ppe_273.002 Im ästhetischen Eindruck stellt sich die Größe zunächst als ppe_273.003 ein organisches Verhältnis zwischen den äußeren Proportionen des ppe_273.004 Umfangs und der menschlichen, schicksalhaften oder sogar kosmischen ppe_273.005 und metaphysischen Bedeutung des Gegenstandes dar, wie etwa in ppe_273.006 Dantes "Göttlicher Komödie" oder in Goethes "Faust". Dazu kommt ppe_273.007 Kraft und Reichtum der Darstellung in allen Formen des Sprachausdrucks, ppe_273.008 im Format der Menschengestaltung und der göttlichen Erscheinungen, ppe_273.009 in der Naturbetrachtung und in aller Motivierung des ppe_273.010 Geschehens. -- Die ethische Größe kommt in der Tragweite der ppe_273.011 behandelten sittlichen Probleme und ihrer Lösung zum Ausdruck, wie ppe_273.012 in der Gestaltung der Charaktere und ihrer Motive, im idealistischen ppe_273.013 Wollen, im Pflichtgedanken, in Opferbereitschaft und in der Selbstbehauptung ppe_273.014 des Menschen gegenüber einem unerbittlich waltenden ppe_273.015 Schicksal. -- Die Größe des religiösen Gehaltes beruht auf leidenschaftlicher ppe_273.016 Glaubenskraft und sehnsüchtiger Hingabe, auf unendlichem ppe_273.017 Weltgefühl und metaphysischer Blickrichtung. -- Die Größe ppe_273.018 des Volkhaften liegt in der Bezogenheit des Einzelschicksals auf ppe_273.019 das Ganze, in weiter geschichtlicher Schau, im lebendigen Verantwortungsgefühl ppe_273.020 gegenüber der Gemeinschaft und in bewußter politischer ppe_273.021 Haltung.
ppe_273.022 Auch hier kann der Gesamteindruck absoluter Größe beeinträchtigt ppe_273.023 werden durch Mangel an Gleichgewicht; es können Verzeichnungen ppe_273.024 eintreten durch verhältnismäßige Überbetonung einer bestimmten Wertkategorie, ppe_273.025 z. B. der ethischen Probleme und Gedanken in Schillers ppe_273.026 "Jungfrau von Orleans", wie in den meisten Dramen Hebbels und ppe_273.027 Ibsens, der religiösen Gefühle in Zacharias Werners "Martin Luther", ppe_273.028 des Politischen in Heinrich von Kleists "Hermannsschlacht" und des ppe_273.029 bodenständig Volkhaften im Gegenstück Grabbes. Es kann die ästhetische ppe_273.030 Wirkung darunter leiden, daß die Durchführung in ihrer Gestaltungskraft ppe_273.031 sich dem Gehalt als nicht ebenbürtig erweist wie bei ppe_273.032 der alltäglichen Lustspielhandlung, die um die Ringparabel in Lessings ppe_273.033 "Nathan" herumgelegt ist, oder in Jean Pauls Romanen bei ihrer ppe_273.034 manchmal in Gefühlsseligkeit zerfließenden Breite.
