bestand bewahren kann.
ppe_214.024 d) Ordnungsgrundriß
ppe_214.025 Befindet sich die vielgleisige Stilforschung gegenwärtig im Zustand ppe_214.026 eines Rangierbahnhofs, auf dem das unaufhörliche Hin- und Herschieben ppe_214.027 von einem Gleis zum andern den chaotischen Eindruck der ppe_214.028 Sisyphusarbeit macht, die nicht vom Fleck kommen will, so droht ppe_214.029 die Gefahr einer Verstopfung, wenn nicht die festgefahrenen Züge ppe_214.030 mit ihren Materialladungen flottgemacht werden und der Knäuel ppe_214.031 durch richtige Weichenstellung zur Lockerung und Auflösung ppe_214.032 kommt.
ppe_214.033 Wir suchen nach Ordnungsgrundsätzen, die das gesammelte Material ppe_214.034 seiner Bestimmung zuzuführen erlauben. Aber die einfache Etikettierung ppe_214.035 jedes einzelnen Stilmittels als zugehörig zu einem bestimmten ppe_214.036 Zeitstil, Nationalstil oder Personalstil erweist sich als völlig undurchführbar. ppe_214.037 Das Charakteristische tritt niemals in einem einzelnen ppe_214.038 Element zutage, selbst wenn diesem ein Übergewicht zufällt, sondern ppe_214.039 höchstens in dem Mischungsverhältnis der verschiedensten Stilmittel,
ppe_214.001 sollen nun Realismus und Naturalismus bleiben? Mit Dilthey, bei ppe_214.002 dem diese beiden Richtungen im ersten Typus hätten unterkommen ppe_214.003 können, ist die Walzelsche Einteilung so wenig zur Deckung zu bringen ppe_214.004 wie mit der historischen Aufeinanderfolge, die Wölfflin berücksichtigt ppe_214.005 hatte. Offenbar sind drei Gleise zu wenig, um die mannigfaltigen ppe_214.006 Formmöglichkeiten und Richtungen nebeneinander zu stellen. ppe_214.007 Wenn Walzel diese Typen zum praktischen Gebrauch vorlegte, „um ppe_214.008 die Fülle der Züge eines Kunstwerks oder der vielgestaltigen Werke ppe_214.009 eines einzelnen Künstlers nach ihrer Gestalt zu erkennen und zu benennen“, ppe_214.010 so war diese Empfehlung vielleicht etwas verfrüht. Das ppe_214.011 System muß erst unterbaut werden; vorerst ist es auf zu wenig ppe_214.012 Induktion gegründet und spielt zuviel mit Begriffen, die aus verschiedenartigen ppe_214.013 Gedankenreihen entlehnt sind. Man kann nicht Abstraktionen ppe_214.014 miteinander in Verbindung setzen, ohne daß die konkreten ppe_214.015 Grundlagen, von denen sie abgezogen sind, auf einheitlicher Ebene ppe_214.016 liegen. Es ist übereilt, zu gliedern und zu deuten, ehe Sammlung und ppe_214.017 Kritik das ihre getan haben.
ppe_214.018 Die Typologie der Grundbegriffe, die ihre Probe erst bestehen muß, ppe_214.019 erspart einstweilen noch nicht die unvoreingenommene Beobachtung ppe_214.020 aller einzelnen Merkmale des Personalstils und Zeitstils. Dafür hat ppe_214.021 gerade Walzels Schule seit dem Erscheinen seines Buches manche ppe_214.022 wertvolle Beiträge geleistet, gegenüber deren Ergebnissen die Hilfskonstruktion ppe_214.023 kaum mehr unbeeinträchtigten Bestand bewahren kann.
ppe_214.024 d) Ordnungsgrundriß
ppe_214.025 Befindet sich die vielgleisige Stilforschung gegenwärtig im Zustand ppe_214.026 eines Rangierbahnhofs, auf dem das unaufhörliche Hin- und Herschieben ppe_214.027 von einem Gleis zum andern den chaotischen Eindruck der ppe_214.028 Sisyphusarbeit macht, die nicht vom Fleck kommen will, so droht ppe_214.029 die Gefahr einer Verstopfung, wenn nicht die festgefahrenen Züge ppe_214.030 mit ihren Materialladungen flottgemacht werden und der Knäuel ppe_214.031 durch richtige Weichenstellung zur Lockerung und Auflösung ppe_214.032 kommt.
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 214. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/238>, abgerufen am 24.11.2024.
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