Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944.

Bild:
<< vorherige Seite

ppe_410.001
Cellini, der im Gefängnis der Engelsburg aus qualvollen Delirien befreit ppe_410.002
wird durch die Vision des leidenden Christus in Gestalt eines ppe_410.003
herrlichen Goldschmiedewerkes; das zweite Beispiel, das von Balzac ppe_410.004
stammt, ist das Gleichnis des Heizers, der gelegentlich aus der Tiefe ppe_410.005
des Schiffes auftaucht und ein paar scheue, fast schwachsinnige ppe_410.006
Blicke auf die schönen und fröhlichen Passagiere wirft: "Das sind die ppe_410.007
Aufenthalte des Künstlers unter den Menschen, wenn er taumelnd ppe_410.008
und mit blöden Augen aus dem feurigen Bauch seiner Arbeit hervorkriecht ppe_410.009
... In seiner Arbeit hat er alles: er hat die namenlose ppe_410.010
Wollust der Empfängnis, den entzückenden Ätherrausch des Einfalls, ppe_410.011
und er hat die unerschöpfliche Qual der Ausführung. Da hat er Erlebnisse, ppe_410.012
für welche die Sprache kein Wort und die finstersten ppe_410.013
Träume kein Gleichnis haben."

ppe_410.014
Besonders die französischen Dichter haben nach immer neuen ppe_410.015
Gleichnissen für die Selbstopferung des Künstlers gesucht; so fand ppe_410.016
Alfred de Musset in seiner "Mainacht" das Bild des Pelikans; Flaubert ppe_410.017
in seinem Bildungsroman "Jules et Henri" (der ersten Fassung der ppe_410.018
"Education sentimentale") schwelgt in dem grausamen Bild der Straßburger ppe_410.019
Stopfgans, die man auf rotglühenden Metallplatten herumhüpfen ppe_410.020
ließ, damit die Leber genügend gedunsen und geschwollen ppe_410.021
werde, um zart und schmackhaft zu sein: "So muß auch der Genius ppe_410.022
in langsamem Dulden emporsteigen; der Schrei seines Herzens, den ppe_410.023
du bewunderst, seine hochfliegenden Gedanken, die dich mitreißen, ppe_410.024
haben ihre Quelle in den Tränen, die du nicht gesehen, in den ppe_410.025
Qualen, die dir verborgen sind." Nun aber folgt eine überraschende ppe_410.026
Pointe: während Jules seine eigene Traurigkeit beschreibt, entschwindet ppe_410.027
sie und geht aus seinem Herzen über auf die Natur, wird ppe_410.028
allgemeiner, universeller und sanfter. "Sein persönlicher Schmerz ppe_410.029
lehrte ihn die Schmerzen aller seiner Mitmenschen verstehen, und er ppe_410.030
hat einen genügend tiefen Blick in dieses Schauspiel getan, um es ppe_410.031
immer betrachten zu können; einen Augenblick hat die Kunst ihn geblendet, ppe_410.032
ihm schwindelte wie denen, die sich in außerordentlicher ppe_410.033
Höhe befinden; er mußte die Augen schließen, um nicht blind zu ppe_410.034
werden; dann aber nahmen alle Linien wieder ihren früheren Platz ppe_410.035
ein, die Dinge rückten in die richtige Entfernung, die Einzelheiten ppe_410.036
traten hervor, das Gesamtbild erschien, der Horizont dehnte sich ppe_410.037
weit; die Ordnung, die er in der Welt sah, ging auf ihn über; seine ppe_410.038
Kraft verteilte sich gleichmäßig, sein Geist kam ins Gleichgewicht."

ppe_410.039
Wird das reifende Werden des Künstlers durch Leid und die Lösung ppe_410.040
des Leides durch befreiende Aussprache in diesen Gleichnissen als ppe_410.041
Doppelvorgang charakterisiert, so denkt man beim ersten Teil an

ppe_410.001
Cellini, der im Gefängnis der Engelsburg aus qualvollen Delirien befreit ppe_410.002
wird durch die Vision des leidenden Christus in Gestalt eines ppe_410.003
herrlichen Goldschmiedewerkes; das zweite Beispiel, das von Balzac ppe_410.004
stammt, ist das Gleichnis des Heizers, der gelegentlich aus der Tiefe ppe_410.005
des Schiffes auftaucht und ein paar scheue, fast schwachsinnige ppe_410.006
Blicke auf die schönen und fröhlichen Passagiere wirft: „Das sind die ppe_410.007
Aufenthalte des Künstlers unter den Menschen, wenn er taumelnd ppe_410.008
und mit blöden Augen aus dem feurigen Bauch seiner Arbeit hervorkriecht ppe_410.009
... In seiner Arbeit hat er alles: er hat die namenlose ppe_410.010
Wollust der Empfängnis, den entzückenden Ätherrausch des Einfalls, ppe_410.011
und er hat die unerschöpfliche Qual der Ausführung. Da hat er Erlebnisse, ppe_410.012
für welche die Sprache kein Wort und die finstersten ppe_410.013
Träume kein Gleichnis haben.“

