ppe_362.001 diesen Anhaltspunkten wie ein Rosenkranz herunterbeten läßt. Indessen ppe_362.002 besteht die Beziehung dieser Erlebnisphasen zueinander nur ppe_362.003 in ihrem zusammenhängenden Anteil am einzelnen Werk; man könnte ppe_362.004 in diesem Sinn auch andere Elemente der Analyse, die das erste Buch ppe_362.005 überblickte, in die Reihe einfügen und von Situationserlebnis, Charaktererlebnis, ppe_362.006 Motiverlebnis, Problemerlebnis, Ideenerlebnis, sprechen; ppe_362.007 man hätte dann in jedem Werk einen Komplex von Erlebnissen, ohne ppe_362.008 daß das, was persönlich ist, nämlich die emotionale Erschütterung, die ppe_362.009 eine Voraussetzung jedes Erlebnisses bildet, bei dieser Übersicht zur ppe_362.010 Geltung käme.
ppe_362.011 Vom Dichter aus gesehen sind von der größten Bedeutung jene ppe_362.012 inneren Erfahrungen, die nicht nur in einem einzelnen Werk Gestaltung ppe_362.013 finden, sondern im gesamten Schaffen, in der Bildung der Persönlichkeit ppe_362.014 und im Aufbau des Weltbildes. Man wird die Tiefe eines ppe_362.015 Erlebnisses nicht aus dem einzelnen künstlerischen Niederschlag, sondern ppe_362.016 aus dem ständigen Nachschwingen, aus der Häufigkeit der ppe_362.017 motivischen Anklänge, aus der Nachhaltigkeit und unvergänglichen ppe_362.018 Dauer zu ermessen haben. Dabei kommt nicht nur das individuelle ppe_362.019 Erlebnis, das mit seiner tiefdringenden Wirkung einen Menschen innerlich ppe_362.020 völlig umformen kann, in Betracht, wie etwa der Tod der Sophie ppe_362.021 v. Kühn für Novalis, oder die Künstlerliebe zu Julia Marc für Hoffmann ppe_362.022 -- Ereignisse, die in ihrer Auswirkung weder als Stoff-, Form-, ppe_362.023 Gedanken- oder Ideenerlebnisse zu charakterisieren sind, sondern als ppe_362.024 Zentralerlebnisse einer Lebenswende. Es werden auch typische Erlebnisse ppe_362.025 einer Altersstufe, einheitliche Bewegungen einer Generation ppe_362.026 oder geistesgeschichtliche Ereignisse, wie das eindrucksvolle Auftreten ppe_362.027 einer großen Persönlichkeit oder die mitreißende Wirkung einer Dichtung, ppe_362.028 die den Nerv der Zeit trifft, zu berücksichtigen sein, z. B. das ppe_362.029 Rousseau-Erlebnis oder die Werther-Stimmung für Sturm und Drang ppe_362.030 und Empfindsamkeit, das Wagner-Erlebnis für Nietzsche, das Nietzsche-Erlebnis ppe_362.031 für die Naturalisten.
ppe_362.032 Eine weitere Differenzierung des Erlebnisbegriffes vollzog Richard ppe_362.033 Müller-Freienfels, indem er den Vorgang gliederte in Erlebnis-Akt, ppe_362.034 Erlebnis-Inhalt und Erlebnis-Gegenstand. Das erste findet seine Erklärung ppe_362.035 als gefühls- und willenshafte Reaktion des Ich auf eine jenseits ppe_362.036 des Ich liegende Gegebenheit; das zweite als subjektives Bewußtseinsgebilde, ppe_362.037 das wir von jener objektiven Gegebenheit in uns formen; ppe_362.038 das dritte als objektiver Tatbestand, der jenseits des Bewußtseins ppe_362.039 Realität gewinnt.
