ppe_377.001 die englische Weltauffassung in ihrem Utilitarismus, den ppe_377.002 Idealismus der deutschen Art und den zwischen Nord- und Süditalienern ppe_377.003 bestehenden Unterschied der Verstandesklarheit und der überquellenden ppe_377.004 Macht von Phantasie und Affekt charakterisiert. Die Rekonstruktion ppe_377.005 des Weltbildes vergangener Kulturen ist dem gefolgt. ppe_377.006 So hat P. Masson-Oursel das philosophische Denken im Abendland, in ppe_377.007 Vorderasien, Indien und Ostasien einem geschichtlichen Vergleich ppe_377.008 unterzogen. Ludwig Klages hat dem Weltbild der Pelasger den dritten ppe_377.009 Band seines großen Werkes "Der Geist als Widersacher der Seele" ppe_377.010 gewidmet, und das indische Weltbild ist in vielerlei Untersuchungen ppe_377.011 zu dem europäischen in Vergleich gesetzt worden.
ppe_377.012 Wie aus der Art der Stämme ihr verschiedenes Verhalten zur Welt ppe_377.013 herzuleiten ist, gehört zu den Problemen der Nadlerschen Literaturgeschichte. ppe_377.014 Es erwies sich oben (S. 294), daß nicht für jeden einzelnen, ppe_377.015 sobald seine auf verschiedene Wurzeln zurückgehende stammhafte ppe_377.016 Herkunft auch noch durch Anpassung an verschiedene Landschaften ppe_377.017 durchkreuzt wird, die Konflikte in einheitlicher Folgerichtigkeit ppe_377.018 zu lösen sind. Es bleibt die Frage, ob in solchen Fällen ein ppe_377.019 widerspruchsvolles Weltbild zustande kommt, oder ob unter den bedingenden ppe_377.020 Faktoren, wie bei der Vererbung körperlicher Eigenart ppe_377.021 ein bestimmter Typus sich durchsetzt. Von solchen Problemen soll ppe_377.022 im dritten Buch die Rede sein.
ppe_377.023 Spielt bei Volk und Stamm bereits die Macht der Tradition neben ppe_377.024 der Blutbindung eine wesentliche Rolle, so ist dies in noch höherem ppe_377.025 Maße bei den religiösen Gemeinschaften und den in ihnen erzieherisch ppe_377.026 ausgebildeten Gesinnungen der Fall. Zwar sprechen auch hier die ppe_377.027 rassischen Grundlagen entscheidend mit. In den Glaubensformen ppe_377.028 primitiver Völker wie in den Weltanschauungen vergangener Kulturen ppe_377.029 suchen wir den Ausdruck einer Rassen-Seele. Wo sich die Weltvorstellung ppe_377.030 eines "Paideuma", das Leo Frobenius sogar rassebedingend ppe_377.031 und rassebildend nannte, in Widerstreit und Wandlung entwickelt, ppe_377.032 mag der Zusammenstoß verschiedener Rassen und Kulturen sich auswirken. ppe_377.033 So kreuzen sich solare Lichtreligion und dunkle chthonische ppe_377.034 Mythen im Altertum. Arische Elemente werden in der indischen ppe_377.035 Religion verdrängt und beherrschen die iranische; apollinisches und ppe_377.036 dionysisches Griechentum stehen einander gegenüber.
ppe_377.037 Auch in der Urlehre Christi treten nach Chamberlain und Rosenberg ppe_377.038 nordische Züge in Erscheinung, die Eduard Wechßler aus ppe_377.039 griechischen Einflüssen zu erklären suchte, und die germanische ppe_377.040 Färbung des christlichen Gotteserlebnisses kommt mit dynamischer ppe_377.041 Innerlichkeit bei den deutschen Mystikern, bei Meister Eckart und
ppe_377.001 die englische Weltauffassung in ihrem Utilitarismus, den ppe_377.002 Idealismus der deutschen Art und den zwischen Nord- und Süditalienern ppe_377.003 bestehenden Unterschied der Verstandesklarheit und der überquellenden ppe_377.004 Macht von Phantasie und Affekt charakterisiert. Die Rekonstruktion ppe_377.005 des Weltbildes vergangener Kulturen ist dem gefolgt. ppe_377.006 So hat P. Masson-Oursel das philosophische Denken im Abendland, in ppe_377.007 Vorderasien, Indien und Ostasien einem geschichtlichen Vergleich ppe_377.008 unterzogen. Ludwig Klages hat dem Weltbild der Pelasger den dritten ppe_377.009 Band seines großen Werkes „Der Geist als Widersacher der Seele“ ppe_377.010 gewidmet, und das indische Weltbild ist in vielerlei Untersuchungen ppe_377.011 zu dem europäischen in Vergleich gesetzt worden.
