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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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mit zwei verschiedenen Seelenlagen, die nicht nur in krankhaften Auswüchsen, ppe_301.002
sondern auch als Eigenschaften gesunder Menschen zu beobachten ppe_301.003
sind: schizothym und zyklothym. Es handelt sich dabei um ppe_301.004
Erbanlagen, die sowohl in den rassischen Merkmalen als auch in den ppe_301.005
geheimnisvollen Erscheinungen der inneren Sekretion begründet zu ppe_301.006
sein scheinen. Sie können deshalb in den verschiedenen Lebensphasen ppe_301.007
des Individuums Veränderung erfahren, die sich wieder seelisch auswirkt. ppe_301.008
Kretschmer unterscheidet danach zwei Gruppen in Künstlertemperament ppe_301.009
und Ausdrucksart, in Weltanschauung und Stil.

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Die einen sind die Idealisten, die anderen die Realisten. Hochgewachsen ppe_301.011
und hager sind die Pathetiker, Romantiker und formvollendeten ppe_301.012
Stilkünstler; sie haben "autistische" Neigungen zur Absonderung ppe_301.013
von den Mitmenschen und zum humorlosen Ernst; sie schwanken ppe_301.014
zwischen heroischen und idyllischen Kontrasten und kennen nicht ppe_301.015
die Mitteltöne des ruhigen und naiven Geschehenlassens und Genießens. ppe_301.016
Zu ihnen werden vornehmlich Dramatiker und Lyriker gezählt, ppe_301.017
wie Schiller, Grillparzer, Kleist, Grabbe, Hölderlin, Novalis, Platen, ppe_301.018
aber auch der Epiker Tasso.

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Die wohlbeleibten Pykniker zyklothymen Temperaments dagegen ppe_301.020
stehen als Realisten und Humoristen mitten in der Welt und lassen ppe_301.021
die Dinge an sich herankommen. Auch sie sind nicht durchaus glückliche ppe_301.022
Naturen, sondern zeigen zirkuläre Neigung zu periodischen ppe_301.023
Schwankungen, zeitweiligem Stimmungswechsel und sogar zu melancholischen ppe_301.024
Gemütserkrankungen. Bei ihnen überwiegt der Stofftrieb ppe_301.025
den Formtrieb, und sie wenden sich als Dichter der unstilisierten ppe_301.026
Prosa und der episch breiten Erzählung mit gemütswarmer und farbig ppe_301.027
reicher Einzelschilderung zu. Die Alemannen Gottfried Keller, Jeremias ppe_301.028
Gotthelf, Hermann Kurz, aber auch der Rheinfranke Goethe und ppe_301.029
der Mecklenburger Fritz Reuter werden zu dieser Gruppe gerechnet.

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Bei Legierungen aber wie der humorvollen Phantastik Mörikes, dem ppe_301.031
romantischen Realismus Hebbels, dem sentimentalen Humor Jean ppe_301.032
Pauls, der beschaulichen Pathetik Raabes und dem kritischen Menschenverstand ppe_301.033
Lessings werden auch gemischte Körperformen erkannt. ppe_301.034
Diese Zwischenstufen, die sich mannigfach vermehren lassen, beweisen ppe_301.035
eine größere Reichhaltigkeit der Erscheinungsformen als der aufgestellten ppe_301.036
Typen. So hat der Psychologe E. R. Jaensch als Kritiker des ppe_301.037
Kretschmerschen Systems vielleicht nicht ganz unrecht, wenn er nur ppe_301.038
dem pyknischen Typus, der auf Grund schwäbischen Beobachtungsmaterials ppe_301.039
gefunden ist, volle Gültigkeit zuerkennt und in dem Gegentypus ppe_301.040
der Nichtpykniker vielerlei wesensverschiedene Haltungen vereint ppe_301.041
sieht. Allerdings hat Jaensch mit seiner eigenen Typologie des

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aber auch der Epiker Tasso.

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Die wohlbeleibten Pykniker zyklothymen Temperaments dagegen ppe_301.020
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 301. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/325>, abgerufen am 22.11.2024.