ppe_362.040 Die zwölf Typen des Erlebens, die danach unterschieden werden, ppe_362.041 lassen sich vielleicht auf einfachere Grundbegriffe zurückführen und
ppe_362.001 diesen Anhaltspunkten wie ein Rosenkranz herunterbeten läßt. Indessen ppe_362.002 besteht die Beziehung dieser Erlebnisphasen zueinander nur ppe_362.003 in ihrem zusammenhängenden Anteil am einzelnen Werk; man könnte ppe_362.004 in diesem Sinn auch andere Elemente der Analyse, die das erste Buch ppe_362.005 überblickte, in die Reihe einfügen und von Situationserlebnis, Charaktererlebnis, ppe_362.006 Motiverlebnis, Problemerlebnis, Ideenerlebnis, sprechen; ppe_362.007 man hätte dann in jedem Werk einen Komplex von Erlebnissen, ohne ppe_362.008 daß das, was persönlich ist, nämlich die emotionale Erschütterung, die ppe_362.009 eine Voraussetzung jedes Erlebnisses bildet, bei dieser Übersicht zur ppe_362.010 Geltung käme.
ppe_362.011 Vom Dichter aus gesehen sind von der größten Bedeutung jene ppe_362.012 inneren Erfahrungen, die nicht nur in einem einzelnen Werk Gestaltung ppe_362.013 finden, sondern im gesamten Schaffen, in der Bildung der Persönlichkeit ppe_362.014 und im Aufbau des Weltbildes. Man wird die Tiefe eines ppe_362.015 Erlebnisses nicht aus dem einzelnen künstlerischen Niederschlag, sondern ppe_362.016 aus dem ständigen Nachschwingen, aus der Häufigkeit der ppe_362.017 motivischen Anklänge, aus der Nachhaltigkeit und unvergänglichen ppe_362.018 Dauer zu ermessen haben. Dabei kommt nicht nur das individuelle ppe_362.019 Erlebnis, das mit seiner tiefdringenden Wirkung einen Menschen innerlich ppe_362.020 völlig umformen kann, in Betracht, wie etwa der Tod der Sophie ppe_362.021 v. Kühn für Novalis, oder die Künstlerliebe zu Julia Marc für Hoffmann ppe_362.022 — Ereignisse, die in ihrer Auswirkung weder als Stoff-, Form-, ppe_362.023 Gedanken- oder Ideenerlebnisse zu charakterisieren sind, sondern als ppe_362.024 Zentralerlebnisse einer Lebenswende. Es werden auch typische Erlebnisse ppe_362.025 einer Altersstufe, einheitliche Bewegungen einer Generation ppe_362.026 oder geistesgeschichtliche Ereignisse, wie das eindrucksvolle Auftreten ppe_362.027 einer großen Persönlichkeit oder die mitreißende Wirkung einer Dichtung, ppe_362.028 die den Nerv der Zeit trifft, zu berücksichtigen sein, z. B. das ppe_362.029 Rousseau-Erlebnis oder die Werther-Stimmung für Sturm und Drang ppe_362.030 und Empfindsamkeit, das Wagner-Erlebnis für Nietzsche, das Nietzsche-Erlebnis ppe_362.031 für die Naturalisten.
ppe_362.032 Eine weitere Differenzierung des Erlebnisbegriffes vollzog Richard ppe_362.033 Müller-Freienfels, indem er den Vorgang gliederte in Erlebnis-Akt, ppe_362.034 Erlebnis-Inhalt und Erlebnis-Gegenstand. Das erste findet seine Erklärung ppe_362.035 als gefühls- und willenshafte Reaktion des Ich auf eine jenseits ppe_362.036 des Ich liegende Gegebenheit; das zweite als subjektives Bewußtseinsgebilde, ppe_362.037 das wir von jener objektiven Gegebenheit in uns formen; ppe_362.038 das dritte als objektiver Tatbestand, der jenseits des Bewußtseins ppe_362.039 Realität gewinnt.
