Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite
ppe_280.001
Aber immer haben die ihr Leben ppe_280.002
Abgetrennt von mir und neben ppe_280.003
Mir geführt wie kühle Saaten, ppe_280.004
Die die Hände, jene mühevollen, ppe_280.005
Die sie säten, nicht erkennen wollen.
ppe_280.006

Trotzdem bleiben die Werke bei allem Trennungsschmerz Fleisch und ppe_280.007
Blut des Dichters; sie gehören ihrer Substanz nach zu seinem Leben ppe_280.008
und werfen ihr Licht auf den Urheber zurück als Ausprägungen seines ppe_280.009
Wesens. Die Aufhellung ihres Lebenszusammenhanges wird also zu ppe_280.010
einem Mittel, die schon bekannte Wesensart des Schöpfers in tieferem ppe_280.011
Einblick zu erschließen. Die Werke dienen der Deutung des Lebens. ppe_280.012
So sah Wilhelm Dilthey in der Biographie die literarische Form des ppe_280.013
Verstehens von fremdem Leben und den inneren Ausgangspunkt zur ppe_280.014
Entwicklung einer psychologischen Wissenschaft.

ppe_280.015
Man kann allerdings fragen, ob nicht eine Biographik, für die ppe_280.016
Seelenkenntnis zum Selbstzweck wird, mit mehr Recht dem Bereich ppe_280.017
der allgemeinen Menschenkunde als dem der Literaturwissenschaft ppe_280.018
zuzurechnen sei. Aber kann Seelenkunde überhaupt Selbstzweck sein? ppe_280.019
Kein Charakter vermag psychologisch zu interessieren, den nicht ppe_280.020
außergewöhnliche Leistungen, Handlungen oder mindestens Anschauungen ppe_280.021
auf irgendeinem Gebiet bedeutungsvoll machen. Die gestellte ppe_280.022
Frage wird für die Literaturwissenschaft wesenlos, wenn die Probleme ppe_280.023
der Biographie sich auf nichts anderes als auf die seelischen Ursprünge ppe_280.024
der Kunstwerke beziehen.

ppe_280.025
Die Einsicht in den Schaffensvorgang, die man als Biographie des ppe_280.026
literarischen Werkes bezeichnen kann, wird zur Analyse des Dichters, ppe_280.027
sobald das psychologische Verstehen sich nicht mehr auf die im Kunstwerk ppe_280.028
dargestellten Vorgänge richtet, sondern statt des gestalteten Seelenlebens ppe_280.029
die gestaltenden Kräfte sucht. Dann wird die Entstehungsgeschichte, ppe_280.030
die außerhalb des Werkes einsetzt, in allen ihren Bindungen ppe_280.031
nacherlebt. Sind die genetischen Verbindungslinien, die vom Dichter ppe_280.032
zum Werk führen, aufgedeckt sowohl für jede einzelne Dichtung wie ppe_280.033
für das gesamte Schaffen, so kann man auch den umgekehrten Weg ppe_280.034
zurücklegen und, vom Werke aus an den Dichter anknüpfend, die Beziehungen ppe_280.035
suchen, die sich zwischen seinem Leben und seinen Schöpfungen ppe_280.036
offenbaren. Aus diesen Zusammenhängen ist der dichterische ppe_280.037
Mensch zu analysieren.

ppe_280.038
Namentlich durch die mehr oder minder positivistische Methodenlehre ppe_280.039
der Franzosen Henequin Lacombe, Paulhan, Paschal, Audiat ppe_280.040
ist die Dichteranalyse in den Mittelpunkt aller literarhistorischen Aufgaben ppe_280.041
gestellt worden. Die Psychologie des Dichters wird nach dieser

ppe_280.001
Aber immer haben die ihr Leben ppe_280.002
Abgetrennt von mir und neben ppe_280.003
Mir geführt wie kühle Saaten, ppe_280.004
Die die Hände, jene mühevollen, ppe_280.005
Die sie säten, nicht erkennen wollen.
ppe_280.006

