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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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seine Erklärung finden kann. Ob man aber die unternehmenden ppe_296.002
Kämpfernaturen auf die Germanen, die anderen auf das ppe_296.003
Slawentum zurückzuführen hat oder ob es sich umgekehrt verhält, ist ppe_296.004
nicht sicher. Daß der Name Lessing slawischen Ursprunges ist, entscheidet ppe_296.005
nicht die Abstammung; es könnte auf dem Gehöft, das den ppe_296.006
Namen "Wäldchen" trug, ein germanischer Siedler gesessen haben, ppe_296.007
dessen Nachkommen sich nach ihrer Heimat nannten. Nadler bestreitet ppe_296.008
das und führt auf eine Abstammung von tschechischen Hussiten ppe_296.009
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zurück. Ebenso sieht Sauer in Heinrich v. Treitschke, dem allerdings ppe_296.011
das geschichtliche Empfinden nicht fehlte, den Nachkommen ppe_296.012
hussitischer Eiferer. Im Falle Lessings beruht die Annahme auf einer ppe_296.013
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selbst wenn ein Vorfahre zehnten Grades über den Kamm des Erzgebirges ppe_296.015
gekommen wäre, so bliebe es zwar möglich, aber nicht zwingend ppe_296.016
notwendig, daß unter Hunderten von Ahnen nun gerade sein ppe_296.017
Erbteil allein sich ausschlaggebend durchgesetzt hätte.

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Es besteht die weitere Frage, inwieweit und auf wie lange der heimatgebundene ppe_296.019
Stammescharakter unverändert bleibt. Wenn sogar die ppe_296.020
Rasse unter klimatischen Einflüssen und verwandelten Lebensformen ppe_296.021
im Laufe von Jahrhunderten oder Jahrtausenden durch Auslese sich ppe_296.022
ändern kann, wie neuere anthropologische Forschung feststellte, so ppe_296.023
wird derartige Wandlung in viel höherem Maße den Stamm treffen, ppe_296.024
dessen Einheit sich erst in Lebens- und Schicksalsgemeinschaft geformt ppe_296.025
hat. Er ist nicht allein in Sprache und Sitte, sondern auch in ständischem ppe_296.026
Berufsleben, Erziehungswesen und Verfassung den Bedingungen ppe_296.027
der Landschaft unterworfen, die er sich zu eigen machte und mit ppe_296.028
der er verwuchs. Dabei ist das geistige Leben des Stammes und seine ppe_296.029
Schöpferkraft auch von politischen Geschehnissen nicht unbeeinflußt ppe_296.030
geblieben. Mit den kulturellen Schwerpunkten des deutschen Geisteslebens ppe_296.031
verändert sich sogar die Häufigkeit besonderer Begabungen in ppe_296.032
ihrer Verteilung auf die einzelnen Stämme. Das zeigen die zu oberflächlicher ppe_296.033
Übersicht geeigneten Tabellen und Karten, die Kurt Gerlach ppe_296.034
in Nachfolge Nadlers angefertigt hat und die für die verschiedenen ppe_296.035
Zeiträume keineswegs das gleiche Bild geben. Vielmehr hat, wie ppe_296.036
gerade Nadler zeigt, fast jedem Stamm des deutschen Volkes einmal ppe_296.037
sein Tag in der Geschichte geglänzt, in dem alle seine Gaben zu besonderen ppe_296.038
Ehren kamen.

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Außer der familienmäßigen Blutsverbindung gehören zu den aufbauenden ppe_296.040
Komponenten des Stammes die geopolitischen Faktoren und ppe_296.041
alle die Einwirkungen, die Willy Hellpach als "Geopsyche" zusammenfaßt.

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Slawentum zurückzuführen hat oder ob es sich umgekehrt verhält, ist ppe_296.004
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im Laufe von Jahrhunderten oder Jahrtausenden durch Auslese sich ppe_296.022
ändern kann, wie neuere anthropologische Forschung feststellte, so ppe_296.023
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 296. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/320>, abgerufen am 22.11.2024.