Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_299.001
auf theologischem, juristischem und naturwissenschaftlichem Gebiet ppe_299.002
sich entfaltete, bei der Mathematikerfamilie Bernoulli, der Musikerfamilie ppe_299.003
Bach, den Malerfamilien Holbein, Breughel, Tischbein, Kaulbach ppe_299.004
zu sehen ist. Allerdings handelt es sich bei Musik und Malerei ppe_299.005
um Künste, für die nicht nur ererbte Anlage, sondern auch persönliche ppe_299.006
Unterweisung und Begabungsförderung von seiten des Vaters in ppe_299.007
Betracht kommt. Diese Übermittlung des Handwerksmäßigen spielt ppe_299.008
bei der Dichtung keine Rolle, es sei denn, daß man an die isländischen ppe_299.009
Skalden denkt, deren Beruf teilweise das Privileg bestimmter Sippen ppe_299.010
gewesen zu sein scheint. In neuerer Zeit gibt es trotz der Schlegel, ppe_299.011
Dumas, Daudet, Hawthorne, Kurz, Seidel, Huch kaum ein Beispiel ppe_299.012
für Dichterfamilien, bei denen sich die Gabe in außergewöhnlichem ppe_299.013
Maße und in lückenloser Folge über mehr als zwei Generationen ppe_299.014
gleichen Namens vererbt hätte. Wohl aber kommt es vor, daß bei ppe_299.015
einem Urenkel die schlichte lyrische Ausdruckskraft des Ahnen wieder ppe_299.016
hervorbricht, wie bei Hermann Claudius, dem Nachfahren des Wandsbecker ppe_299.017
Boten. Es kann auch eine Enkelin sein, wie Lulu v. Strauß ppe_299.018
und Torney, deren Großvater Victor v. Strauß schon in einem Roman ppe_299.019
"Das Erbe der Väter" (1850) das Problem angeschnitten hatte, das ppe_299.020
die Enkelin in ihrem Jugendwerk "Ihres Vaters Tochter" wieder ppe_299.021
aufnahm.

ppe_299.022
Wie unter den Jenaer Romantikern Carolinens Wort von der Verschrobenheit ppe_299.023
als dem Familienübel der Brentanos verbreitet war, so ppe_299.024
ging unter dem preußischen Militäradel das Sprichwort um, alle ppe_299.025
Kleists seien Dichter. Aber bei den drei Vertretern, die diese Familie ppe_299.026
der Literaturgeschichte geschenkt hat, bei Ewald v. Kleist, Franz ppe_299.027
v. Kleist und Heinrich v. Kleist, die nicht in unmittelbarer Erbfolge ppe_299.028
verwandt waren, hat sich der Dichterberuf im offenen Gegensatz zur ppe_299.029
militärischen Familientradition herausgebildet; bei dem Größten unter ppe_299.030
ihnen kann man neben der vaterländischen Gesinnung allenfalls die ppe_299.031
Ruhmsucht, die zu so vielen Kränzen noch einen auf die berühmte ppe_299.032
Familie herabringen wollte, als verpflichtendes Ahnenerbe in Anspruch ppe_299.033
nehmen. Dagegen hat einem Detlev v. Liliencron der Junker im Blut ppe_299.034
gesteckt, obwohl er schon durch die Mesalliance seines Großvaters um ppe_299.035
den Besitz, von dem er als Mäzen und Poggfred-Schloßherr träumte, ppe_299.036
gekommen war; sein Dichtertum erwuchs aus dem Offiziersberuf, aber ppe_299.037
seine Widersprüche lagen zwischen aristokratischer Haltung und erdgebundener ppe_299.038
Sinnlichkeit. Ähnliches hat Strindberg ("Der Sohn einer ppe_299.039
Magd") empfunden.