ppe_273.035 Die negativen Werte des Kleinen und Niedrigen offenbaren sich als ppe_273.036 Bedeutungslosigkeit des Vorwurfs und Schwächlichkeit des Ausdrucks ppe_273.037 im Ästhetischen, als menschliche Belanglosigkeit, Gleichgültigkeit, ppe_273.038 Gefühllosigkeit und Roheit im Ethischen, als schwankende ppe_273.039 Unsicherheit gegenüber dem Walten des Zufalls, als Verschwommenheit, ppe_273.040 Unselbständigkeit oder Glaubenslosigkeit im Religiösen, als
ppe_273.001 b) Größe:
ppe_273.002 Im ästhetischen Eindruck stellt sich die Größe zunächst als ppe_273.003 ein organisches Verhältnis zwischen den äußeren Proportionen des ppe_273.004 Umfangs und der menschlichen, schicksalhaften oder sogar kosmischen ppe_273.005 und metaphysischen Bedeutung des Gegenstandes dar, wie etwa in ppe_273.006 Dantes „Göttlicher Komödie“ oder in Goethes „Faust“. Dazu kommt ppe_273.007 Kraft und Reichtum der Darstellung in allen Formen des Sprachausdrucks, ppe_273.008 im Format der Menschengestaltung und der göttlichen Erscheinungen, ppe_273.009 in der Naturbetrachtung und in aller Motivierung des ppe_273.010 Geschehens. — Die ethische Größe kommt in der Tragweite der ppe_273.011 behandelten sittlichen Probleme und ihrer Lösung zum Ausdruck, wie ppe_273.012 in der Gestaltung der Charaktere und ihrer Motive, im idealistischen ppe_273.013 Wollen, im Pflichtgedanken, in Opferbereitschaft und in der Selbstbehauptung ppe_273.014 des Menschen gegenüber einem unerbittlich waltenden ppe_273.015 Schicksal. — Die Größe des religiösen Gehaltes beruht auf leidenschaftlicher ppe_273.016 Glaubenskraft und sehnsüchtiger Hingabe, auf unendlichem ppe_273.017 Weltgefühl und metaphysischer Blickrichtung. — Die Größe ppe_273.018 des Volkhaften liegt in der Bezogenheit des Einzelschicksals auf ppe_273.019 das Ganze, in weiter geschichtlicher Schau, im lebendigen Verantwortungsgefühl ppe_273.020 gegenüber der Gemeinschaft und in bewußter politischer ppe_273.021 Haltung.
ppe_273.022 Auch hier kann der Gesamteindruck absoluter Größe beeinträchtigt ppe_273.023 werden durch Mangel an Gleichgewicht; es können Verzeichnungen ppe_273.024 eintreten durch verhältnismäßige Überbetonung einer bestimmten Wertkategorie, ppe_273.025 z. B. der ethischen Probleme und Gedanken in Schillers ppe_273.026 „Jungfrau von Orleans“, wie in den meisten Dramen Hebbels und ppe_273.027 Ibsens, der religiösen Gefühle in Zacharias Werners „Martin Luther“, ppe_273.028 des Politischen in Heinrich von Kleists „Hermannsschlacht“ und des ppe_273.029 bodenständig Volkhaften im Gegenstück Grabbes. Es kann die ästhetische ppe_273.030 Wirkung darunter leiden, daß die Durchführung in ihrer Gestaltungskraft ppe_273.031 sich dem Gehalt als nicht ebenbürtig erweist wie bei ppe_273.032 der alltäglichen Lustspielhandlung, die um die Ringparabel in Lessings ppe_273.033 „Nathan“ herumgelegt ist, oder in Jean Pauls Romanen bei ihrer ppe_273.034 manchmal in Gefühlsseligkeit zerfließenden Breite.
ppe_273.035 Die negativen Werte des Kleinen und Niedrigen offenbaren sich als ppe_273.036 Bedeutungslosigkeit des Vorwurfs und Schwächlichkeit des Ausdrucks ppe_273.037 im Ästhetischen, als menschliche Belanglosigkeit, Gleichgültigkeit, ppe_273.038 Gefühllosigkeit und Roheit im Ethischen, als schwankende ppe_273.039 Unsicherheit gegenüber dem Walten des Zufalls, als Verschwommenheit, ppe_273.040 Unselbständigkeit oder Glaubenslosigkeit im Religiösen, als