ppe_362.040 Die zwölf Typen des Erlebens, die danach unterschieden werden, ppe_362.041 lassen sich vielleicht auf einfachere Grundbegriffe zurückführen und
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0386"n="362"/><lbn="ppe_362.001"/>
diesen Anhaltspunkten wie ein Rosenkranz herunterbeten läßt. Indessen <lbn="ppe_362.002"/>
besteht die Beziehung dieser Erlebnisphasen zueinander nur <lbn="ppe_362.003"/>
in ihrem zusammenhängenden Anteil am einzelnen Werk; man könnte <lbn="ppe_362.004"/>
in diesem Sinn auch andere Elemente der Analyse, die das erste Buch <lbn="ppe_362.005"/>
überblickte, in die Reihe einfügen und von Situationserlebnis, Charaktererlebnis, <lbn="ppe_362.006"/>
Motiverlebnis, Problemerlebnis, Ideenerlebnis, sprechen; <lbn="ppe_362.007"/>
man hätte dann in jedem Werk einen Komplex von Erlebnissen, ohne <lbn="ppe_362.008"/>
daß das, was persönlich ist, nämlich die emotionale Erschütterung, die <lbn="ppe_362.009"/>
eine Voraussetzung jedes Erlebnisses bildet, bei dieser Übersicht zur <lbn="ppe_362.010"/>
Geltung käme.</p><p><lbn="ppe_362.011"/>
Vom Dichter aus gesehen sind von der größten Bedeutung jene <lbn="ppe_362.012"/>
inneren Erfahrungen, die nicht nur in einem einzelnen Werk Gestaltung <lbn="ppe_362.013"/>
finden, sondern im gesamten Schaffen, in der Bildung der Persönlichkeit <lbn="ppe_362.014"/>
und im Aufbau des Weltbildes. Man wird die Tiefe eines <lbn="ppe_362.015"/>
Erlebnisses nicht aus dem einzelnen künstlerischen Niederschlag, sondern <lbn="ppe_362.016"/>
aus dem ständigen Nachschwingen, aus der Häufigkeit der <lbn="ppe_362.017"/>
motivischen Anklänge, aus der Nachhaltigkeit und unvergänglichen <lbn="ppe_362.018"/>
Dauer zu ermessen haben. Dabei kommt nicht nur das individuelle <lbn="ppe_362.019"/>
Erlebnis, das mit seiner tiefdringenden Wirkung einen Menschen innerlich <lbn="ppe_362.020"/>
völlig umformen kann, in Betracht, wie etwa der Tod der Sophie <lbn="ppe_362.021"/>
v. Kühn für Novalis, oder die Künstlerliebe zu Julia Marc für Hoffmann <lbn="ppe_362.022"/>— Ereignisse, die in ihrer Auswirkung weder als Stoff-, Form-, <lbn="ppe_362.023"/>
Gedanken- oder Ideenerlebnisse zu charakterisieren sind, sondern als <lbn="ppe_362.024"/>
Zentralerlebnisse einer Lebenswende. Es werden auch typische Erlebnisse <lbn="ppe_362.025"/>
einer Altersstufe, einheitliche Bewegungen einer Generation <lbn="ppe_362.026"/>
oder geistesgeschichtliche Ereignisse, wie das eindrucksvolle Auftreten <lbn="ppe_362.027"/>
einer großen Persönlichkeit oder die mitreißende Wirkung einer Dichtung, <lbn="ppe_362.028"/>
die den Nerv der Zeit trifft, zu berücksichtigen sein, z. B. das <lbn="ppe_362.029"/>
Rousseau-Erlebnis oder die Werther-Stimmung für Sturm und Drang <lbn="ppe_362.030"/>
und Empfindsamkeit, das Wagner-Erlebnis für Nietzsche, das Nietzsche-Erlebnis <lbn="ppe_362.031"/>
für die Naturalisten.</p><p><lbn="ppe_362.032"/>
Eine weitere Differenzierung des Erlebnisbegriffes vollzog Richard <lbn="ppe_362.033"/>
Müller-Freienfels, indem er den Vorgang gliederte in Erlebnis-Akt, <lbn="ppe_362.034"/>
Erlebnis-Inhalt und Erlebnis-Gegenstand. Das erste findet seine Erklärung <lbn="ppe_362.035"/>
als gefühls- und willenshafte Reaktion des Ich auf eine jenseits <lbn="ppe_362.036"/>
des Ich liegende Gegebenheit; das zweite als subjektives Bewußtseinsgebilde, <lbn="ppe_362.037"/>
das wir von jener objektiven Gegebenheit in uns formen; <lbn="ppe_362.038"/>
das dritte als objektiver Tatbestand, der jenseits des Bewußtseins <lbn="ppe_362.039"/>
Realität gewinnt.</p><p><lbn="ppe_362.040"/>
Die zwölf Typen des Erlebens, die danach unterschieden werden, <lbn="ppe_362.041"/>
lassen sich vielleicht auf einfachere Grundbegriffe zurückführen und
</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[362/0386]
ppe_362.001
diesen Anhaltspunkten wie ein Rosenkranz herunterbeten läßt. Indessen ppe_362.002
besteht die Beziehung dieser Erlebnisphasen zueinander nur ppe_362.003
in ihrem zusammenhängenden Anteil am einzelnen Werk; man könnte ppe_362.004
in diesem Sinn auch andere Elemente der Analyse, die das erste Buch ppe_362.005
überblickte, in die Reihe einfügen und von Situationserlebnis, Charaktererlebnis, ppe_362.006
Motiverlebnis, Problemerlebnis, Ideenerlebnis, sprechen; ppe_362.007
man hätte dann in jedem Werk einen Komplex von Erlebnissen, ohne ppe_362.008
daß das, was persönlich ist, nämlich die emotionale Erschütterung, die ppe_362.009
eine Voraussetzung jedes Erlebnisses bildet, bei dieser Übersicht zur ppe_362.010
Geltung käme.