ppe_377.012 Wie aus der Art der Stämme ihr verschiedenes Verhalten zur Welt ppe_377.013 herzuleiten ist, gehört zu den Problemen der Nadlerschen Literaturgeschichte. ppe_377.014 Es erwies sich oben (S. 294), daß nicht für jeden einzelnen, ppe_377.015 sobald seine auf verschiedene Wurzeln zurückgehende stammhafte ppe_377.016 Herkunft auch noch durch Anpassung an verschiedene Landschaften ppe_377.017 durchkreuzt wird, die Konflikte in einheitlicher Folgerichtigkeit ppe_377.018 zu lösen sind. Es bleibt die Frage, ob in solchen Fällen ein ppe_377.019 widerspruchsvolles Weltbild zustande kommt, oder ob unter den bedingenden ppe_377.020 Faktoren, wie bei der Vererbung körperlicher Eigenart ppe_377.021 ein bestimmter Typus sich durchsetzt. Von solchen Problemen soll ppe_377.022 im dritten Buch die Rede sein.
ppe_377.023 Spielt bei Volk und Stamm bereits die Macht der Tradition neben ppe_377.024 der Blutbindung eine wesentliche Rolle, so ist dies in noch höherem ppe_377.025 Maße bei den religiösen Gemeinschaften und den in ihnen erzieherisch ppe_377.026 ausgebildeten Gesinnungen der Fall. Zwar sprechen auch hier die ppe_377.027 rassischen Grundlagen entscheidend mit. In den Glaubensformen ppe_377.028 primitiver Völker wie in den Weltanschauungen vergangener Kulturen ppe_377.029 suchen wir den Ausdruck einer Rassen-Seele. Wo sich die Weltvorstellung ppe_377.030 eines „Paideuma“, das Leo Frobenius sogar rassebedingend ppe_377.031 und rassebildend nannte, in Widerstreit und Wandlung entwickelt, ppe_377.032 mag der Zusammenstoß verschiedener Rassen und Kulturen sich auswirken. ppe_377.033 So kreuzen sich solare Lichtreligion und dunkle chthonische ppe_377.034 Mythen im Altertum. Arische Elemente werden in der indischen ppe_377.035 Religion verdrängt und beherrschen die iranische; apollinisches und ppe_377.036 dionysisches Griechentum stehen einander gegenüber.
ppe_377.037 Auch in der Urlehre Christi treten nach Chamberlain und Rosenberg ppe_377.038 nordische Züge in Erscheinung, die Eduard Wechßler aus ppe_377.039 griechischen Einflüssen zu erklären suchte, und die germanische ppe_377.040 Färbung des christlichen Gotteserlebnisses kommt mit dynamischer ppe_377.041 Innerlichkeit bei den deutschen Mystikern, bei Meister Eckart und
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><p><pbfacs="#f0401"n="377"/><lbn="ppe_377.001"/>
die englische Weltauffassung in ihrem Utilitarismus, den <lbn="ppe_377.002"/>
Idealismus der deutschen Art und den zwischen Nord- und Süditalienern <lbn="ppe_377.003"/>
bestehenden Unterschied der Verstandesklarheit und der überquellenden <lbn="ppe_377.004"/>
Macht von Phantasie und Affekt charakterisiert. Die Rekonstruktion <lbn="ppe_377.005"/>
des Weltbildes vergangener Kulturen ist dem gefolgt. <lbn="ppe_377.006"/>
So hat P. Masson-Oursel das philosophische Denken im Abendland, in <lbn="ppe_377.007"/>
Vorderasien, Indien und Ostasien einem geschichtlichen Vergleich <lbn="ppe_377.008"/>
unterzogen. Ludwig Klages hat dem Weltbild der Pelasger den dritten <lbn="ppe_377.009"/>
Band seines großen Werkes „Der Geist als Widersacher der Seele“<lbn="ppe_377.010"/>
gewidmet, und das indische Weltbild ist in vielerlei Untersuchungen <lbn="ppe_377.011"/>
zu dem europäischen in Vergleich gesetzt worden.</p><p><lbn="ppe_377.012"/>
Wie aus der Art der Stämme ihr verschiedenes Verhalten zur Welt <lbn="ppe_377.013"/>
