ppe_005.001 Altertums von der Gegenwart aus möglich ist, so können die ewigen ppe_005.002 Menschheitsideen, die von da aus in die moderne Welt übergingen, ppe_005.003 Führer sein auf dem Weg in ihre Heimat; aber diesem Abhängigkeitsverhältnis ppe_005.004 fehlt jede Gegenseitigkeit, es sei denn, daß in ppe_005.005 rassischer Urverwandtschaft eine gleichartige Disposition erblickt ppe_005.006 werden darf. Die neueren europäischen Sprachen dagegen stehen ppe_005.007 nicht nur in Verwandtschaft, sondern in zeitlicher Gemeinschaft, ppe_005.008 bewegt von den gleichen geistigen Strömungen, die in ihnen zu ppe_005.009 verschiedenartigem Ausdruck gelangen. Bei der Wechselwirkung ppe_005.010 des lebendigen Austausches von Ideen, Erlebnissen und Formen ist ppe_005.011 ein Reisepaß, der den Zugang in die Nachbargebiete eröffnet, leichter ppe_005.012 beschaffbar. Dem steht endlich die freie Bewegung im Bezirk ppe_005.013 der eigenen Sprache und des eigenen Wesens gegenüber. Das Bürgerrecht ppe_005.014 im geistigen Raum des eigenen Vaterlandes ist eine Gnade, die ppe_005.015 jedem in den Schoß wirft, was er im anderen Lande erst mühevoll ppe_005.016 erwerben müßte, aber es schließt zugleich die Pflicht strengeren ppe_005.017 Arbeitsdienstes in sich. Wird der lange Anmarsch erspart, so kann ppe_005.018 um so unmittelbarer der Aufstieg zu den Gipfeln erfolgen und zu ppe_005.019 den Quellen, aus denen die Ströme des geistigen Lebens herniederfluten. ppe_005.020 Es ist freilich ein Weg, der wie alles Steigen das Herz in ppe_005.021 Anspruch nimmt.
ppe_005.022 Hat die Nationalwissenschaft von vornherein im Gegensatz zu den ppe_005.023 anderen Philologien ihren Ansatzpunkt mehr im Innern, so hat sie ppe_005.024 dafür auch die Pflicht, um so tiefer ins Innerste vorzudringen. Das ppe_005.025 letzte Ziel, die Erschließung des eigenen Menschentums aus seiner ppe_005.026 geistigen Welt, ist nur dem Bewußtsein eigener Zugehörigkeit erreichbar; ppe_005.027 an der Deutung der Dichtung als höchsten Ausdruckes nationalen ppe_005.028 Lebens und an der Erkenntnis ihres Zusammenschlusses zu einer ppe_005.029 rassisch gegründeten und im Lauf der Geschichte schicksalsmäßig ppe_005.030 vollendeten Einheit muß nicht nur Kenntnis, sondern Selbsterkenntnis ppe_005.031 beteiligt sein. Das gilt für die Arbeit des deutschen Germanisten ppe_005.032 ebenso wie für die des englischen Anglisten, der französischen, italienischen, ppe_005.033 spanischen Romanisten oder der polnischen, tschechischen, ppe_005.034 russischen Slavisten.
