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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

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beobachtender Haltung. Dabei verdunkelt der Schlaf das Ich-Gefühl ppe_399.002
des Subjektes; der Träumende hält sich nur für ein passives Objektiv, ppe_399.003
das die Eindrücke einer anderen Welt aufnimmt. Der Traum wird ppe_399.004
als Begnadung mit Offenbarungen, die anderen verschlossen sind, ppe_399.005
empfunden und als tiefste Erkenntnisquelle, da alle Wunder des ppe_399.006
Glaubens und Aberglaubens in ihm zu Hause sind.

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Nachdem die Romantik eine Metaphysik des Traumes entwickelt ppe_399.008
hatte in der Dichtung des Novalis und in der Naturphilosophie der ppe_399.009
Schelling, Schubert, Carus und Kerner, hat Arthur Schopenhauer ppe_399.010
Leben und Träume als Blätter eines und des nämlichen Buches bezeichnet: ppe_399.011
"Wenn die Lesestunde des Tages zu Ende und die Erholungszeit ppe_399.012
gekommen ist, so blättern wir oft noch müßig und schlagen, ppe_399.013
ohne Ordnung und Zusammenhang, bald hier, bald dort ein Blatt ppe_399.014
auf; oft ist es ein schon gelesenes, oft ein noch unbekanntes, aber ppe_399.015
immer aus demselben Buch." Das Buch der Träume ist danach kein ppe_399.016
anderes als das des Lebens; es ist derselbe Inhalt an Erfahrung und ppe_399.017
Eindrücken; nur werden die aus dem Inneren des Organismus empfangenen ppe_399.018
Reize dem wachen Zustand kaum bemerklich. Hat aber ppe_399.019
das Gehirn im Schlaf seine Tätigkeit eingestellt, so kommen diese ppe_399.020
aus dem Nervenherd heraufdrängenden Eindrücke dem Intellekt zum ppe_399.021
Bewußtsein, und er formt sie um zu raum- und zeiterfüllenden Gedanken, ppe_399.022
die sich am Leitfaden der Kausalität bewegen.

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Der von Schopenhauer angedeutete Einfluß körperlicher Reize auf ppe_399.024
das Nervensystem ist später von der Naturwissenschaft zu physiologischen ppe_399.025
Theorien erweitert worden, wonach sich das Wesen der ppe_399.026
Traumphantasie erklären sollte als Umbildung innerer Leibreize zu ppe_399.027
Bildern. Der Traum erschien dem Materialisten nur als Gleichnis des ppe_399.028
körperlichen Innenlebens, so wie Schiller seinen Franz Moor sagen ppe_399.029
läßt, die Träume kämen aus dem Bauch. Der Magenreiz sollte das ppe_399.030
Bild eines von Häusern umgebenen Platzes erzeugen, der Eingeweidereiz ppe_399.031
den eines Labyrinthes von Gängen; beim Zahnreiz erschien der ppe_399.032
Mund als hochgewölbter Hausflur, die Öffnung des Schlundes als nach ppe_399.033
unten führende Treppe; das Atmen der Lunge erzeugte die Illusion ppe_399.034
des Fliegens, und das Herzklopfen die einer holprigen Wagenfahrt.

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Das hat alles mit Dichtung nicht viel zu tun. Betrachtete man aber ppe_399.036
diese Erscheinungen nicht rein materialistisch, so konnte für einen ppe_399.037
Ästhetiker wie Johannes Volkelt in der Gleichnisbildung die Kraft ppe_399.038
der unbewußt schaffenden Phantasie aus erster Hand zu fassen sein.

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Eine ganz andere Stellung nahm die Psychoanalyse ein, die im ppe_399.040
Traum nicht Wahrheit, sondern Verstellung erblicken wollte. Was ppe_399.041
hinter den Traumkulissen sich birgt, war aufzufassen als ein Chaos

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Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 399. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/423>, abgerufen am 22.11.2024.