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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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die Mauern der Befangenheit niederlegt, so werden Tausende ppe_262.002
taumelnd im Sturm mitgerissen.

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Nationalhymnen, Choräle, Kriegslieder und Marschgesänge politischer ppe_262.004
Bewegungen bewähren ihre zündende Wirkung erst als Verschmelzung ppe_262.005
von Text und Melodie in verbindendem Gemeinschaftsbekenntnis. ppe_262.006
Sie werden getragen von einem unterirdischen Strom der ppe_262.007
Geschichte und führen mit sich die unbewußte Erinnerung an unzählige ppe_262.008
Quellen der Begeisterung, die mit ihnen hervorbrachen. Die heiligende ppe_262.009
Weihe kann solchen Gesängen schon mit der Entstehung zuteil geworden ppe_262.010
sein oder bei späteren Anlässen sich gesteigert haben (der ppe_262.011
Choral von Leuthen); aber sie können bei versickerndem Strom ihre ppe_262.012
Wirkungskraft wieder verlieren wie die Geißlerlieder des Mittelalters ppe_262.013
oder das Rheinlied von Nikolaus Becker. Dann ist ihr Wert nur noch ppe_262.014
ein geschichtlicher, der uns Lebensziele und Zeitstimmung vergangener ppe_262.015
Perioden in ihren Massensuggestionen verstehen läßt.

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Auch im Drama stellen sich durch räumliche oder zeitliche Bindung ppe_262.017
außerästhetische Beziehungen zum Leben der Gemeinschaft her. ppe_262.018
Schillers "Wilhelm Tell" steigerte erst durch Volksaufführung am ppe_262.019
Vierwaldstätter See, dem Schauplatz des Geschehens, seinen Wert als ppe_262.020
Schweizer Nationalfestspiel. Die geistlichen Dramen des Mittelalters ppe_262.021
haben erst durch den Feiertag, für den sie bestimmt waren, ihre ppe_262.022
Weihe erhalten. Ähnliche Wirkung stellt sich heute noch alljährlich ppe_262.023
dar, wenn Vondels "Gisbert van Amstel" in Amsterdam zu Silvester ppe_262.024
gespielt wird oder Goethes "Faust" an den beiden Ostertagen in ppe_262.025
Weimar oder endlich Wagners "Parsifal" an vielen Orten als Karfreitagsaufführung ppe_262.026
und außerdem nach dem Willen seines Schöpfers ppe_262.027
regelmäßig in den Bayreuther Festspielen.

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Solch symbolischer Bedeutungswert wird mancher Dichtung erst ppe_262.029
lange nach ihrem Entstehen zuteil. Ein Drama, wie Kleists "Hermannsschlacht" ppe_262.030
ist in seinen leidenschaftlichen Haßverzerrungen und ppe_262.031
seinem furchtbaren Wirklichkeitssinn entstehungsgeschichtlich zu ppe_262.032
begreifen aus der Zeitlage, die die Gleichung zwischen Hermann -- ppe_262.033
Marbod und Preußen -- Österreich einerseits, zwischen den Römern ppe_262.034
und Napoleon andererseits der tragenden Freiheitsidee auferlegte. ppe_262.035
Die Deutung des Werkes muß auf die damalige Aktualität eingehen, ppe_262.036
ohne daß damit das volle Verstehen gewonnen ist, denn dazu ist die ppe_262.037
Ganzheit der deutschen Geschichte als Hintergrund notwendig. Zur ppe_262.038
Zeit des Entstehens ist die von Kleist beabsichtigte politische Wirkung ppe_262.039
keine geschichtliche Tatsache geworden, ebensowenig zur Zeit ppe_262.040
des Erscheinens. Als das Werk zehn Jahre nach dem Tode des Dichters ppe_262.041
ans Licht gezogen wurde, mußte der Aufruf, der noch 1813 gezündet

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die Mauern der Befangenheit niederlegt, so werden Tausende ppe_262.002
taumelnd im Sturm mitgerissen.

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außerästhetische Beziehungen zum Leben der Gemeinschaft her. ppe_262.018
Schillers „Wilhelm Tell“ steigerte erst durch Volksaufführung am ppe_262.019
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 262. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/286>, abgerufen am 22.11.2024.