ppe_005.035 In keiner Weise soll damit die erprobte Leistung deutscher Anglisten, ppe_005.036 Romanisten, Slavisten oder englischer, französischer, italienischer ppe_005.037 Germanisten herabgesetzt werden. Ihnen liegen in vieler Hinsicht ppe_005.038 weit schwerere Aufgaben ob, die vielleicht hie und da noch ppe_005.039 größeres Verdienst in sich schließen. Die Erforschung fremder Literaturen ppe_005.040 hat andere Ansatzpunkte schon dadurch, daß die Grundvoraussetzungen ppe_005.041 sprachlichen Verstehens mühsamer zu erarbeiten sind. Der
ppe_005.001 Altertums von der Gegenwart aus möglich ist, so können die ewigen ppe_005.002 Menschheitsideen, die von da aus in die moderne Welt übergingen, ppe_005.003 Führer sein auf dem Weg in ihre Heimat; aber diesem Abhängigkeitsverhältnis ppe_005.004 fehlt jede Gegenseitigkeit, es sei denn, daß in ppe_005.005 rassischer Urverwandtschaft eine gleichartige Disposition erblickt ppe_005.006 werden darf. Die neueren europäischen Sprachen dagegen stehen ppe_005.007 nicht nur in Verwandtschaft, sondern in zeitlicher Gemeinschaft, ppe_005.008 bewegt von den gleichen geistigen Strömungen, die in ihnen zu ppe_005.009 verschiedenartigem Ausdruck gelangen. Bei der Wechselwirkung ppe_005.010 des lebendigen Austausches von Ideen, Erlebnissen und Formen ist ppe_005.011 ein Reisepaß, der den Zugang in die Nachbargebiete eröffnet, leichter ppe_005.012 beschaffbar. Dem steht endlich die freie Bewegung im Bezirk ppe_005.013 der eigenen Sprache und des eigenen Wesens gegenüber. Das Bürgerrecht ppe_005.014 im geistigen Raum des eigenen Vaterlandes ist eine Gnade, die ppe_005.015 jedem in den Schoß wirft, was er im anderen Lande erst mühevoll ppe_005.016 erwerben müßte, aber es schließt zugleich die Pflicht strengeren ppe_005.017 Arbeitsdienstes in sich. Wird der lange Anmarsch erspart, so kann ppe_005.018 um so unmittelbarer der Aufstieg zu den Gipfeln erfolgen und zu ppe_005.019 den Quellen, aus denen die Ströme des geistigen Lebens herniederfluten. ppe_005.020 Es ist freilich ein Weg, der wie alles Steigen das Herz in ppe_005.021 Anspruch nimmt.
ppe_005.022 Hat die Nationalwissenschaft von vornherein im Gegensatz zu den ppe_005.023 anderen Philologien ihren Ansatzpunkt mehr im Innern, so hat sie ppe_005.024 dafür auch die Pflicht, um so tiefer ins Innerste vorzudringen. Das ppe_005.025 letzte Ziel, die Erschließung des eigenen Menschentums aus seiner ppe_005.026 geistigen Welt, ist nur dem Bewußtsein eigener Zugehörigkeit erreichbar; ppe_005.027 an der Deutung der Dichtung als höchsten Ausdruckes nationalen ppe_005.028 Lebens und an der Erkenntnis ihres Zusammenschlusses zu einer ppe_005.029 rassisch gegründeten und im Lauf der Geschichte schicksalsmäßig ppe_005.030 vollendeten Einheit muß nicht nur Kenntnis, sondern Selbsterkenntnis ppe_005.031 beteiligt sein. Das gilt für die Arbeit des deutschen Germanisten ppe_005.032 ebenso wie für die des englischen Anglisten, der französischen, italienischen, ppe_005.033 spanischen Romanisten oder der polnischen, tschechischen, ppe_005.034 russischen Slavisten.
ppe_005.035 In keiner Weise soll damit die erprobte Leistung deutscher Anglisten, ppe_005.036 Romanisten, Slavisten oder englischer, französischer, italienischer ppe_005.037 Germanisten herabgesetzt werden. Ihnen liegen in vieler Hinsicht ppe_005.038 weit schwerere Aufgaben ob, die vielleicht hie und da noch ppe_005.039 größeres Verdienst in sich schließen. Die Erforschung fremder Literaturen ppe_005.040 hat andere Ansatzpunkte schon dadurch, daß die Grundvoraussetzungen ppe_005.041 sprachlichen Verstehens mühsamer zu erarbeiten sind. Der
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/29>, abgerufen am 21.11.2024.
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