ppe_299.040
Der Bergmannsberuf, den Zacharias Werners Luther-Drama in der ppe_299.041
schönen Gleichung zwischen der Reformation und dem Ausgraben

ppe_299.001
auf theologischem, juristischem und naturwissenschaftlichem Gebiet ppe_299.002
sich entfaltete, bei der Mathematikerfamilie Bernoulli, der Musikerfamilie ppe_299.003
Bach, den Malerfamilien Holbein, Breughel, Tischbein, Kaulbach ppe_299.004
zu sehen ist. Allerdings handelt es sich bei Musik und Malerei ppe_299.005
um Künste, für die nicht nur ererbte Anlage, sondern auch persönliche ppe_299.006
Unterweisung und Begabungsförderung von seiten des Vaters in ppe_299.007
Betracht kommt. Diese Übermittlung des Handwerksmäßigen spielt ppe_299.008
bei der Dichtung keine Rolle, es sei denn, daß man an die isländischen ppe_299.009
Skalden denkt, deren Beruf teilweise das Privileg bestimmter Sippen ppe_299.010
gewesen zu sein scheint. In neuerer Zeit gibt es trotz der Schlegel, ppe_299.011
Dumas, Daudet, Hawthorne, Kurz, Seidel, Huch kaum ein Beispiel ppe_299.012
für Dichterfamilien, bei denen sich die Gabe in außergewöhnlichem ppe_299.013
Maße und in lückenloser Folge über mehr als zwei Generationen ppe_299.014
gleichen Namens vererbt hätte. Wohl aber kommt es vor, daß bei ppe_299.015
einem Urenkel die schlichte lyrische Ausdruckskraft des Ahnen wieder ppe_299.016
hervorbricht, wie bei Hermann Claudius, dem Nachfahren des Wandsbecker ppe_299.017
Boten. Es kann auch eine Enkelin sein, wie Lulu v. Strauß ppe_299.018
und Torney, deren Großvater Victor v. Strauß schon in einem Roman ppe_299.019
„Das Erbe der Väter“ (1850) das Problem angeschnitten hatte, das ppe_299.020
die Enkelin in ihrem Jugendwerk „Ihres Vaters Tochter“ wieder ppe_299.021
aufnahm.

ppe_299.022
Wie unter den Jenaer Romantikern Carolinens Wort von der Verschrobenheit ppe_299.023
als dem Familienübel der Brentanos verbreitet war, so ppe_299.024
ging unter dem preußischen Militäradel das Sprichwort um, alle ppe_299.025
Kleists seien Dichter. Aber bei den drei Vertretern, die diese Familie ppe_299.026
der Literaturgeschichte geschenkt hat, bei Ewald v. Kleist, Franz ppe_299.027
v. Kleist und Heinrich v. Kleist, die nicht in unmittelbarer Erbfolge ppe_299.028
verwandt waren, hat sich der Dichterberuf im offenen Gegensatz zur ppe_299.029
militärischen Familientradition herausgebildet; bei dem Größten unter ppe_299.030
ihnen kann man neben der vaterländischen Gesinnung allenfalls die ppe_299.031
Ruhmsucht, die zu so vielen Kränzen noch einen auf die berühmte ppe_299.032
Familie herabringen wollte, als verpflichtendes Ahnenerbe in Anspruch ppe_299.033
nehmen. Dagegen hat einem Detlev v. Liliencron der Junker im Blut ppe_299.034
gesteckt, obwohl er schon durch die Mesalliance seines Großvaters um ppe_299.035
den Besitz, von dem er als Mäzen und Poggfred-Schloßherr träumte, ppe_299.036
gekommen war; sein Dichtertum erwuchs aus dem Offiziersberuf, aber ppe_299.037
seine Widersprüche lagen zwischen aristokratischer Haltung und erdgebundener ppe_299.038
Sinnlichkeit. Ähnliches hat Strindberg („Der Sohn einer ppe_299.039
Magd“) empfunden.

ppe_299.040
Der Bergmannsberuf, den Zacharias Werners Luther-Drama in der ppe_299.041
schönen Gleichung zwischen der Reformation und dem Ausgraben

