ppe_491.001 Form der Anschauung und an Stelle des Diltheyschen Erlebnisbegriffes ppe_491.002 den Heideggerschen Begriff der Zeit zur Geltung bringt. ppe_491.003 Die "reißende Zeit" bei Clemens Brentano, dem immer Hingerissenen, ppe_491.004 der "Augenblick" als die auf das Dauernde gerichtete Einbildungskraft ppe_491.005 bei Goethe und die "ruhende Zeit", die sich bei Gottfried ppe_491.006 Keller in die Ständigkeit des Raumes auflöst, sind nicht nur in drei ppe_491.007 beliebig herausgegriffenen Gedichten zu erleben, sondern dienen ppe_491.008 zum Ausgangspunkt tiefdringender Wesensschau bei allen drei ppe_491.009 Dichtern. Dabei kommt es allerdings nicht darauf an, drei allgemein ppe_491.010 gültige Typen gegeneinander abzugrenzen, was möglich gewesen ppe_491.011 wäre bei Gegenüberstellung der verschiedenen Welten des Klanges, ppe_491.012 der Form und des Lichtes. Das sind die hauptsächlichsten Sinnesbereiche ppe_491.013 dieser Dichter, die demnach als überwiegend musikalisch, ppe_491.014 plastisch und malerisch aufgefaßt werden könnten. Aber indem der ppe_491.015 eine als Romantiker, der andere als der Symboliker, der in Wissenschaft, ppe_491.016 Kunst und Dichtung das Gesetz der Dinge sucht, der dritte ppe_491.017 als Vertreter des Schweizer Geistes betrachtet wird, verteilt sich die ppe_491.018 Verallgemeinerung auf die drei verschiedenen Ebenen der Generation, ppe_491.019 des Stils und des Stammes, in denen jedesmal eine eigene Typologie ppe_491.020 ihren Boden findet. Und obwohl die Reihenfolge weder durch Wertskala ppe_491.021 bestimmt wird noch durch Chronologie (Goethe steht als Überwinder ppe_491.022 der "reißenden Zeit" in der Mitte), wird auf den Versuch ppe_491.023 einer geistesgeschichtlichen Einordnung nicht verzichtet. Die Lebensfülle ppe_491.024 der Charakteristik, die namentlich im Bilde Brentanos die individuellsten ppe_491.025 Züge herausarbeitet, durchbricht allen Schematismus. ppe_491.026 So darf dieses hochkultivierte, feinfühlige Buch, dessen drei Charakteristiken ppe_491.027 ein auf andere philosophische Haltung gegründetes ppe_491.028 Gegenstück zu den vier berühmten Diltheyschen Essays bedeuten, ppe_491.029 als Anlauf, von abstrakter Typologie zu synthetischer Darstellung vorzudringen, ppe_491.030 begrüßt werden.
ppe_491.031 Wenn der Verfasser bedauert, seine Schau nicht durch Heranziehung ppe_491.032 weiterer Dichtungen verbreitern zu können, so bleibt allerdings ppe_491.033 der Wille zur Typologie unverkennbar, und es erhebt sich die ppe_491.034 Frage, welche weiteren Zeitformen der dichterischen Einbildungskraft ppe_491.035 möglich wären. Ebenso bleibt zu beantworten, ob solche Typologie ppe_491.036 sich, wie es im Falle Kellers geschehen ist, in eine Entwicklungsgeschichte ppe_491.037 nach räumlichen und zeitlichen Kategorien einbauen läßt. ppe_491.038 Ergänzend ist zu fragen, inwieweit Brentanos Eigenart durch sein ppe_491.039 italienisches Blut bestimmt war und Goethes Einbildungskraft mit ppe_491.040 seiner Generation übereinstimmt.
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ppe_491.031 Wenn der Verfasser bedauert, seine Schau nicht durch Heranziehung ppe_491.032 weiterer Dichtungen verbreitern zu können, so bleibt allerdings ppe_491.033 der Wille zur Typologie unverkennbar, und es erhebt sich die ppe_491.034 Frage, welche weiteren Zeitformen der dichterischen Einbildungskraft ppe_491.035 möglich wären. Ebenso bleibt zu beantworten, ob solche Typologie ppe_491.036 sich, wie es im Falle Kellers geschehen ist, in eine Entwicklungsgeschichte ppe_491.037 nach räumlichen und zeitlichen Kategorien einbauen läßt. ppe_491.038 Ergänzend ist zu fragen, inwieweit Brentanos Eigenart durch sein ppe_491.039 italienisches Blut bestimmt war und Goethes Einbildungskraft mit ppe_491.040 seiner Generation übereinstimmt.
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 491. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/515>, abgerufen am 22.11.2024.
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