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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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schließlich dem Lebensgefühl des Humors gelingen konnte. ppe_289.002
Was aber dessen Art betrifft, so wird durch Siegfried Kadner der gröbere ppe_289.003
und deftige fälische Humor getrennt von dem feineren und milden ppe_289.004
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Der Gegensatz der beiden verwandten und oft vermischten Rassen ppe_289.006
kann nicht allein für die Widersprüche in Raabes Persönlichkeit entscheidend ppe_289.007
sein; sicher haben auch berufliche und gesellschaftliche ppe_289.008
Erfahrungen, Gewohnheiten, Schicksale der Vorfahren und die landschaftliche ppe_289.009
Verschiedenheit ihrer Herkunft mitgewirkt. Immerhin ppe_289.010
stellt der beobachtete Zwiespalt vor ungeklärte Probleme, denen Erbforschung ppe_289.011
und Literaturwissenschaft in gemeinsamer Arbeit weiter ppe_289.012
nachgehen sollten, nämlich inwieweit überhaupt rassische Zwiespältigkeit ppe_289.013
Konflikte schafft, die dem in sich widerspruchsvollen Dichter ppe_289.014
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und selbstbefreienden Gestaltung zwingen.

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Die Fragestellung kann nicht bis zu der Folgerung ausgedehnt ppe_289.017
werden, daß eine absolut reinrassige Herkunft, wie sie bei der europäischen ppe_289.018
Vermengung äußerst selten, wenn nicht geradezu ausgeschlossen ppe_289.019
sein muß, weniger gewaltsame Spannungen kenne und künstlerisch ppe_289.020
minder produktiv bleibe. Oder gar, daß Dichtung überhaupt erst aus ppe_289.021
Rassengegensätzen entstehe. Aber es ist nicht zu verkennen, daß die ppe_289.022
Untersuchungen über die Ursprünge des Genies, die seinerzeit Reibmayr ppe_289.023
unternahm und die neuerdings von Kretschmer wieder aufgenommen ppe_289.024
wurden, auf einen Vorzug der Kreuzung artverwandter ppe_289.025
Rassen hinführten. Auf jeden Fall liegt in der Verschiedenheit der ppe_289.026
von den Eltern ererbten Charakteranlage und in den daraus folgenden ppe_289.027
inneren Spannungen eine Vertiefung und Bereicherung der Erlebnisfähigkeit ppe_289.028
des werdenden Dichters. Man denke an E. T. A. Hoffmann, ppe_289.029
dessen Doppelleben als gewissenhafter Beamter und ausschweifendes ppe_289.030
Genie wie dessen ständiges Erlebnis des Gegensatzes zwischen Philister ppe_289.031
und Künstler auf die Wesensverschiedenheit der Eltern und ppe_289.032
ihrer Familien zurückzuführen ist. Moderne Gestaltungen des Gegensatzes ppe_289.033
zwischen Bürger und Künstler scheinen auf ähnlicher Gegensätzlichkeit ppe_289.034
der Erbgrundlagen zu beruhen. Wie dem auch sei, es ppe_289.035
besteht die Forderung, den Auswirkungen verschiedenartiger Blutbindung ppe_289.036
in allen erkennbaren Fällen nachzugehen.

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Andere Literaturen geben dazu vielleicht noch mehr Anlaß und ppe_289.038
bessere Beobachtungsmöglichkeit als die deutsche; z. B. Nordamerika, ppe_289.039
wo die Rassenprobleme des Schmelztiegels noch in jüngerer Zeit zu ppe_289.040
verfolgen sind, oder Großbritannien, wo die wallisischen, schottischen, ppe_289.041
irischen, angelsächsischen und normannischen Elemente in der Siedlungsgeschichte

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Rassengegensätzen entstehe. Aber es ist nicht zu verkennen, daß die ppe_289.022
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des werdenden Dichters. Man denke an E. T. A. Hoffmann, ppe_289.029
dessen Doppelleben als gewissenhafter Beamter und ausschweifendes ppe_289.030
Genie wie dessen ständiges Erlebnis des Gegensatzes zwischen Philister ppe_289.031
und Künstler auf die Wesensverschiedenheit der Eltern und ppe_289.032
ihrer Familien zurückzuführen ist. Moderne Gestaltungen des Gegensatzes ppe_289.033
zwischen Bürger und Künstler scheinen auf ähnlicher Gegensätzlichkeit ppe_289.034
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 289. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/313>, abgerufen am 22.11.2024.