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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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ausgesprochen wird es erst im erfühlenden Vortrag, der dem ppe_227.002
seelischen Gehalt und seinen Schwingungen gerecht wird. Die Ausdruckswerte ppe_227.003
unseres Schemas, wie klar, harmonisch, plastisch, phantastisch, ppe_227.004
übersteigert, verschwommen, sind die nachträglich dem Text ppe_227.005
beizugebenden Schlüssel und Vortragszeichen.

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Die Stilunterschiede setzen sich fort in der Satzgliederung. Auch ppe_227.007
hier sind die einzelnen Sprachen von verschiedenen Tendenzen und ppe_227.008
Möglichkeiten beherrscht: das Lateinische schätzt verwickelte Konstruktionen ppe_227.009
im Wechsel mit knapper Prägnanz; das Französische ist ppe_227.010
für knappe Klarheit, das Englische für energische Bestimmtheit; das ppe_227.011
Deutsche hat in seinem Satzbau keine gerade Entwicklungslinie, ppe_227.012
sondern es hat immer wieder Rückfälle in gründliche Schwerfälligkeit ppe_227.013
und unergründliches Dunkel erlebt, wofür Gefühlshaltigkeit und ppe_227.014
Gedankenfülle, aber nicht selten auch ungeschickte Nachahmung fremder ppe_227.015
Muster Ursache waren. Dafür haben die großen Stilreformatoren ppe_227.016
wie Luther, Lessing, Nietzsche immer für scharfgeschliffene Prägnanz ppe_227.017
sprachlicher Gliederung gesorgt, und bei ihrer Leistung besteht das ppe_227.018
Wort Nietzsches zu Recht, daß man nur im Angesicht der Poesie gute ppe_227.019
Prosa schreiben könne.

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Über die nationalen Verschiedenheiten hinweg haben die Zeitalter ppe_227.021
ihre Maße und Maßlosigkeiten gemeinsam, aber zugleich besitzt jeder ppe_227.022
einzelne Schriftsteller seine Eigenart im Bau der Sätze, die seiner ppe_227.023
Denkform entspricht und namentlich in den Schlußkadenzen charakteristisch ppe_227.024
hervortritt. So hat R. M. Meyer für Lessing, Goethe, Schiller, ppe_227.025
Nietzsche typische Bilder des Satzbaus festzustellen vermocht. Sogar ppe_227.026
in den einzelnen Werken desselben Schriftstellers ist die Gliederung ppe_227.027
nicht die gleiche. Der feine Stilist Theodor Fontane hat z. B. unter ppe_227.028
seinen Erzählungen solche "mit und" und solche "ohne und" unterschieden, ppe_227.029
deren Satzbau von Thema, Stimmung und Problem abhängig ppe_227.030
war. Parataxe und Hypotaxe, Parallelismus, Antithese und Chiasmus, ppe_227.031
Wiederholung und Steigerung sind demgemäß Mittel, die eine der ppe_227.032
Grundstimmung des Werkes entsprechende Anwendung finden.

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Dasselbe Verhältnis, das bei der Wortverbindung im einfachen Satz ppe_227.034
und bei der Gliederung zusammengesetzter Sätze in Erscheinung tritt, ppe_227.035
setzt sich fort im Zusammenschluß mehrerer Sätze zu einer Periode. ppe_227.036
Auch da kann von antithetischem und synthetischem Aufbau, von ppe_227.037
harmonischer Symmetrie, von rhythmischer Wiederholung, spielerischer ppe_227.038
Sprunghaftigkeit, Klarheit und Verschwommenheit gesprochen

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ausgesprochen wird es erst im erfühlenden Vortrag, der dem ppe_227.002
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übersteigert, verschwommen, sind die nachträglich dem Text ppe_227.005
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sprachlicher Gliederung gesorgt, und bei ihrer Leistung besteht das ppe_227.018
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Prosa schreiben könne.

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ihre Maße und Maßlosigkeiten gemeinsam, aber zugleich besitzt jeder ppe_227.022
einzelne Schriftsteller seine Eigenart im Bau der Sätze, die seiner ppe_227.023
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Nietzsche typische Bilder des Satzbaus festzustellen vermocht. Sogar ppe_227.026
in den einzelnen Werken desselben Schriftstellers ist die Gliederung ppe_227.027
nicht die gleiche. Der feine Stilist Theodor Fontane hat z. B. unter ppe_227.028
seinen Erzählungen solche „mit und“ und solche „ohne und“ unterschieden, ppe_227.029
deren Satzbau von Thema, Stimmung und Problem abhängig ppe_227.030
war. Parataxe und Hypotaxe, Parallelismus, Antithese und Chiasmus, ppe_227.031
Wiederholung und Steigerung sind demgemäß Mittel, die eine der ppe_227.032
Grundstimmung des Werkes entsprechende Anwendung finden.

