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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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die als Antizipation in Goethes Schaffen eine so bedeutende Rolle ppe_366.002
spielt (vgl. oben S. 350). Beides erklärt sich aus der gleichen Disposition, ppe_366.003
die den Dichter für bestimmte Situationen besonders erlebnisempfänglich ppe_366.004
macht, so daß er sich vor Selbstwiederholungen in acht ppe_366.005
nehmen muß. Gewisse Erlebnismöglichkeiten und Lebensrichtungen ppe_366.006
sind der Persönlichkeit des Dichters immanent und gehören zu jenem ppe_366.007
inneren Gesetz, das oft als äußerer Zufall erscheint und von Goethe ppe_366.008
unter dem Begriff des Dämonischen erfaßt wurde.

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Es schließen sich noch die von Müller-Freienfels als 12. Typus ppe_366.010
bezeichneten dämonischen Erlebnisse an, bei denen eine überpersönliche ppe_366.011
Macht sich gegen den Willen des Subjekts als innerer Zwang ppe_366.012
durchzusetzen scheint und dem Gesamterleben, dem Charakter eine ppe_366.013
schicksalhafte Notwendigkeit aufprägt. Es handelt sich um das Bewußtsein ppe_366.014
göttlicher Sendung, das im religiösen, politischen und dichterischen ppe_366.015
Genie zum Durchbruch kommt. "Mahomets Gesang" symbolisiert ppe_366.016
im Bild des mit sich fortreißenden Stromes dieses Führertum, ppe_366.017
das der Dichter selbst in Werdegang und Wirkung als seine ppe_366.018
Berufung erlebte.

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Diese dritte Gruppe der wiederholenden, antizipierenden und ppe_366.020
dämonischen Erlebnisse läßt sich unter den Begriff des immanenten ppe_366.021
Schicksalsbewußtseins
zusammenfassen.

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Wenn die Typik sich fast durchweg mit Beispielen aus Goethes ppe_366.023
Seelenleben belegen ließ und ungefähr alle Voraussetzungen seines ppe_366.024
Schaffens umfaßte, so bleibt gleich vollständige Anwendbarkeit auf ppe_366.025
Dichter anderer Wesensart fraglich. Bei den realistischen Sachdichtern ppe_366.026
werden Erlebnisse der ersten Gruppe überwiegen, bei den idealistischen ppe_366.027
Ich-Dichtern solche der zweiten, und in der dritten Gruppe ppe_366.028
scheint das wiederkehrende, das antizipierende und das dämonische ppe_366.029
Erlebnis zu Goethes besonderer Eigenart zu gehören. Obwohl es auch ppe_366.030
bei anderen Dichtern vorkommt. Z. B. kann in Chamissos "Peter ppe_366.031
Schlehmihl" das Schlußmotiv der Siebenmeilenstiefel als Antizipation ppe_366.032
der großen Weltreise, die der Dichter nicht lange danach antrat, gelten.

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Vielfach ist die Vorwegnahme nichts anderes als bewußte dichterische ppe_366.034
Ausmalung eines Wunsches, der im späteren Leben Erfüllung ppe_366.035
finden soll. So hat Klopstock schon in jungen Jahren "die künftige ppe_366.036
Geliebte" besungen, Coleridge machte ein eheliches Gespräch zwei ppe_366.037
Monate vor der Hochzeit zum Gegenstand eines Gedichtes, und Jean ppe_366.038
Paul ließ seine eigene Konjekturalbiographie in bescheidenen Zukunftsphantasien ppe_366.039
schwelgen, die sich nicht durchweg erfüllten.

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Die Frühromantik dagegen wollte im magischen Idealismus eines ppe_366.041
Friedrich von Hardenberg die Lebenswirklichkeit entthronen und an

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unter dem Begriff des Dämonischen erfaßt wurde.

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dämonischen Erlebnisse läßt sich unter den Begriff des immanenten ppe_366.021
Schicksalsbewußtseins
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Schlehmihl“ das Schlußmotiv der Siebenmeilenstiefel als Antizipation ppe_366.032
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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 366. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/390>, abgerufen am 22.11.2024.