herzuleiten ist, gehört zu den Problemen der Nadlerschen Literaturgeschichte. <lbn="ppe_377.014"/>
Es erwies sich oben (S. 294), daß nicht für jeden einzelnen, <lbn="ppe_377.015"/>
sobald seine auf verschiedene Wurzeln zurückgehende stammhafte <lbn="ppe_377.016"/>
Herkunft auch noch durch Anpassung an verschiedene Landschaften <lbn="ppe_377.017"/>
durchkreuzt wird, die Konflikte in einheitlicher Folgerichtigkeit <lbn="ppe_377.018"/>
zu lösen sind. Es bleibt die Frage, ob in solchen Fällen ein <lbn="ppe_377.019"/>
widerspruchsvolles Weltbild zustande kommt, oder ob unter den bedingenden <lbn="ppe_377.020"/>
Faktoren, wie bei der Vererbung körperlicher Eigenart <lbn="ppe_377.021"/>
ein bestimmter Typus sich durchsetzt. Von solchen Problemen soll <lbn="ppe_377.022"/>
im dritten Buch die Rede sein.</p><p><lbn="ppe_377.023"/>
Spielt bei Volk und Stamm bereits die Macht der Tradition neben <lbn="ppe_377.024"/>
der Blutbindung eine wesentliche Rolle, so ist dies in noch höherem <lbn="ppe_377.025"/>
Maße bei den religiösen Gemeinschaften und den in ihnen erzieherisch <lbn="ppe_377.026"/>
ausgebildeten Gesinnungen der Fall. Zwar sprechen auch hier die <lbn="ppe_377.027"/>
rassischen Grundlagen entscheidend mit. In den Glaubensformen <lbn="ppe_377.028"/>
primitiver Völker wie in den Weltanschauungen vergangener Kulturen <lbn="ppe_377.029"/>
suchen wir den Ausdruck einer Rassen-Seele. Wo sich die Weltvorstellung <lbn="ppe_377.030"/>
eines „Paideuma“, das Leo Frobenius sogar rassebedingend <lbn="ppe_377.031"/>
und rassebildend nannte, in Widerstreit und Wandlung entwickelt, <lbn="ppe_377.032"/>
mag der Zusammenstoß verschiedener Rassen und Kulturen sich auswirken. <lbn="ppe_377.033"/>
So kreuzen sich solare Lichtreligion und dunkle chthonische <lbn="ppe_377.034"/>
Mythen im Altertum. Arische Elemente werden in der indischen <lbn="ppe_377.035"/>
Religion verdrängt und beherrschen die iranische; apollinisches und <lbn="ppe_377.036"/>
dionysisches Griechentum stehen einander gegenüber.</p><p><lbn="ppe_377.037"/>
Auch in der Urlehre Christi treten nach Chamberlain und Rosenberg <lbn="ppe_377.038"/>
nordische Züge in Erscheinung, die Eduard Wechßler aus <lbn="ppe_377.039"/>
griechischen Einflüssen zu erklären suchte, und die germanische <lbn="ppe_377.040"/>
Färbung des christlichen Gotteserlebnisses kommt mit dynamischer <lbn="ppe_377.041"/>
Innerlichkeit bei den deutschen Mystikern, bei Meister Eckart und
</p></div></div></div></div></body></text></TEI>
[377/0401]
ppe_377.001
die englische Weltauffassung in ihrem Utilitarismus, den ppe_377.002
Idealismus der deutschen Art und den zwischen Nord- und Süditalienern ppe_377.003
bestehenden Unterschied der Verstandesklarheit und der überquellenden ppe_377.004
Macht von Phantasie und Affekt charakterisiert. Die Rekonstruktion ppe_377.005
des Weltbildes vergangener Kulturen ist dem gefolgt. ppe_377.006
So hat P. Masson-Oursel das philosophische Denken im Abendland, in ppe_377.007
Vorderasien, Indien und Ostasien einem geschichtlichen Vergleich ppe_377.008
unterzogen. Ludwig Klages hat dem Weltbild der Pelasger den dritten ppe_377.009
Band seines großen Werkes „Der Geist als Widersacher der Seele“ ppe_377.010
gewidmet, und das indische Weltbild ist in vielerlei Untersuchungen ppe_377.011
zu dem europäischen in Vergleich gesetzt worden.
