ppe_300.001 eines verfallenen Schachtes symbolisierte, hat auch in Wilhelm Raabe ppe_300.002 und Paul Ernst tiefdringende poetische Nachkommen gefunden. Im ppe_300.003 ganzen sind unter den Dichterahnen verhältnismäßig wenig Bauern, ppe_300.004 mehr Handwerker und viele Gelehrte zu zählen. Dabei gewinnt die ppe_300.005 Landpfarre, in der religiöse Bildungswelt, Volkstum und freie Natur ppe_300.006 zusammenwirkten, besondere Bedeutung als Dichterwiege. Niemals ppe_300.007 aber ist der Dichterberuf an eine Kaste gebunden, sondern immer ppe_300.008 wieder tauchen aus der Tiefe wunderbare Kräfte auf, für die man im ppe_300.009 Erbe der Vorfahren keine Erklärung findet: der Maurersohn Friedrich ppe_300.010 Hebbel, der schon im fünften Jahr zu dichten begann und sich durch ppe_300.011 eiserne Willenskraft und vielseitige Förderung zu den Bildungsquellen ppe_300.012 seiner Entwicklung durchrang, oder in jüngster Zeit die Arbeiterdichter ppe_300.013 Lersch und Bröger oder die schwedisch-finnische Dienstmagd ppe_300.014 S. Salminen, die Verfasserin des Romans "Katrina".
ppe_300.015 Die Berufstradition der Pfarrerfamilie kann man namentlich bei ppe_300.016 Lessing verfolgen, dessen juristischer Großvater schon eine Schrift "De ppe_300.017 religionum tolerantia" verfaßte. Der Enkel Gotthold Ephraim fühlte ppe_300.018 sich in der Gabe des Zornes ganz als Erbe seines Vaters, des eifernden ppe_300.019 Primarius von Kamenz, und rief dessen Iraszibilität an: "Nun mach ppe_300.020 bald, was du machen willst, knirsch mir die Zähne, schlage mich vor ppe_300.021 die Stirn, beiß mich in die Unterlippe! Indem tue ich das letztere wirklich, ppe_300.022 und sogleich steht er vor mir, wie er leibte und lebte -- mein ppe_300.023 Vater seliger. Das war seine Gewohnheit, wenn ihn etwas zu wurmen ppe_300.024 anfing: und so oft ich mir ihn einmal recht lebhaft vorstellen will, darf ppe_300.025 ich mir nur auf die nämliche Art in die Unterlippe beißen." Hier ppe_300.026 erstreckt sich die Vererbung bis zu den charakteristischen Ausdrucksbewegungen ppe_300.027 des Affektes, und man denkt an jene wunderbare ppe_300.028 Mischung von Eigenheiten und Zügen eines Geschlechts, für die ppe_300.029 Jakob Grimm in der Gedächtnisrede auf seinen Bruder Wilhelm ppe_300.030 Zeugnis ablegt: "Da hält ein Kind den Kopf oder dreht die Achsel, ppe_300.031 genau wie es Vater oder Großvater getan hatte, und aus seiner Kehle ppe_300.032 erschallen bestimmte Laute mit denselben Modulationen, die jenem ppe_300.033 geläufig waren; die leisesten Anlagen, Fähigkeiten und Eindrücke der ppe_300.034 Seele, warum sollten nicht auch sie sich wiederholen?"