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><pbfacs="#f0297"n="273"/></div><divn="4"><lbn="ppe_273.001"/><head><hirendition="#c"><hirendition="#i">b) Größe:</hi></hi></head><p><lbn="ppe_273.002"/>
Im <hirendition="#g">ästhetischen</hi> Eindruck stellt sich die Größe zunächst als <lbn="ppe_273.003"/>
ein organisches Verhältnis zwischen den äußeren Proportionen des <lbn="ppe_273.004"/>
Umfangs und der menschlichen, schicksalhaften oder sogar kosmischen <lbn="ppe_273.005"/>
und metaphysischen Bedeutung des Gegenstandes dar, wie etwa in <lbn="ppe_273.006"/>
Dantes „Göttlicher Komödie“ oder in Goethes „Faust“. Dazu kommt <lbn="ppe_273.007"/>
Kraft und Reichtum der Darstellung in allen Formen des Sprachausdrucks, <lbn="ppe_273.008"/>
im Format der Menschengestaltung und der göttlichen Erscheinungen, <lbn="ppe_273.009"/>
in der Naturbetrachtung und in aller Motivierung des <lbn="ppe_273.010"/>
Geschehens. — Die <hirendition="#g">ethische</hi> Größe kommt in der Tragweite der <lbn="ppe_273.011"/>
behandelten sittlichen Probleme und ihrer Lösung zum Ausdruck, wie <lbn="ppe_273.012"/>
in der Gestaltung der Charaktere und ihrer Motive, im idealistischen <lbn="ppe_273.013"/>
Wollen, im Pflichtgedanken, in Opferbereitschaft und in der Selbstbehauptung <lbn="ppe_273.014"/>
des Menschen gegenüber einem unerbittlich waltenden <lbn="ppe_273.015"/>
Schicksal. — Die Größe des <hirendition="#g">religiösen</hi> Gehaltes beruht auf leidenschaftlicher <lbn="ppe_273.016"/>
Glaubenskraft und sehnsüchtiger Hingabe, auf unendlichem <lbn="ppe_273.017"/>
Weltgefühl und metaphysischer Blickrichtung. — Die Größe <lbn="ppe_273.018"/>
des <hirendition="#g">Volkhaften</hi> liegt in der Bezogenheit des Einzelschicksals auf <lbn="ppe_273.019"/>
das Ganze, in weiter geschichtlicher Schau, im lebendigen Verantwortungsgefühl <lbn="ppe_273.020"/>
gegenüber der Gemeinschaft und in bewußter politischer <lbn="ppe_273.021"/>
Haltung.</p><p><lbn="ppe_273.022"/>
Auch hier kann der Gesamteindruck absoluter Größe beeinträchtigt <lbn="ppe_273.023"/>
werden durch Mangel an Gleichgewicht; es können Verzeichnungen <lbn="ppe_273.024"/>
eintreten durch verhältnismäßige Überbetonung einer bestimmten Wertkategorie, <lbn="ppe_273.025"/>
z. B. der ethischen Probleme und Gedanken in Schillers <lbn="ppe_273.026"/>„Jungfrau von Orleans“, wie in den meisten Dramen Hebbels und <lbn="ppe_273.027"/>
Ibsens, der religiösen Gefühle in Zacharias Werners „Martin Luther“, <lbn="ppe_273.028"/>
des Politischen in Heinrich von Kleists „Hermannsschlacht“ und des <lbn="ppe_273.029"/>
bodenständig Volkhaften im Gegenstück Grabbes. Es kann die ästhetische <lbn="ppe_273.030"/>
Wirkung darunter leiden, daß die Durchführung in ihrer Gestaltungskraft <lbn="ppe_273.031"/>
sich dem Gehalt als nicht ebenbürtig erweist wie bei <lbn="ppe_273.032"/>
der alltäglichen Lustspielhandlung, die um die Ringparabel in Lessings <lbn="ppe_273.033"/>„Nathan“ herumgelegt ist, oder in Jean Pauls Romanen bei ihrer <lbn="ppe_273.034"/>
manchmal in Gefühlsseligkeit zerfließenden Breite.</p><p><lbn="ppe_273.035"/>
Die negativen Werte des <hirendition="#i">Kleinen</hi> und <hirendition="#i">Niedrigen</hi> offenbaren sich als <lbn="ppe_273.036"/>
Bedeutungslosigkeit des Vorwurfs und Schwächlichkeit des Ausdrucks <lbn="ppe_273.037"/>
im <hirendition="#g">Ästhetischen,</hi> als menschliche Belanglosigkeit, Gleichgültigkeit, <lbn="ppe_273.038"/>