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0323" n="299"/><lb n="ppe_299.001"/>
auf theologischem, juristischem und naturwissenschaftlichem Gebiet <lb n="ppe_299.002"/>
sich entfaltete, bei der Mathematikerfamilie Bernoulli, der Musikerfamilie <lb n="ppe_299.003"/>
Bach, den Malerfamilien Holbein, Breughel, Tischbein, Kaulbach <lb n="ppe_299.004"/>
zu sehen ist. Allerdings handelt es sich bei Musik und Malerei <lb n="ppe_299.005"/>
um Künste, für die nicht nur ererbte Anlage, sondern auch persönliche <lb n="ppe_299.006"/>
Unterweisung und Begabungsförderung von seiten des Vaters in <lb n="ppe_299.007"/>
Betracht kommt. Diese Übermittlung des Handwerksmäßigen spielt <lb n="ppe_299.008"/>
bei der Dichtung keine Rolle, es sei denn, daß man an die isländischen <lb n="ppe_299.009"/>
Skalden denkt, deren Beruf teilweise das Privileg bestimmter Sippen <lb n="ppe_299.010"/>
gewesen zu sein scheint. In neuerer Zeit gibt es trotz der Schlegel, <lb n="ppe_299.011"/>
Dumas, Daudet, Hawthorne, Kurz, Seidel, Huch kaum ein Beispiel <lb n="ppe_299.012"/>
für Dichterfamilien, bei denen sich die Gabe in außergewöhnlichem <lb n="ppe_299.013"/>
Maße und in lückenloser Folge über mehr als zwei Generationen <lb n="ppe_299.014"/>
gleichen Namens vererbt hätte. Wohl aber kommt es vor, daß bei <lb n="ppe_299.015"/>
einem Urenkel die schlichte lyrische Ausdruckskraft des Ahnen wieder <lb n="ppe_299.016"/>
hervorbricht, wie bei Hermann Claudius, dem Nachfahren des Wandsbecker <lb n="ppe_299.017"/>
Boten. Es kann auch eine Enkelin sein, wie Lulu v. Strauß <lb n="ppe_299.018"/>
und Torney, deren Großvater Victor v. Strauß schon in einem Roman <lb n="ppe_299.019"/>
&#x201E;Das Erbe der Väter&#x201C; (1850) das Problem angeschnitten hatte, das <lb n="ppe_299.020"/>
die Enkelin in ihrem Jugendwerk &#x201E;Ihres Vaters Tochter&#x201C; wieder <lb n="ppe_299.021"/>
aufnahm.</p>
              <p><lb n="ppe_299.022"/>
Wie unter den Jenaer Romantikern Carolinens Wort von der Verschrobenheit <lb n="ppe_299.023"/>
als dem Familienübel der Brentanos verbreitet war, so <lb n="ppe_299.024"/>
ging unter dem preußischen Militäradel das Sprichwort um, alle <lb n="ppe_299.025"/>
Kleists seien Dichter. Aber bei den drei Vertretern, die diese Familie <lb n="ppe_299.026"/>
der Literaturgeschichte geschenkt hat, bei Ewald v. Kleist, Franz <lb n="ppe_299.027"/>
v. Kleist und Heinrich v. Kleist, die nicht in unmittelbarer Erbfolge <lb n="ppe_299.028"/>
verwandt waren, hat sich der Dichterberuf im offenen Gegensatz zur <lb n="ppe_299.029"/>
militärischen Familientradition herausgebildet; bei dem Größten unter <lb n="ppe_299.030"/>
ihnen kann man neben der vaterländischen Gesinnung allenfalls die <lb n="ppe_299.031"/>
Ruhmsucht, die zu so vielen Kränzen noch einen auf die berühmte <lb n="ppe_299.032"/>
Familie herabringen wollte, als verpflichtendes Ahnenerbe in Anspruch <lb n="ppe_299.033"/>
nehmen. Dagegen hat einem Detlev v. Liliencron der Junker im Blut <lb n="ppe_299.034"/>
gesteckt, obwohl er schon durch die Mesalliance seines Großvaters um <lb n="ppe_299.035"/>
den Besitz, von dem er als Mäzen und Poggfred-Schloßherr träumte, <lb n="ppe_299.036"/>
gekommen war; sein Dichtertum erwuchs aus dem Offiziersberuf, aber <lb n="ppe_299.037"/>
seine Widersprüche lagen zwischen aristokratischer Haltung und erdgebundener <lb n="ppe_299.038"/>
Sinnlichkeit. Ähnliches hat Strindberg (&#x201E;Der Sohn einer <lb n="ppe_299.039"/>
Magd&#x201C;) empfunden.</p>
              <p><lb n="ppe_299.040"/>
