ppe_228.001 werden. Bisher haben wir erst wenige Untersuchungen, in denen der ppe_228.002 einheitliche Stilwille eines Werkes im Fortgang von den einfachsten ppe_228.003 Sprachmitteln bis zu den zusammengesetzten verfolgt und als ppe_228.004 Walten innerer Gesetze erkannt wird. Ein Versuch dazu ist vor einem ppe_228.005 Vierteljahrhundert in Georg Gloeges "ästhetisch-psychologischer" ppe_228.006 Stiluntersuchung "Novalis' Heinrich von Ofterdingen als Ausdruck ppe_228.007 seiner Persönlichkeit" gemacht worden und führte zu dem resignierenden ppe_228.008 Schlußergebnis: "Nur ein ganz großer Künstler vermöchte mit ppe_228.009 genialer Intuition aus den vereinzelten Zügen, die hier in systematischer ppe_228.010 Ordnung vorliegen, eine lebendige Einheit zu schaffen." Als ppe_228.011 neueres Muster einer statistisch unterbauten, aber trotzdem zum ppe_228.012 Einblick in die künstlerische Eigenart fortschreitenden Erkenntnis ppe_228.013 sei die sorgfältige Untersuchung einer Merimeeschen Novelle "La ppe_228.014 Venus d'Ille" durch Robert Bräuer herangezogen. Was noch übrig ppe_228.015 bleibt, nachdem in Wortstellung, Klangfiguren, Satzbau und Perioden ppe_228.016 dieselbe innere Sprachform nachgewiesen ist, würde in der Weiterführung ppe_228.017 zur nächsthöheren Einheit, dem Großbau der Periodenfügung, ppe_228.018 bestehen, und schließlich müßte dieser Weg zum Aufbau des Ganzen ppe_228.019 führen, seine Zusammenhänge mit Problem und Idee der Novelle ppe_228.020 ergründen und darüber hinaus bei der künstlerischen Persönlichkeit ppe_228.021 des Verfassers enden. Hierzu wäre vielleicht die Intuition nötig, die ppe_228.022 dem vorher eingehaltenen Gang der Untersuchung fehlt.
ppe_228.023 Die inneren Gesetze des Stils durchdringen die Gliederung einer ppe_228.024 Strophe, deren festes Schema elastisch genug bleibt, um die charakteristische ppe_228.025 Prägung des Syntaktischen und Rhythmischen anzunehmen. ppe_228.026 Das gleiche Verhältnis kann sich fortsetzen als Beziehung der einzelnen ppe_228.027 Strophen zueinander und als Gliederung des ganzen Gedichts. ppe_228.028 Das gilt nicht nur für die Dreigliedrigkeit mittelalterlicher Strophen ppe_228.029 und Lieder, sondern ist auch in neuerer Lyrik zu beobachten. So hat ppe_228.030 Karl Vietor für die Gedankenführung Hölderlinscher Oden die Folge ppe_228.031 von These, Antithese und Synthese erkannt. Dagegen kann man in ppe_228.032 den 15 Strophen von Uhlands Meisterballade "Taillefer" die Symmetrie ppe_228.033 einer Pyramide erblicken: die drei Strophenpaare des Aufgesangs ppe_228.034 finden in den drei Strophenpaaren des Abgesangs eine rückläufige ppe_228.035 Entsprechung, die im Parallelismus von Singen, Feuer, Sturm ppe_228.036 leitmotivartige Verbindung schafft, während die drei mittleren Strophen, ppe_228.037 in denen die Spitze zusammengefaßt ist, den Übergang vom ppe_228.038 Wunsch zur Erfüllung vollzieht. Wiederum ist die Kreisform eines ppe_228.039 räumlichen Nebeneinander, das Anfang und Ende zusammenfallen