Gefühllosigkeit und Roheit im <hirendition="#g">Ethischen,</hi> als schwankende <lbn="ppe_273.039"/>
Unsicherheit gegenüber dem Walten des Zufalls, als Verschwommenheit, <lbn="ppe_273.040"/>
Unselbständigkeit oder Glaubenslosigkeit im <hirendition="#g">Religiösen,</hi> als
</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[273/0297]
ppe_273.001
b) Größe: ppe_273.002
Im ästhetischen Eindruck stellt sich die Größe zunächst als ppe_273.003
ein organisches Verhältnis zwischen den äußeren Proportionen des ppe_273.004
Umfangs und der menschlichen, schicksalhaften oder sogar kosmischen ppe_273.005
und metaphysischen Bedeutung des Gegenstandes dar, wie etwa in ppe_273.006
Dantes „Göttlicher Komödie“ oder in Goethes „Faust“. Dazu kommt ppe_273.007
Kraft und Reichtum der Darstellung in allen Formen des Sprachausdrucks, ppe_273.008
im Format der Menschengestaltung und der göttlichen Erscheinungen, ppe_273.009
in der Naturbetrachtung und in aller Motivierung des ppe_273.010
Geschehens. — Die ethische Größe kommt in der Tragweite der ppe_273.011
behandelten sittlichen Probleme und ihrer Lösung zum Ausdruck, wie ppe_273.012
in der Gestaltung der Charaktere und ihrer Motive, im idealistischen ppe_273.013
Wollen, im Pflichtgedanken, in Opferbereitschaft und in der Selbstbehauptung ppe_273.014
des Menschen gegenüber einem unerbittlich waltenden ppe_273.015
Schicksal. — Die Größe des religiösen Gehaltes beruht auf leidenschaftlicher ppe_273.016
Glaubenskraft und sehnsüchtiger Hingabe, auf unendlichem ppe_273.017
Weltgefühl und metaphysischer Blickrichtung. — Die Größe ppe_273.018
des Volkhaften liegt in der Bezogenheit des Einzelschicksals auf ppe_273.019
das Ganze, in weiter geschichtlicher Schau, im lebendigen Verantwortungsgefühl ppe_273.020
gegenüber der Gemeinschaft und in bewußter politischer ppe_273.021
Haltung.
ppe_273.022
Auch hier kann der Gesamteindruck absoluter Größe beeinträchtigt ppe_273.023
werden durch Mangel an Gleichgewicht; es können Verzeichnungen ppe_273.024
eintreten durch verhältnismäßige Überbetonung einer bestimmten Wertkategorie, ppe_273.025
z. B. der ethischen Probleme und Gedanken in Schillers ppe_273.026
„Jungfrau von Orleans“, wie in den meisten Dramen Hebbels und ppe_273.027
Ibsens, der religiösen Gefühle in Zacharias Werners „Martin Luther“, ppe_273.028
des Politischen in Heinrich von Kleists „Hermannsschlacht“ und des ppe_273.029
bodenständig Volkhaften im Gegenstück Grabbes. Es kann die ästhetische ppe_273.030
Wirkung darunter leiden, daß die Durchführung in ihrer Gestaltungskraft ppe_273.031
sich dem Gehalt als nicht ebenbürtig erweist wie bei ppe_273.032
der alltäglichen Lustspielhandlung, die um die Ringparabel in Lessings ppe_273.033
„Nathan“ herumgelegt ist, oder in Jean Pauls Romanen bei ihrer ppe_273.034
manchmal in Gefühlsseligkeit zerfließenden Breite.
ppe_273.035
Die negativen Werte des Kleinen und Niedrigen offenbaren sich als ppe_273.036
Bedeutungslosigkeit des Vorwurfs und Schwächlichkeit des Ausdrucks ppe_273.037
im Ästhetischen, als menschliche Belanglosigkeit, Gleichgültigkeit, ppe_273.038
Gefühllosigkeit und Roheit im Ethischen, als schwankende ppe_273.039
Unsicherheit gegenüber dem Walten des Zufalls, als Verschwommenheit, ppe_273.040
Unselbständigkeit oder Glaubenslosigkeit im Religiösen, als
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 273. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/297>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.