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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Siebenfache gegenüber Shakespeares Sonetten. Wenn bei Goethe die ppe_345.002
visuellen Ausdruckswerte in der Mehrheit sind, so soll sich bei Shakespeare ppe_345.003
ihr Übergewicht sogar verdoppeln. Ohne Vornahme einer Nachprüfung ppe_345.004
muß gesagt werden, daß eine mechanische Abzählung dieser ppe_345.005
Art wenig Erkenntniswert haben kann; denn sie berücksichtigt weder ppe_345.006
die Qualität und Intensität der Sinneseindrücke, noch ihre Beziehung ppe_345.007
zum dargestellten Gegenstand, noch ihre Originalität und ihre Vorbilder, ppe_345.008
noch die Richtung des Zeitstils, der mehr nach der Musik hin ppe_345.009
(Romantik, Expressionismus) oder mehr nach der Seite der Malerei ppe_345.010
(Realismus, Impressionismus) orientiert sein kann und der in neueren ppe_345.011
Stilperioden Farbeneindrücke künstlich gezüchtet hat. Infolgedessen ppe_345.012
bleibt ungewiß, bis zu welchem Grad überlegter Wille und Anpassung ppe_345.013
Anteil haben oder wie weit ein zwangsläufiges anlagemäßiges Nichtanderskönnen ppe_345.014
vorliegt. Der unbedingte Rückschluß aus Sinneseindrücken ppe_345.015
der Dichtung auf den psychologischen Typus scheint in seiner ppe_345.016
Allgemeingültigkeit fragwürdig.

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Einen andern Weg wies Oswald Külpe, der Durchschnittsmenschen ppe_345.018
auf die Eindrucksfähigkeit ihrer Sinne prüfte und dabei zur Scheidung ppe_345.019
von Form- und Farbsehern gelangte; es handelt sich um eine überwiegende ppe_345.020
Empfänglichkeit für das eine oder andere; dazwischen steht ppe_345.021
noch ein mittlerer Typus, der in gleichem Maße Farbe und Form ppe_345.022
beachtet. Nachdem die Anerkennung der Kretschmerschen Konstitutionstypen ppe_345.023
(vgl. S. 300 f.) sich durchgesetzt hatte, lag es nahe, sie mit ppe_345.024
dieser Erscheinung in Parallele zu setzen, und ein Schüler Krohs, Robert ppe_345.025
Scholl, hat die Übereinstimmung der Farbreaktion mit dem zyklothymen, ppe_345.026
die der Formreaktion mit dem schizothymen Formkreis ppe_345.027
erkannt. Nach Gerhard Pfahlers Typenlehre geht diese Unterscheidung ppe_345.028
wiederum parallel mit der zwischen Menschen festen oder fließenden ppe_345.029
Gehaltes. Ein Schüler Pfahlers hat nun den festen Gehalt mit der ppe_345.030
nordischen, den fließenden Gehalt mit ostischer und westischer Rasse ppe_345.031
in Verbindung gebracht. Man hat es auch schon umgekehrt gehört, ppe_345.032
und jedenfalls muß die rassische Auswertung dieser Typenlehren einstweilen ppe_345.033
zu den noch nicht ausreichend begründeten Hypothesen gerechnet ppe_345.034
werden.

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Einen eigenen Ansatzpunkt fand die Marburger Schule von E. R. ppe_345.036
Jaensch in der schon oben (S. 302) erwähnten Erfassung eines eidetischen ppe_345.037
Typus. Der Eidetiker besitzt die Fähigkeit, in seinem Innern ppe_345.038
subjektive optische Anschauungsbilder von halluzinatorischer Deutlichkeit ppe_345.039
zu erzeugen, die zwischen Nachbildern und Vorstellungsbildern in ppe_345.040
der Mitte stehen und den Wahrnehmungsvorgang durch Eingriffe der ppe_345.041
Vorstellung verändern. Zweifellos ist damit die erste Stufe dichterischen

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Siebenfache gegenüber Shakespeares Sonetten. Wenn bei Goethe die ppe_345.002
visuellen Ausdruckswerte in der Mehrheit sind, so soll sich bei Shakespeare ppe_345.003
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Einen andern Weg wies Oswald Külpe, der Durchschnittsmenschen ppe_345.018
auf die Eindrucksfähigkeit ihrer Sinne prüfte und dabei zur Scheidung ppe_345.019
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Empfänglichkeit für das eine oder andere; dazwischen steht ppe_345.021
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und jedenfalls muß die rassische Auswertung dieser Typenlehren einstweilen ppe_345.033
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Einen eigenen Ansatzpunkt fand die Marburger Schule von E. R. ppe_345.036
Jaensch in der schon oben (S. 302) erwähnten Erfassung eines eidetischen ppe_345.037
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 345. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/369>, abgerufen am 22.11.2024.