ppe_228.001 werden. Bisher haben wir erst wenige Untersuchungen, in denen der ppe_228.002 einheitliche Stilwille eines Werkes im Fortgang von den einfachsten ppe_228.003 Sprachmitteln bis zu den zusammengesetzten verfolgt und als ppe_228.004 Walten innerer Gesetze erkannt wird. Ein Versuch dazu ist vor einem ppe_228.005 Vierteljahrhundert in Georg Gloeges „ästhetisch-psychologischer“ ppe_228.006 Stiluntersuchung „Novalis' Heinrich von Ofterdingen als Ausdruck ppe_228.007 seiner Persönlichkeit“ gemacht worden und führte zu dem resignierenden ppe_228.008 Schlußergebnis: „Nur ein ganz großer Künstler vermöchte mit ppe_228.009 genialer Intuition aus den vereinzelten Zügen, die hier in systematischer ppe_228.010 Ordnung vorliegen, eine lebendige Einheit zu schaffen.“ Als ppe_228.011 neueres Muster einer statistisch unterbauten, aber trotzdem zum ppe_228.012 Einblick in die künstlerische Eigenart fortschreitenden Erkenntnis ppe_228.013 sei die sorgfältige Untersuchung einer Mériméeschen Novelle „La ppe_228.014 Vénus d'Ille“ durch Robert Bräuer herangezogen. Was noch übrig ppe_228.015 bleibt, nachdem in Wortstellung, Klangfiguren, Satzbau und Perioden ppe_228.016 dieselbe innere Sprachform nachgewiesen ist, würde in der Weiterführung ppe_228.017 zur nächsthöheren Einheit, dem Großbau der Periodenfügung, ppe_228.018 bestehen, und schließlich müßte dieser Weg zum Aufbau des Ganzen ppe_228.019 führen, seine Zusammenhänge mit Problem und Idee der Novelle ppe_228.020 ergründen und darüber hinaus bei der künstlerischen Persönlichkeit ppe_228.021 des Verfassers enden. Hierzu wäre vielleicht die Intuition nötig, die ppe_228.022 dem vorher eingehaltenen Gang der Untersuchung fehlt.
ppe_228.023 Die inneren Gesetze des Stils durchdringen die Gliederung einer ppe_228.024 Strophe, deren festes Schema elastisch genug bleibt, um die charakteristische ppe_228.025 Prägung des Syntaktischen und Rhythmischen anzunehmen. ppe_228.026 Das gleiche Verhältnis kann sich fortsetzen als Beziehung der einzelnen ppe_228.027 Strophen zueinander und als Gliederung des ganzen Gedichts. ppe_228.028 Das gilt nicht nur für die Dreigliedrigkeit mittelalterlicher Strophen ppe_228.029 und Lieder, sondern ist auch in neuerer Lyrik zu beobachten. So hat ppe_228.030 Karl Viëtor für die Gedankenführung Hölderlinscher Oden die Folge ppe_228.031 von These, Antithese und Synthese erkannt. Dagegen kann man in ppe_228.032 den 15 Strophen von Uhlands Meisterballade „Taillefer“ die Symmetrie ppe_228.033 einer Pyramide erblicken: die drei Strophenpaare des Aufgesangs ppe_228.034 finden in den drei Strophenpaaren des Abgesangs eine rückläufige ppe_228.035 Entsprechung, die im Parallelismus von Singen, Feuer, Sturm ppe_228.036 leitmotivartige Verbindung schafft, während die drei mittleren Strophen, ppe_228.037 in denen die Spitze zusammengefaßt ist, den Übergang vom ppe_228.038 Wunsch zur Erfüllung vollzieht. Wiederum ist die Kreisform eines ppe_228.039 räumlichen Nebeneinander, das Anfang und Ende zusammenfallen
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Sprachmitteln bis zu den zusammengesetzten verfolgt und als ppe_228.004
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Vierteljahrhundert in Georg Gloeges „ästhetisch-psychologischer“ ppe_228.006
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 228. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/252>, abgerufen am 22.11.2024.
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