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Dasselbe Verhältnis, das bei der Wortverbindung im einfachen Satz ppe_227.034
und bei der Gliederung zusammengesetzter Sätze in Erscheinung tritt, ppe_227.035
setzt sich fort im Zusammenschluß mehrerer Sätze zu einer Periode. ppe_227.036
Auch da kann von antithetischem und synthetischem Aufbau, von ppe_227.037
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[227/0251] ppe_227.001 ausgesprochen wird es erst im erfühlenden Vortrag, der dem ppe_227.002 seelischen Gehalt und seinen Schwingungen gerecht wird. Die Ausdruckswerte ppe_227.003 unseres Schemas, wie klar, harmonisch, plastisch, phantastisch, ppe_227.004 übersteigert, verschwommen, sind die nachträglich dem Text ppe_227.005 beizugebenden Schlüssel und Vortragszeichen. ppe_227.006 Die Stilunterschiede setzen sich fort in der Satzgliederung. Auch ppe_227.007 hier sind die einzelnen Sprachen von verschiedenen Tendenzen und ppe_227.008 Möglichkeiten beherrscht: das Lateinische schätzt verwickelte Konstruktionen ppe_227.009 im Wechsel mit knapper Prägnanz; das Französische ist ppe_227.010 für knappe Klarheit, das Englische für energische Bestimmtheit; das ppe_227.011 Deutsche hat in seinem Satzbau keine gerade Entwicklungslinie, ppe_227.012 sondern es hat immer wieder Rückfälle in gründliche Schwerfälligkeit ppe_227.013 und unergründliches Dunkel erlebt, wofür Gefühlshaltigkeit und ppe_227.014 Gedankenfülle, aber nicht selten auch ungeschickte Nachahmung fremder ppe_227.015 Muster Ursache waren. Dafür haben die großen Stilreformatoren ppe_227.016 wie Luther, Lessing, Nietzsche immer für scharfgeschliffene Prägnanz ppe_227.017 sprachlicher Gliederung gesorgt, und bei ihrer Leistung besteht das ppe_227.018 Wort Nietzsches zu Recht, daß man nur im Angesicht der Poesie gute ppe_227.019 Prosa schreiben könne. ppe_227.020 Über die nationalen Verschiedenheiten hinweg haben die Zeitalter ppe_227.021 ihre Maße und Maßlosigkeiten gemeinsam, aber zugleich besitzt jeder ppe_227.022 einzelne Schriftsteller seine Eigenart im Bau der Sätze, die seiner ppe_227.023 Denkform entspricht und namentlich in den Schlußkadenzen charakteristisch ppe_227.024 hervortritt. So hat R. M. Meyer für Lessing, Goethe, Schiller, ppe_227.025 Nietzsche typische Bilder des Satzbaus festzustellen vermocht. Sogar ppe_227.026 in den einzelnen Werken desselben Schriftstellers ist die Gliederung ppe_227.027 nicht die gleiche. Der feine Stilist Theodor Fontane hat z. B. unter ppe_227.028 seinen Erzählungen solche „mit und“ und solche „ohne und“ unterschieden, ppe_227.029 deren Satzbau von Thema, Stimmung und Problem abhängig ppe_227.030 war. Parataxe und Hypotaxe, Parallelismus, Antithese und Chiasmus, ppe_227.031 Wiederholung und Steigerung sind demgemäß Mittel, die eine der ppe_227.032 Grundstimmung des Werkes entsprechende Anwendung finden. ppe_227.033 Dasselbe Verhältnis, das bei der Wortverbindung im einfachen Satz ppe_227.034 und bei der Gliederung zusammengesetzter Sätze in Erscheinung tritt, ppe_227.035 setzt sich fort im Zusammenschluß mehrerer Sätze zu einer Periode. ppe_227.036 Auch da kann von antithetischem und synthetischem Aufbau, von ppe_227.037 harmonischer Symmetrie, von rhythmischer Wiederholung, spielerischer ppe_227.038 Sprunghaftigkeit, Klarheit und Verschwommenheit gesprochen

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 227. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/251>, abgerufen am 26.06.2024.