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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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werden. Bisher haben wir erst wenige Untersuchungen, in denen der ppe_228.002
einheitliche Stilwille eines Werkes im Fortgang von den einfachsten ppe_228.003
Sprachmitteln bis zu den zusammengesetzten verfolgt und als ppe_228.004
Walten innerer Gesetze erkannt wird. Ein Versuch dazu ist vor einem ppe_228.005
Vierteljahrhundert in Georg Gloeges "ästhetisch-psychologischer" ppe_228.006
Stiluntersuchung "Novalis' Heinrich von Ofterdingen als Ausdruck ppe_228.007
seiner Persönlichkeit" gemacht worden und führte zu dem resignierenden ppe_228.008
Schlußergebnis: "Nur ein ganz großer Künstler vermöchte mit ppe_228.009
genialer Intuition aus den vereinzelten Zügen, die hier in systematischer ppe_228.010
Ordnung vorliegen, eine lebendige Einheit zu schaffen." Als ppe_228.011
neueres Muster einer statistisch unterbauten, aber trotzdem zum ppe_228.012
Einblick in die künstlerische Eigenart fortschreitenden Erkenntnis ppe_228.013
sei die sorgfältige Untersuchung einer Merimeeschen Novelle "La ppe_228.014
Venus d'Ille" durch Robert Bräuer herangezogen. Was noch übrig ppe_228.015
bleibt, nachdem in Wortstellung, Klangfiguren, Satzbau und Perioden ppe_228.016
dieselbe innere Sprachform nachgewiesen ist, würde in der Weiterführung ppe_228.017
zur nächsthöheren Einheit, dem Großbau der Periodenfügung, ppe_228.018
bestehen, und schließlich müßte dieser Weg zum Aufbau des Ganzen ppe_228.019
führen, seine Zusammenhänge mit Problem und Idee der Novelle ppe_228.020
ergründen und darüber hinaus bei der künstlerischen Persönlichkeit ppe_228.021
des Verfassers enden. Hierzu wäre vielleicht die Intuition nötig, die ppe_228.022
dem vorher eingehaltenen Gang der Untersuchung fehlt.

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Die inneren Gesetze des Stils durchdringen die Gliederung einer ppe_228.024
Strophe, deren festes Schema elastisch genug bleibt, um die charakteristische ppe_228.025
Prägung des Syntaktischen und Rhythmischen anzunehmen. ppe_228.026
Das gleiche Verhältnis kann sich fortsetzen als Beziehung der einzelnen ppe_228.027
Strophen zueinander und als Gliederung des ganzen Gedichts. ppe_228.028
Das gilt nicht nur für die Dreigliedrigkeit mittelalterlicher Strophen ppe_228.029
und Lieder, sondern ist auch in neuerer Lyrik zu beobachten. So hat ppe_228.030
Karl Vietor für die Gedankenführung Hölderlinscher Oden die Folge ppe_228.031
von These, Antithese und Synthese erkannt. Dagegen kann man in ppe_228.032
den 15 Strophen von Uhlands Meisterballade "Taillefer" die Symmetrie ppe_228.033
einer Pyramide erblicken: die drei Strophenpaare des Aufgesangs ppe_228.034
finden in den drei Strophenpaaren des Abgesangs eine rückläufige ppe_228.035
Entsprechung, die im Parallelismus von Singen, Feuer, Sturm ppe_228.036
leitmotivartige Verbindung schafft, während die drei mittleren Strophen, ppe_228.037
in denen die Spitze zusammengefaßt ist, den Übergang vom ppe_228.038
Wunsch zur Erfüllung vollzieht. Wiederum ist die Kreisform eines ppe_228.039
räumlichen Nebeneinander, das Anfang und Ende zusammenfallen

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 228. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/252>, abgerufen am 22.11.2024.