ppe_410.014
Besonders die französischen Dichter haben nach immer neuen ppe_410.015
Gleichnissen für die Selbstopferung des Künstlers gesucht; so fand ppe_410.016
Alfred de Musset in seiner „Mainacht“ das Bild des Pelikans; Flaubert ppe_410.017
in seinem Bildungsroman „Jules et Henri“ (der ersten Fassung der ppe_410.018
„Education sentimentale“) schwelgt in dem grausamen Bild der Straßburger ppe_410.019
Stopfgans, die man auf rotglühenden Metallplatten herumhüpfen ppe_410.020
ließ, damit die Leber genügend gedunsen und geschwollen ppe_410.021
werde, um zart und schmackhaft zu sein: „So muß auch der Genius ppe_410.022
in langsamem Dulden emporsteigen; der Schrei seines Herzens, den ppe_410.023
du bewunderst, seine hochfliegenden Gedanken, die dich mitreißen, ppe_410.024
haben ihre Quelle in den Tränen, die du nicht gesehen, in den ppe_410.025
Qualen, die dir verborgen sind.“ Nun aber folgt eine überraschende ppe_410.026
Pointe: während Jules seine eigene Traurigkeit beschreibt, entschwindet ppe_410.027
sie und geht aus seinem Herzen über auf die Natur, wird ppe_410.028
allgemeiner, universeller und sanfter. „Sein persönlicher Schmerz ppe_410.029
lehrte ihn die Schmerzen aller seiner Mitmenschen verstehen, und er ppe_410.030
hat einen genügend tiefen Blick in dieses Schauspiel getan, um es ppe_410.031
immer betrachten zu können; einen Augenblick hat die Kunst ihn geblendet, ppe_410.032
ihm schwindelte wie denen, die sich in außerordentlicher ppe_410.033
Höhe befinden; er mußte die Augen schließen, um nicht blind zu ppe_410.034
werden; dann aber nahmen alle Linien wieder ihren früheren Platz ppe_410.035
ein, die Dinge rückten in die richtige Entfernung, die Einzelheiten ppe_410.036
traten hervor, das Gesamtbild erschien, der Horizont dehnte sich ppe_410.037
weit; die Ordnung, die er in der Welt sah, ging auf ihn über; seine ppe_410.038
Kraft verteilte sich gleichmäßig, sein Geist kam ins Gleichgewicht.“

ppe_410.039
Wird das reifende Werden des Künstlers durch Leid und die Lösung ppe_410.040
des Leides durch befreiende Aussprache in diesen Gleichnissen als ppe_410.041
Doppelvorgang charakterisiert, so denkt man beim ersten Teil an