Der Bergmannsberuf, den Zacharias Werners Luther-Drama in der <lb n="ppe_299.041"/>
schönen Gleichung zwischen der Reformation und dem Ausgraben
</p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[299/0323] ppe_299.001 auf theologischem, juristischem und naturwissenschaftlichem Gebiet ppe_299.002 sich entfaltete, bei der Mathematikerfamilie Bernoulli, der Musikerfamilie ppe_299.003 Bach, den Malerfamilien Holbein, Breughel, Tischbein, Kaulbach ppe_299.004 zu sehen ist. Allerdings handelt es sich bei Musik und Malerei ppe_299.005 um Künste, für die nicht nur ererbte Anlage, sondern auch persönliche ppe_299.006 Unterweisung und Begabungsförderung von seiten des Vaters in ppe_299.007 Betracht kommt. Diese Übermittlung des Handwerksmäßigen spielt ppe_299.008 bei der Dichtung keine Rolle, es sei denn, daß man an die isländischen ppe_299.009 Skalden denkt, deren Beruf teilweise das Privileg bestimmter Sippen ppe_299.010 gewesen zu sein scheint. In neuerer Zeit gibt es trotz der Schlegel, ppe_299.011 Dumas, Daudet, Hawthorne, Kurz, Seidel, Huch kaum ein Beispiel ppe_299.012 für Dichterfamilien, bei denen sich die Gabe in außergewöhnlichem ppe_299.013 Maße und in lückenloser Folge über mehr als zwei Generationen ppe_299.014 gleichen Namens vererbt hätte. Wohl aber kommt es vor, daß bei ppe_299.015 einem Urenkel die schlichte lyrische Ausdruckskraft des Ahnen wieder ppe_299.016 hervorbricht, wie bei Hermann Claudius, dem Nachfahren des Wandsbecker ppe_299.017 Boten. Es kann auch eine Enkelin sein, wie Lulu v. Strauß ppe_299.018 und Torney, deren Großvater Victor v. Strauß schon in einem Roman ppe_299.019 „Das Erbe der Väter“ (1850) das Problem angeschnitten hatte, das ppe_299.020 die Enkelin in ihrem Jugendwerk „Ihres Vaters Tochter“ wieder ppe_299.021 aufnahm. ppe_299.022 Wie unter den Jenaer Romantikern Carolinens Wort von der Verschrobenheit ppe_299.023 als dem Familienübel der Brentanos verbreitet war, so ppe_299.024 ging unter dem preußischen Militäradel das Sprichwort um, alle ppe_299.025 Kleists seien Dichter. Aber bei den drei Vertretern, die diese Familie ppe_299.026 der Literaturgeschichte geschenkt hat, bei Ewald v. Kleist, Franz ppe_299.027 v. Kleist und Heinrich v. Kleist, die nicht in unmittelbarer Erbfolge ppe_299.028 verwandt waren, hat sich der Dichterberuf im offenen Gegensatz zur ppe_299.029 militärischen Familientradition herausgebildet; bei dem Größten unter ppe_299.030 ihnen kann man neben der vaterländischen Gesinnung allenfalls die ppe_299.031 Ruhmsucht, die zu so vielen Kränzen noch einen auf die berühmte ppe_299.032 Familie herabringen wollte, als verpflichtendes Ahnenerbe in Anspruch ppe_299.033 nehmen. Dagegen hat einem Detlev v. Liliencron der Junker im Blut ppe_299.034 gesteckt, obwohl er schon durch die Mesalliance seines Großvaters um ppe_299.035 den Besitz, von dem er als Mäzen und Poggfred-Schloßherr träumte, ppe_299.036 gekommen war; sein Dichtertum erwuchs aus dem Offiziersberuf, aber ppe_299.037 seine Widersprüche lagen zwischen aristokratischer Haltung und erdgebundener ppe_299.038 Sinnlichkeit. Ähnliches hat Strindberg („Der Sohn einer ppe_299.039 Magd“) empfunden. ppe_299.040 Der Bergmannsberuf, den Zacharias Werners Luther-Drama in der ppe_299.041 schönen Gleichung zwischen der Reformation und dem Ausgraben

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/323
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 299. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/323>, abgerufen am 02.06.2024.