ppe_300.035 Die sichtbare Übereinstimmung zwischen ererbten Gewohnheiten ppe_300.036 und Seelenleben, zwischen Ausdrucksformen des Leiblichen und Geistigen, ppe_300.037 zwischen Körperbau und Charakter steht neuerdings als Gegenstand ppe_300.038 morphologischer und psychologischer Forschung im Vordergrund. ppe_300.039 Der Psychiater Ernst Kretschmer hat die Grundtypen leptosomer, ppe_300.040 asthenischer oder athletischer Leibesbeschaffenheit auf der einen Seite ppe_300.041 sowie pyknischen Körperbaus auf der anderen Seite in Parallele gesetzt
ppe_300.001 eines verfallenen Schachtes symbolisierte, hat auch in Wilhelm Raabe ppe_300.002 und Paul Ernst tiefdringende poetische Nachkommen gefunden. Im ppe_300.003 ganzen sind unter den Dichterahnen verhältnismäßig wenig Bauern, ppe_300.004 mehr Handwerker und viele Gelehrte zu zählen. Dabei gewinnt die ppe_300.005 Landpfarre, in der religiöse Bildungswelt, Volkstum und freie Natur ppe_300.006 zusammenwirkten, besondere Bedeutung als Dichterwiege. Niemals ppe_300.007 aber ist der Dichterberuf an eine Kaste gebunden, sondern immer ppe_300.008 wieder tauchen aus der Tiefe wunderbare Kräfte auf, für die man im ppe_300.009 Erbe der Vorfahren keine Erklärung findet: der Maurersohn Friedrich ppe_300.010 Hebbel, der schon im fünften Jahr zu dichten begann und sich durch ppe_300.011 eiserne Willenskraft und vielseitige Förderung zu den Bildungsquellen ppe_300.012 seiner Entwicklung durchrang, oder in jüngster Zeit die Arbeiterdichter ppe_300.013 Lersch und Bröger oder die schwedisch-finnische Dienstmagd ppe_300.014 S. Salminen, die Verfasserin des Romans „Katrina“.
ppe_300.015 Die Berufstradition der Pfarrerfamilie kann man namentlich bei ppe_300.016 Lessing verfolgen, dessen juristischer Großvater schon eine Schrift „De ppe_300.017 religionum tolerantia“ verfaßte. Der Enkel Gotthold Ephraim fühlte ppe_300.018 sich in der Gabe des Zornes ganz als Erbe seines Vaters, des eifernden ppe_300.019 Primarius von Kamenz, und rief dessen Iraszibilität an: „Nun mach ppe_300.020 bald, was du machen willst, knirsch mir die Zähne, schlage mich vor ppe_300.021 die Stirn, beiß mich in die Unterlippe! Indem tue ich das letztere wirklich, ppe_300.022 und sogleich steht er vor mir, wie er leibte und lebte — mein ppe_300.023 Vater seliger. Das war seine Gewohnheit, wenn ihn etwas zu wurmen ppe_300.024 anfing: und so oft ich mir ihn einmal recht lebhaft vorstellen will, darf ppe_300.025 ich mir nur auf die nämliche Art in die Unterlippe beißen.“ Hier ppe_300.026 erstreckt sich die Vererbung bis zu den charakteristischen Ausdrucksbewegungen ppe_300.027 des Affektes, und man denkt an jene wunderbare ppe_300.028 Mischung von Eigenheiten und Zügen eines Geschlechts, für die ppe_300.029 Jakob Grimm in der Gedächtnisrede auf seinen Bruder Wilhelm ppe_300.030 Zeugnis ablegt: „Da hält ein Kind den Kopf oder dreht die Achsel, ppe_300.031 genau wie es Vater oder Großvater getan hatte, und aus seiner Kehle ppe_300.032 erschallen bestimmte Laute mit denselben Modulationen, die jenem ppe_300.033 geläufig waren; die leisesten Anlagen, Fähigkeiten und Eindrücke der ppe_300.034 Seele, warum sollten nicht auch sie sich wiederholen?“
ppe_300.035 Die sichtbare Übereinstimmung zwischen ererbten Gewohnheiten ppe_300.036 und Seelenleben, zwischen Ausdrucksformen des Leiblichen und Geistigen, ppe_300.037 zwischen Körperbau und Charakter steht neuerdings als Gegenstand ppe_300.038 morphologischer und psychologischer Forschung im Vordergrund. ppe_300.039 Der Psychiater Ernst Kretschmer hat die Grundtypen leptosomer, ppe_300.040 asthenischer oder athletischer Leibesbeschaffenheit auf der einen Seite ppe_300.041 sowie pyknischen Körperbaus auf der anderen Seite in Parallele gesetzt
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 300. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/324>, abgerufen am 22.11.2024.
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