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0434" n="410"/><lb n="ppe_410.001"/>
Cellini, der im Gefängnis der Engelsburg aus qualvollen Delirien befreit <lb n="ppe_410.002"/>
wird durch die Vision des leidenden Christus in Gestalt eines <lb n="ppe_410.003"/>
herrlichen Goldschmiedewerkes; das zweite Beispiel, das von Balzac <lb n="ppe_410.004"/>
stammt, ist das Gleichnis des Heizers, der gelegentlich aus der Tiefe <lb n="ppe_410.005"/>
des Schiffes auftaucht und ein paar scheue, fast schwachsinnige <lb n="ppe_410.006"/>
Blicke auf die schönen und fröhlichen Passagiere wirft: &#x201E;Das sind die <lb n="ppe_410.007"/>
Aufenthalte des Künstlers unter den Menschen, wenn er taumelnd <lb n="ppe_410.008"/>
und mit blöden Augen aus dem feurigen Bauch seiner Arbeit hervorkriecht <lb n="ppe_410.009"/>
... In seiner Arbeit hat er alles: er hat die namenlose <lb n="ppe_410.010"/>
Wollust der Empfängnis, den entzückenden Ätherrausch des Einfalls, <lb n="ppe_410.011"/>
und er hat die unerschöpfliche Qual der Ausführung. Da hat er Erlebnisse, <lb n="ppe_410.012"/>
für welche die Sprache kein Wort und die finstersten <lb n="ppe_410.013"/>
Träume kein Gleichnis haben.&#x201C;</p>
            <p><lb n="ppe_410.014"/>
Besonders die französischen Dichter haben nach immer neuen <lb n="ppe_410.015"/>
Gleichnissen für die Selbstopferung des Künstlers gesucht; so fand <lb n="ppe_410.016"/>
Alfred de Musset in seiner &#x201E;Mainacht&#x201C; das Bild des Pelikans; Flaubert <lb n="ppe_410.017"/>
in seinem Bildungsroman &#x201E;Jules et Henri&#x201C; (der ersten Fassung der <lb n="ppe_410.018"/>
&#x201E;Education sentimentale&#x201C;) schwelgt in dem grausamen Bild der Straßburger <lb n="ppe_410.019"/>
Stopfgans, die man auf rotglühenden Metallplatten herumhüpfen <lb n="ppe_410.020"/>
ließ, damit die Leber genügend gedunsen und geschwollen <lb n="ppe_410.021"/>
werde, um zart und schmackhaft zu sein: &#x201E;So muß auch der Genius <lb n="ppe_410.022"/>
in langsamem Dulden emporsteigen; der Schrei seines Herzens, den <lb n="ppe_410.023"/>
du bewunderst, seine hochfliegenden Gedanken, die dich mitreißen, <lb n="ppe_410.024"/>
haben ihre Quelle in den Tränen, die du <hi rendition="#g">nicht</hi> gesehen, in den <lb n="ppe_410.025"/>
Qualen, die dir verborgen sind.&#x201C; Nun aber folgt eine überraschende <lb n="ppe_410.026"/>
Pointe: während Jules seine eigene Traurigkeit beschreibt, entschwindet <lb n="ppe_410.027"/>
sie und geht aus seinem Herzen über auf die Natur, wird <lb n="ppe_410.028"/>
allgemeiner, universeller und sanfter. &#x201E;Sein persönlicher Schmerz <lb n="ppe_410.029"/>
lehrte ihn die Schmerzen aller seiner Mitmenschen verstehen, und er <lb n="ppe_410.030"/>
hat einen genügend tiefen Blick in dieses Schauspiel getan, um es <lb n="ppe_410.031"/>
immer betrachten zu können; einen Augenblick hat die Kunst ihn geblendet, <lb n="ppe_410.032"/>
ihm schwindelte wie denen, die sich in außerordentlicher <lb n="ppe_410.033"/>
Höhe befinden; er mußte die Augen schließen, um nicht blind zu <lb n="ppe_410.034"/>
werden; dann aber nahmen alle Linien wieder ihren früheren Platz <lb n="ppe_410.035"/>
ein, die Dinge rückten in die richtige Entfernung, die Einzelheiten <lb n="ppe_410.036"/>
traten hervor, das Gesamtbild erschien, der Horizont dehnte sich <lb n="ppe_410.037"/>
weit; die Ordnung, die er in der Welt sah, ging auf ihn über; seine <lb n="ppe_410.038"/>
Kraft verteilte sich gleichmäßig, sein Geist kam ins Gleichgewicht.&#x201C;</p>
            <p><lb n="ppe_410.039"/>
Wird das reifende Werden des Künstlers durch Leid und die Lösung <lb n="ppe_410.040"/>
des Leides durch befreiende Aussprache in diesen Gleichnissen als <lb n="ppe_410.041"/>
Doppelvorgang charakterisiert, so denkt man beim ersten Teil an
</p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[410/0434] ppe_410.001 Cellini, der im Gefängnis der Engelsburg aus qualvollen Delirien befreit ppe_410.002 wird durch die Vision des leidenden Christus in Gestalt eines ppe_410.003 herrlichen Goldschmiedewerkes; das zweite Beispiel, das von Balzac ppe_410.004 stammt, ist das Gleichnis des Heizers, der gelegentlich aus der Tiefe ppe_410.005 des Schiffes auftaucht und ein paar scheue, fast schwachsinnige ppe_410.006 Blicke auf die schönen und fröhlichen Passagiere wirft: „Das sind die ppe_410.007 Aufenthalte des Künstlers unter den Menschen, wenn er taumelnd ppe_410.008 und mit blöden Augen aus dem feurigen Bauch seiner Arbeit hervorkriecht ppe_410.009 ... In seiner Arbeit hat er alles: er hat die namenlose ppe_410.010 Wollust der Empfängnis, den entzückenden Ätherrausch des Einfalls, ppe_410.011 und er hat die unerschöpfliche Qual der Ausführung. Da hat er Erlebnisse, ppe_410.012 für welche die Sprache kein Wort und die finstersten ppe_410.013 Träume kein Gleichnis haben.“ ppe_410.014 Besonders die französischen Dichter haben nach immer neuen ppe_410.015 Gleichnissen für die Selbstopferung des Künstlers gesucht; so fand ppe_410.016 Alfred de Musset in seiner „Mainacht“ das Bild des Pelikans; Flaubert ppe_410.017 in seinem Bildungsroman „Jules et Henri“ (der ersten Fassung der ppe_410.018 „Education sentimentale“) schwelgt in dem grausamen Bild der Straßburger ppe_410.019 Stopfgans, die man auf rotglühenden Metallplatten herumhüpfen ppe_410.020 ließ, damit die Leber genügend gedunsen und geschwollen ppe_410.021 werde, um zart und schmackhaft zu sein: „So muß auch der Genius ppe_410.022 in langsamem Dulden emporsteigen; der Schrei seines Herzens, den ppe_410.023 du bewunderst, seine hochfliegenden Gedanken, die dich mitreißen, ppe_410.024 haben ihre Quelle in den Tränen, die du nicht gesehen, in den ppe_410.025 Qualen, die dir verborgen sind.“ Nun aber folgt eine überraschende ppe_410.026 Pointe: während Jules seine eigene Traurigkeit beschreibt, entschwindet ppe_410.027 sie und geht aus seinem Herzen über auf die Natur, wird ppe_410.028 allgemeiner, universeller und sanfter. „Sein persönlicher Schmerz ppe_410.029 lehrte ihn die Schmerzen aller seiner Mitmenschen verstehen, und er ppe_410.030 hat einen genügend tiefen Blick in dieses Schauspiel getan, um es ppe_410.031 immer betrachten zu können; einen Augenblick hat die Kunst ihn geblendet, ppe_410.032 ihm schwindelte wie denen, die sich in außerordentlicher ppe_410.033 Höhe befinden; er mußte die Augen schließen, um nicht blind zu ppe_410.034 werden; dann aber nahmen alle Linien wieder ihren früheren Platz ppe_410.035 ein, die Dinge rückten in die richtige Entfernung, die Einzelheiten ppe_410.036 traten hervor, das Gesamtbild erschien, der Horizont dehnte sich ppe_410.037 weit; die Ordnung, die er in der Welt sah, ging auf ihn über; seine ppe_410.038 Kraft verteilte sich gleichmäßig, sein Geist kam ins Gleichgewicht.“ ppe_410.039 Wird das reifende Werden des Künstlers durch Leid und die Lösung ppe_410.040 des Leides durch befreiende Aussprache in diesen Gleichnissen als ppe_410.041 Doppelvorgang charakterisiert, so denkt man beim ersten Teil an