Trotzdem bleiben die Werke bei allem Trennungsschmerz Fleisch und ppe_280.007
Blut des Dichters; sie gehören ihrer Substanz nach zu seinem Leben ppe_280.008
und werfen ihr Licht auf den Urheber zurück als Ausprägungen seines ppe_280.009
Wesens. Die Aufhellung ihres Lebenszusammenhanges wird also zu ppe_280.010
einem Mittel, die schon bekannte Wesensart des Schöpfers in tieferem ppe_280.011
Einblick zu erschließen. Die Werke dienen der Deutung des Lebens. ppe_280.012
So sah Wilhelm Dilthey in der Biographie die literarische Form des ppe_280.013
Verstehens von fremdem Leben und den inneren Ausgangspunkt zur ppe_280.014
Entwicklung einer psychologischen Wissenschaft.

ppe_280.015
Man kann allerdings fragen, ob nicht eine Biographik, für die ppe_280.016
Seelenkenntnis zum Selbstzweck wird, mit mehr Recht dem Bereich ppe_280.017
der allgemeinen Menschenkunde als dem der Literaturwissenschaft ppe_280.018
zuzurechnen sei. Aber kann Seelenkunde überhaupt Selbstzweck sein? ppe_280.019
Kein Charakter vermag psychologisch zu interessieren, den nicht ppe_280.020
außergewöhnliche Leistungen, Handlungen oder mindestens Anschauungen ppe_280.021
auf irgendeinem Gebiet bedeutungsvoll machen. Die gestellte ppe_280.022
Frage wird für die Literaturwissenschaft wesenlos, wenn die Probleme ppe_280.023
der Biographie sich auf nichts anderes als auf die seelischen Ursprünge ppe_280.024
der Kunstwerke beziehen.

ppe_280.025
Die Einsicht in den Schaffensvorgang, die man als Biographie des ppe_280.026
literarischen Werkes bezeichnen kann, wird zur Analyse des Dichters, ppe_280.027
sobald das psychologische Verstehen sich nicht mehr auf die im Kunstwerk ppe_280.028
dargestellten Vorgänge richtet, sondern statt des gestalteten Seelenlebens ppe_280.029
die gestaltenden Kräfte sucht. Dann wird die Entstehungsgeschichte, ppe_280.030
die außerhalb des Werkes einsetzt, in allen ihren Bindungen ppe_280.031
nacherlebt. Sind die genetischen Verbindungslinien, die vom Dichter ppe_280.032
zum Werk führen, aufgedeckt sowohl für jede einzelne Dichtung wie ppe_280.033
für das gesamte Schaffen, so kann man auch den umgekehrten Weg ppe_280.034
zurücklegen und, vom Werke aus an den Dichter anknüpfend, die Beziehungen ppe_280.035
suchen, die sich zwischen seinem Leben und seinen Schöpfungen ppe_280.036
offenbaren. Aus diesen Zusammenhängen ist der dichterische ppe_280.037
Mensch zu analysieren.

ppe_280.038
Namentlich durch die mehr oder minder positivistische Methodenlehre ppe_280.039
der Franzosen Henequin Lacombe, Paulhan, Paschal, Audiat ppe_280.040
ist die Dichteranalyse in den Mittelpunkt aller literarhistorischen Aufgaben ppe_280.041
gestellt worden. Die Psychologie des Dichters wird nach dieser

