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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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Sprache. So bleibt es eine ständige Wechselwirkung von Objektivierung ppe_393.002
des Subjektiven und Subjektivierung des Objektiven. Alle zur ppe_393.003
scheinbaren Eigenexistenz und Wirklichkeit werdende Loslösung ppe_393.004
dichterischer Gestalten von ihrem Schöpfer aber hat zur Voraussetzung, ppe_393.005
daß er sich selbst von der Außenwelt abschließt und mit ppe_393.006
seiner eigenen Welt allein ist. So konnte etwa der einsame Otto ppe_393.007
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wünsche, bevölkere sich das stille Tal mit edeln, guten, ernsten, ppe_393.009
komischen, bösen Bewohnern. "Wenn mir's gefällt, gehe ich mit ppe_393.010
Göttern und Königen um."

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Berühmt geworden sind die Selbstbekenntnisse Otto Ludwigs "Mein ppe_393.012
Verfahren beim poetischen Schaffen" und "Das Farben- und Formenspektrum". ppe_393.013
Aus einer musikalischen Stimmung entwickelte sich ppe_393.014
vor seinem inneren Auge eine Farbe, entweder ein tiefes, mildes ppe_393.015
Goldgelb, oder ein glühendes Karmosin und in dieser Beleuchtung ppe_393.016
wurde allmählich eine Gestalt sichtbar. Die Fabel erfand sich, und ppe_393.017
ihre Erfindung war nichts anderes, als das Entstehen und Fertigwerden ppe_393.018
der Gestalt und Stellung. "Nun weiß ich", so schrieb er, "was ppe_393.019
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angeschaute, tragische Widerspruch; der eine Faktor die Gestalt, die ppe_393.021
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angeschaute prägnante Moment, in welchem am schärfsten Kontraste ppe_393.023
die Einheit erscheint."

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Auch mehrere Gestalten traten zusammen und erschienen wie ppe_393.025
Marmorstatuen einer plastischen Gruppe, auf welche die Sonne durch ppe_393.026
einen Vorhang fiel, der jene Grundfarbe hatte. Wunderlicherweise ppe_393.027
gab die Gruppe gewöhnlich nicht das Bild der Katastrophe wieder, ppe_393.028
sondern manchmal erschien nur eine charakteristische Figur in irgendeiner ppe_393.029
pathetischen Stellung, und an diese Situation schossen ppe_393.030
immer neue plastisch-mimische Gestalten und Gruppen an, bis das ppe_393.031
ganze Stück in allen seinen Szenen da war.

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Diese Beschreibung pflegt als genaueste Wiedergabe einer dichterischen ppe_393.033
Konzeption angeführt zu werden, aber zu Unrecht, sonst ppe_393.034
würde sie auf einer Selbsttäuschung beruhen. Ehe der Dichter bestimmte ppe_393.035
Situationen und Gestalten schauen konnte, mußte ihm der ppe_393.036
Stoff mit seinen Motiven und Problemen bereits vertraut sein. Es ppe_393.037
kann sich nur um einen späteren Ausbau der ersten Konzeption handeln, ppe_393.038
um die Fabel, die geprägt, nicht erfunden wurde, wobei die ppe_393.039
dem Eidetiker eigene Gabe des inneren Anschauungsbildes von Bedeutung ppe_393.040
wurde. Bestimmte Farbenempfindungen wurden auch von ppe_393.041
anderen Dichtern als Grundstimmung eines werdenden Werkes erlebt,

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Berühmt geworden sind die Selbstbekenntnisse Otto Ludwigs „Mein ppe_393.012
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Aus einer musikalischen Stimmung entwickelte sich ppe_393.014
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[393/0417] ppe_393.001 Sprache. So bleibt es eine ständige Wechselwirkung von Objektivierung ppe_393.002 des Subjektiven und Subjektivierung des Objektiven. Alle zur ppe_393.003 scheinbaren Eigenexistenz und Wirklichkeit werdende Loslösung ppe_393.004 dichterischer Gestalten von ihrem Schöpfer aber hat zur Voraussetzung, ppe_393.005 daß er sich selbst von der Außenwelt abschließt und mit ppe_393.006 seiner eigenen Welt allein ist. So konnte etwa der einsame Otto ppe_393.007 Ludwig an seinen einstigen Lehrer Ambrunn schreiben, sobald er es ppe_393.008 wünsche, bevölkere sich das stille Tal mit edeln, guten, ernsten, ppe_393.009 komischen, bösen Bewohnern. „Wenn mir's gefällt, gehe ich mit ppe_393.010 Göttern und Königen um.“ ppe_393.011 Berühmt geworden sind die Selbstbekenntnisse Otto Ludwigs „Mein ppe_393.012 Verfahren beim poetischen Schaffen“ und „Das Farben- und Formenspektrum“. ppe_393.013 Aus einer musikalischen Stimmung entwickelte sich ppe_393.014 vor seinem inneren Auge eine Farbe, entweder ein tiefes, mildes ppe_393.015 Goldgelb, oder ein glühendes Karmosin und in dieser Beleuchtung ppe_393.016 wurde allmählich eine Gestalt sichtbar. Die Fabel erfand sich, und ppe_393.017 ihre Erfindung war nichts anderes, als das Entstehen und Fertigwerden ppe_393.018 der Gestalt und Stellung. „Nun weiß ich“, so schrieb er, „was ppe_393.019 jene Gestalt und ihre Gebärde war; nichts anderes als der sinnlich ppe_393.020 angeschaute, tragische Widerspruch; der eine Faktor die Gestalt, die ppe_393.021 Existenz (der Grund davon), der andere die Gebärde, der sinnlich ppe_393.022 angeschaute prägnante Moment, in welchem am schärfsten Kontraste ppe_393.023 die Einheit erscheint.“ ppe_393.024 Auch mehrere Gestalten traten zusammen und erschienen wie ppe_393.025 Marmorstatuen einer plastischen Gruppe, auf welche die Sonne durch ppe_393.026 einen Vorhang fiel, der jene Grundfarbe hatte. Wunderlicherweise ppe_393.027 gab die Gruppe gewöhnlich nicht das Bild der Katastrophe wieder, ppe_393.028 sondern manchmal erschien nur eine charakteristische Figur in irgendeiner ppe_393.029 pathetischen Stellung, und an diese Situation schossen ppe_393.030 immer neue plastisch-mimische Gestalten und Gruppen an, bis das ppe_393.031 ganze Stück in allen seinen Szenen da war. ppe_393.032 Diese Beschreibung pflegt als genaueste Wiedergabe einer dichterischen ppe_393.033 Konzeption angeführt zu werden, aber zu Unrecht, sonst ppe_393.034 würde sie auf einer Selbsttäuschung beruhen. Ehe der Dichter bestimmte ppe_393.035 Situationen und Gestalten schauen konnte, mußte ihm der ppe_393.036 Stoff mit seinen Motiven und Problemen bereits vertraut sein. Es ppe_393.037 kann sich nur um einen späteren Ausbau der ersten Konzeption handeln, ppe_393.038 um die Fabel, die geprägt, nicht erfunden wurde, wobei die ppe_393.039 dem Eidetiker eigene Gabe des inneren Anschauungsbildes von Bedeutung ppe_393.040 wurde. Bestimmte Farbenempfindungen wurden auch von ppe_393.041 anderen Dichtern als Grundstimmung eines werdenden Werkes erlebt,

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 393. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/417>, abgerufen am 22.11.2024.