ppe_377.012
Wie aus der Art der Stämme ihr verschiedenes Verhalten zur Welt ppe_377.013
herzuleiten ist, gehört zu den Problemen der Nadlerschen Literaturgeschichte. ppe_377.014
Es erwies sich oben (S. 294), daß nicht für jeden einzelnen, ppe_377.015
sobald seine auf verschiedene Wurzeln zurückgehende stammhafte ppe_377.016
Herkunft auch noch durch Anpassung an verschiedene Landschaften ppe_377.017
durchkreuzt wird, die Konflikte in einheitlicher Folgerichtigkeit ppe_377.018
zu lösen sind. Es bleibt die Frage, ob in solchen Fällen ein ppe_377.019
widerspruchsvolles Weltbild zustande kommt, oder ob unter den bedingenden ppe_377.020
Faktoren, wie bei der Vererbung körperlicher Eigenart ppe_377.021
ein bestimmter Typus sich durchsetzt. Von solchen Problemen soll ppe_377.022
im dritten Buch die Rede sein.
ppe_377.023
Spielt bei Volk und Stamm bereits die Macht der Tradition neben ppe_377.024
der Blutbindung eine wesentliche Rolle, so ist dies in noch höherem ppe_377.025
Maße bei den religiösen Gemeinschaften und den in ihnen erzieherisch ppe_377.026
ausgebildeten Gesinnungen der Fall. Zwar sprechen auch hier die ppe_377.027
rassischen Grundlagen entscheidend mit. In den Glaubensformen ppe_377.028
primitiver Völker wie in den Weltanschauungen vergangener Kulturen ppe_377.029
suchen wir den Ausdruck einer Rassen-Seele. Wo sich die Weltvorstellung ppe_377.030
eines „Paideuma“, das Leo Frobenius sogar rassebedingend ppe_377.031
und rassebildend nannte, in Widerstreit und Wandlung entwickelt, ppe_377.032
mag der Zusammenstoß verschiedener Rassen und Kulturen sich auswirken. ppe_377.033
So kreuzen sich solare Lichtreligion und dunkle chthonische ppe_377.034
Mythen im Altertum. Arische Elemente werden in der indischen ppe_377.035
Religion verdrängt und beherrschen die iranische; apollinisches und ppe_377.036
dionysisches Griechentum stehen einander gegenüber.
ppe_377.037
Auch in der Urlehre Christi treten nach Chamberlain und Rosenberg ppe_377.038
nordische Züge in Erscheinung, die Eduard Wechßler aus ppe_377.039
griechischen Einflüssen zu erklären suchte, und die germanische ppe_377.040
Färbung des christlichen Gotteserlebnisses kommt mit dynamischer ppe_377.041
Innerlichkeit bei den deutschen Mystikern, bei Meister Eckart und
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Sie haben einen Fehler gefunden?
Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform
DTAQ melden.
Kommentar zur DTA-Ausgabe
Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert.
Weitere Informationen …
Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription.
(2015-09-30T09:54:39Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination
Weitere Informationen:
Bogensignaturen: keine Angabe;
Druckfehler: keine Angabe;
fremdsprachliches Material: gekennzeichnet;
Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;
Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage;
i/j in Fraktur: wie Vorlage;
I/J in Fraktur: wie Vorlage;
Kolumnentitel: nicht übernommen;
Kustoden: nicht übernommen;
langes s (ſ): wie Vorlage;
Normalisierungen: keine;
rundes r (ꝛ): wie Vorlage;
Seitenumbrüche markiert: ja;
Silbentrennung: nicht übernommen;
u/v bzw. U/V: wie Vorlage;
Vokale mit übergest. e: wie Vorlage;
Vollständigkeit: vollständig erfasst;
Zeichensetzung: wie Vorlage;
Zeilenumbrüche markiert: ja;
Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 377. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/401>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.