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Technische Universität Darmstadt, Universität Stuttgart: Bereitstellung der Scan-Digitalisate und der Texttranskription. (2015-09-30T09:54:39Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
TextGrid/DARIAH-DE: Langfristige Bereitstellung der TextGrid/DARIAH-DE-Repository-Ausgabe
Stefan Alscher: Bearbeitung der digitalen Edition - Annotation des Metaphernbegriffs
Hans-Werner Bartz: Bearbeitung der digitalen Edition - Tustep-Unterstützung
Michael Bender: Bearbeitung der digitalen Edition - Koordination, Konzeption (Korpusaufbau, Annotationsschema, Workflow, Publikationsformen), Annotation des Metaphernbegriffs, XML-Auszeichnung)
Leonie Blumenschein: Bearbeitung der digitalen Edition - XML-Auszeichnung
David Glück: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung, Annotation des Metaphernbegriffs, XSL+JavaScript
Constanze Hahn: Bearbeitung der digitalen Edition - Korpusaufbau, XML-Auszeichnung
Philipp Hegel: Bearbeitung der digitalen Edition - XML/XSL/CSS-Unterstützung
Andrea Rapp: ePoetics-Projekt-Koordination
Sandra Richter: ePoetics-Projekt-Koordination

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: nicht übernommen; Kustoden: nicht übernommen; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: nicht übernommen; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/434
Zitationshilfe: Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 410. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/434>, abgerufen am 22.11.2024.