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0304" n="280"/>
            <lb n="ppe_280.001"/>
            <lg>
              <l> <hi rendition="#aq">Aber immer haben die ihr Leben <lb n="ppe_280.002"/>
Abgetrennt von mir und neben <lb n="ppe_280.003"/>
Mir geführt wie kühle Saaten, <lb n="ppe_280.004"/>
Die die Hände, jene mühevollen, <lb n="ppe_280.005"/>
Die sie säten, nicht erkennen wollen.</hi> </l>
            </lg>
            <lb n="ppe_280.006"/>
            <p>Trotzdem bleiben die Werke bei allem Trennungsschmerz Fleisch und <lb n="ppe_280.007"/>
Blut des Dichters; sie gehören ihrer Substanz nach zu seinem Leben <lb n="ppe_280.008"/>
und werfen ihr Licht auf den Urheber zurück als Ausprägungen seines <lb n="ppe_280.009"/>
Wesens. Die Aufhellung ihres Lebenszusammenhanges wird also zu <lb n="ppe_280.010"/>
einem Mittel, die schon bekannte Wesensart des Schöpfers in tieferem <lb n="ppe_280.011"/>
Einblick zu erschließen. Die Werke dienen der Deutung des Lebens. <lb n="ppe_280.012"/>
So sah Wilhelm Dilthey in der Biographie die literarische Form des <lb n="ppe_280.013"/>
Verstehens von fremdem Leben und den inneren Ausgangspunkt zur <lb n="ppe_280.014"/>
Entwicklung einer psychologischen Wissenschaft.</p>
            <p><lb n="ppe_280.015"/>
Man kann allerdings fragen, ob nicht eine Biographik, für die <lb n="ppe_280.016"/>
Seelenkenntnis zum Selbstzweck wird, mit mehr Recht dem Bereich <lb n="ppe_280.017"/>
der allgemeinen Menschenkunde als dem der Literaturwissenschaft <lb n="ppe_280.018"/>
zuzurechnen sei. Aber kann Seelenkunde überhaupt Selbstzweck sein? <lb n="ppe_280.019"/>
Kein Charakter vermag psychologisch zu interessieren, den nicht <lb n="ppe_280.020"/>
außergewöhnliche Leistungen, Handlungen oder mindestens Anschauungen <lb n="ppe_280.021"/>
auf irgendeinem Gebiet bedeutungsvoll machen. Die gestellte <lb n="ppe_280.022"/>
Frage wird für die Literaturwissenschaft wesenlos, wenn die Probleme <lb n="ppe_280.023"/>
der Biographie sich auf nichts anderes als auf die seelischen Ursprünge <lb n="ppe_280.024"/>
der Kunstwerke beziehen.</p>
            <p><lb n="ppe_280.025"/>
Die Einsicht in den Schaffensvorgang, die man als Biographie des <lb n="ppe_280.026"/>
literarischen Werkes bezeichnen kann, wird zur Analyse des Dichters, <lb n="ppe_280.027"/>
sobald das psychologische Verstehen sich nicht mehr auf die im Kunstwerk <lb n="ppe_280.028"/>
dargestellten Vorgänge richtet, sondern statt des gestalteten Seelenlebens <lb n="ppe_280.029"/>
die gestaltenden Kräfte sucht. Dann wird die Entstehungsgeschichte, <lb n="ppe_280.030"/>
die außerhalb des Werkes einsetzt, in allen ihren Bindungen <lb n="ppe_280.031"/>
nacherlebt. Sind die genetischen Verbindungslinien, die vom Dichter <lb n="ppe_280.032"/>
zum Werk führen, aufgedeckt sowohl für jede einzelne Dichtung wie <lb n="ppe_280.033"/>
für das gesamte Schaffen, so kann man auch den umgekehrten Weg <lb n="ppe_280.034"/>
zurücklegen und, vom Werke aus an den Dichter anknüpfend, die Beziehungen <lb n="ppe_280.035"/>
suchen, die sich zwischen seinem Leben und seinen Schöpfungen <lb n="ppe_280.036"/>
offenbaren. Aus diesen Zusammenhängen ist der dichterische <lb n="ppe_280.037"/>
Mensch zu analysieren.</p>
            <p><lb n="ppe_280.038"/>
Namentlich durch die mehr oder minder positivistische Methodenlehre <lb n="ppe_280.039"/>
der Franzosen Henequin Lacombe, Paulhan, Paschal, Audiat <lb n="ppe_280.040"/>