ppe_362.011
Vom Dichter aus gesehen sind von der größten Bedeutung jene ppe_362.012
inneren Erfahrungen, die nicht nur in einem einzelnen Werk Gestaltung ppe_362.013
finden, sondern im gesamten Schaffen, in der Bildung der Persönlichkeit ppe_362.014
und im Aufbau des Weltbildes. Man wird die Tiefe eines ppe_362.015
Erlebnisses nicht aus dem einzelnen künstlerischen Niederschlag, sondern ppe_362.016
aus dem ständigen Nachschwingen, aus der Häufigkeit der ppe_362.017
motivischen Anklänge, aus der Nachhaltigkeit und unvergänglichen ppe_362.018
Dauer zu ermessen haben. Dabei kommt nicht nur das individuelle ppe_362.019
Erlebnis, das mit seiner tiefdringenden Wirkung einen Menschen innerlich ppe_362.020
völlig umformen kann, in Betracht, wie etwa der Tod der Sophie ppe_362.021
v. Kühn für Novalis, oder die Künstlerliebe zu Julia Marc für Hoffmann ppe_362.022
— Ereignisse, die in ihrer Auswirkung weder als Stoff-, Form-, ppe_362.023
Gedanken- oder Ideenerlebnisse zu charakterisieren sind, sondern als ppe_362.024
Zentralerlebnisse einer Lebenswende. Es werden auch typische Erlebnisse ppe_362.025
einer Altersstufe, einheitliche Bewegungen einer Generation ppe_362.026
oder geistesgeschichtliche Ereignisse, wie das eindrucksvolle Auftreten ppe_362.027
einer großen Persönlichkeit oder die mitreißende Wirkung einer Dichtung, ppe_362.028
die den Nerv der Zeit trifft, zu berücksichtigen sein, z. B. das ppe_362.029
Rousseau-Erlebnis oder die Werther-Stimmung für Sturm und Drang ppe_362.030
und Empfindsamkeit, das Wagner-Erlebnis für Nietzsche, das Nietzsche-Erlebnis ppe_362.031
für die Naturalisten.
ppe_362.032
Eine weitere Differenzierung des Erlebnisbegriffes vollzog Richard ppe_362.033
Müller-Freienfels, indem er den Vorgang gliederte in Erlebnis-Akt, ppe_362.034
Erlebnis-Inhalt und Erlebnis-Gegenstand. Das erste findet seine Erklärung ppe_362.035
als gefühls- und willenshafte Reaktion des Ich auf eine jenseits ppe_362.036
des Ich liegende Gegebenheit; das zweite als subjektives Bewußtseinsgebilde, ppe_362.037
das wir von jener objektiven Gegebenheit in uns formen; ppe_362.038
das dritte als objektiver Tatbestand, der jenseits des Bewußtseins ppe_362.039
Realität gewinnt.
ppe_362.040
Die zwölf Typen des Erlebens, die danach unterschieden werden, ppe_362.041
lassen sich vielleicht auf einfachere Grundbegriffe zurückführen und
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 362. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/386>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.