ist die Dichteranalyse in den Mittelpunkt aller literarhistorischen Aufgaben <lb n="ppe_280.041"/>
gestellt worden. Die Psychologie des Dichters wird nach dieser
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[280/0304] ppe_280.001 Aber immer haben die ihr Leben ppe_280.002 Abgetrennt von mir und neben ppe_280.003 Mir geführt wie kühle Saaten, ppe_280.004 Die die Hände, jene mühevollen, ppe_280.005 Die sie säten, nicht erkennen wollen. ppe_280.006 Trotzdem bleiben die Werke bei allem Trennungsschmerz Fleisch und ppe_280.007 Blut des Dichters; sie gehören ihrer Substanz nach zu seinem Leben ppe_280.008 und werfen ihr Licht auf den Urheber zurück als Ausprägungen seines ppe_280.009 Wesens. Die Aufhellung ihres Lebenszusammenhanges wird also zu ppe_280.010 einem Mittel, die schon bekannte Wesensart des Schöpfers in tieferem ppe_280.011 Einblick zu erschließen. Die Werke dienen der Deutung des Lebens. ppe_280.012 So sah Wilhelm Dilthey in der Biographie die literarische Form des ppe_280.013 Verstehens von fremdem Leben und den inneren Ausgangspunkt zur ppe_280.014 Entwicklung einer psychologischen Wissenschaft. ppe_280.015 Man kann allerdings fragen, ob nicht eine Biographik, für die ppe_280.016 Seelenkenntnis zum Selbstzweck wird, mit mehr Recht dem Bereich ppe_280.017 der allgemeinen Menschenkunde als dem der Literaturwissenschaft ppe_280.018 zuzurechnen sei. Aber kann Seelenkunde überhaupt Selbstzweck sein? ppe_280.019 Kein Charakter vermag psychologisch zu interessieren, den nicht ppe_280.020 außergewöhnliche Leistungen, Handlungen oder mindestens Anschauungen ppe_280.021 auf irgendeinem Gebiet bedeutungsvoll machen. Die gestellte ppe_280.022 Frage wird für die Literaturwissenschaft wesenlos, wenn die Probleme ppe_280.023 der Biographie sich auf nichts anderes als auf die seelischen Ursprünge ppe_280.024 der Kunstwerke beziehen. ppe_280.025 Die Einsicht in den Schaffensvorgang, die man als Biographie des ppe_280.026 literarischen Werkes bezeichnen kann, wird zur Analyse des Dichters, ppe_280.027 sobald das psychologische Verstehen sich nicht mehr auf die im Kunstwerk ppe_280.028 dargestellten Vorgänge richtet, sondern statt des gestalteten Seelenlebens ppe_280.029 die gestaltenden Kräfte sucht. Dann wird die Entstehungsgeschichte, ppe_280.030 die außerhalb des Werkes einsetzt, in allen ihren Bindungen ppe_280.031 nacherlebt. Sind die genetischen Verbindungslinien, die vom Dichter ppe_280.032 zum Werk führen, aufgedeckt sowohl für jede einzelne Dichtung wie ppe_280.033 für das gesamte Schaffen, so kann man auch den umgekehrten Weg ppe_280.034 zurücklegen und, vom Werke aus an den Dichter anknüpfend, die Beziehungen ppe_280.035 suchen, die sich zwischen seinem Leben und seinen Schöpfungen ppe_280.036 offenbaren. Aus diesen Zusammenhängen ist der dichterische ppe_280.037 Mensch zu analysieren. ppe_280.038 Namentlich durch die mehr oder minder positivistische Methodenlehre ppe_280.039 der Franzosen Henequin Lacombe, Paulhan, Paschal, Audiat ppe_280.040 ist die Dichteranalyse in den Mittelpunkt aller literarhistorischen Aufgaben ppe_280.041 gestellt worden. Die Psychologie des Dichters wird nach dieser

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/304
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 280. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/304>, abgerufen am 22.11.2024.