ppe_501.001 gegenüberzustellen. Noch weniger dachte er daran, die sentimentalischen ppe_501.002 Züge, die er schließlich auch bei den Griechen finden mußte, ppe_501.003 als Einwirkung rassischer Fremdkörper zu erklären. Erst neuerdings ppe_501.004 ist man darauf gekommen, das Dionysische und das Apollinische, ppe_501.005 deren Zwiespalt Nietzsche im Griechentum erkannte, auf eine ppe_501.006 Kreuzung orientalischen und nordischen Blutes zurückzuführen und ppe_501.007 damit eine Typenbildung aus dem Raum zu begründen, die allerdings ppe_501.008 noch mit mancherlei ungeklärten Hypothesen arbeiten muß.
ppe_501.009 Eine Zuteilung verschiedenartiger Dichtertypen an bestimmte Rassen, ppe_501.010 die bis zur restlosen Deckung von Rassentypus und Dichtertypus ppe_501.011 führen würde, ist durch die Verschiedenheit der Denk- und Ordnungsgrundsätze ppe_501.012 ebenso erschwert wie durch Zahlenverhältnis und ppe_501.013 Veränderlichkeit. Während alle psychologische Typenbildung sich ppe_501.014 aus dem Dualismus des relativierenden Vergleichs entwickelt, ist die ppe_501.015 physiologische Mannigfaltigkeit der Rassen von vornherein pluralistisch ppe_501.016 aufgebaut. Muß die Zahl der Idealtypen des Dichters für den ppe_501.017 Gebrauch gegensätzlicher Charakteristik möglichst gering gehalten ppe_501.018 werden, so bleibt die Zahl der Rassen, wenn man ihre Entfaltung seit ppe_501.019 Urzeiten und ihre Vermischung im Lauf der Jahrtausende in Rechnung ppe_501.020 zieht, kaum übersehbar.
ppe_501.021 Dabei ist zu bemerken, daß die psychologische Typenbildung, obwohl ppe_501.022 sie von Raum und Zeit absieht, in räumlicher und zeitlicher ppe_501.023 Nachbarschaft die günstigsten Vergleichs- und Unterscheidungsmöglichkeiten ppe_501.024 findet, während die Typisierung der Rassen von den entferntesten ppe_501.025 Gegensätzen ihren Ausgang nehmen muß. Die primitivsten ppe_501.026 Rassenmerkmale, die zuerst ins Auge springen, sind die Farben von ppe_501.027 Haut, Haar und Auge. Nach ihnen trennen sich die Bevölkerungen ppe_501.028 der Erdteile. Bei den Europa bewohnenden weißen Rassen gelangt ppe_501.029 man weiter von Körperbau und Schädelmessung zu den charakteristischen ppe_501.030 Ausdrucksbewegungen, zum Seelenleben, zu den Künsten, ppe_501.031 zur Sprache und Literatur, Weltanschauung und Philosophie. An ppe_501.032 diesem letzten Punkt, der zur feinsten Differenzierung des Denkens ppe_501.033 einlädt, setzt die Strukturpsychologie ein und bedient sich der vergleichsweise ppe_501.034 gewonnenen Typen zur Ausdehnung ihres Bereichs auf ppe_501.035 immer ferner liegende Felder. Beide Bewegungen haben also eine ppe_501.036 entgegengesetzte Richtung: im einen Fall führen sie von der Ferne ppe_501.037 zur Einzelanalyse, im andern von der Nahbeobachtung zur Verallgemeinerung.
ppe_501.038
ppe_501.039 Die Begriffe liegen trotz unverkennbarer Analogien auf verschiedenen ppe_501.040 Ebenen, und es besteht die Gefahr, daß die einander entgegengesetzten ppe_501.041 Bewegungen aneinander vorbeigehen. Erstrebt die Rassenpsychologie
ppe_501.001 gegenüberzustellen. Noch weniger dachte er daran, die sentimentalischen ppe_501.002 Züge, die er schließlich auch bei den Griechen finden mußte, ppe_501.003 als Einwirkung rassischer Fremdkörper zu erklären. Erst neuerdings ppe_501.004 ist man darauf gekommen, das Dionysische und das Apollinische, ppe_501.005 deren Zwiespalt Nietzsche im Griechentum erkannte, auf eine ppe_501.006 Kreuzung orientalischen und nordischen Blutes zurückzuführen und ppe_501.007 damit eine Typenbildung aus dem Raum zu begründen, die allerdings ppe_501.008 noch mit mancherlei ungeklärten Hypothesen arbeiten muß.
ppe_501.009 Eine Zuteilung verschiedenartiger Dichtertypen an bestimmte Rassen, ppe_501.010 die bis zur restlosen Deckung von Rassentypus und Dichtertypus ppe_501.011 führen würde, ist durch die Verschiedenheit der Denk- und Ordnungsgrundsätze ppe_501.012 ebenso erschwert wie durch Zahlenverhältnis und ppe_501.013 Veränderlichkeit. Während alle psychologische Typenbildung sich ppe_501.014 aus dem Dualismus des relativierenden Vergleichs entwickelt, ist die ppe_501.015 physiologische Mannigfaltigkeit der Rassen von vornherein pluralistisch ppe_501.016 aufgebaut. Muß die Zahl der Idealtypen des Dichters für den ppe_501.017 Gebrauch gegensätzlicher Charakteristik möglichst gering gehalten ppe_501.018 werden, so bleibt die Zahl der Rassen, wenn man ihre Entfaltung seit ppe_501.019 Urzeiten und ihre Vermischung im Lauf der Jahrtausende in Rechnung ppe_501.020 zieht, kaum übersehbar.
ppe_501.021 Dabei ist zu bemerken, daß die psychologische Typenbildung, obwohl ppe_501.022 sie von Raum und Zeit absieht, in räumlicher und zeitlicher ppe_501.023 Nachbarschaft die günstigsten Vergleichs- und Unterscheidungsmöglichkeiten ppe_501.024 findet, während die Typisierung der Rassen von den entferntesten ppe_501.025 Gegensätzen ihren Ausgang nehmen muß. Die primitivsten ppe_501.026 Rassenmerkmale, die zuerst ins Auge springen, sind die Farben von ppe_501.027 Haut, Haar und Auge. Nach ihnen trennen sich die Bevölkerungen ppe_501.028 der Erdteile. Bei den Europa bewohnenden weißen Rassen gelangt ppe_501.029 man weiter von Körperbau und Schädelmessung zu den charakteristischen ppe_501.030 Ausdrucksbewegungen, zum Seelenleben, zu den Künsten, ppe_501.031 zur Sprache und Literatur, Weltanschauung und Philosophie. An ppe_501.032 diesem letzten Punkt, der zur feinsten Differenzierung des Denkens ppe_501.033 einlädt, setzt die Strukturpsychologie ein und bedient sich der vergleichsweise ppe_501.034 gewonnenen Typen zur Ausdehnung ihres Bereichs auf ppe_501.035 immer ferner liegende Felder. Beide Bewegungen haben also eine ppe_501.036 entgegengesetzte Richtung: im einen Fall führen sie von der Ferne ppe_501.037 zur Einzelanalyse, im andern von der Nahbeobachtung zur Verallgemeinerung.
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ppe_501.039 Die Begriffe liegen trotz unverkennbarer Analogien auf verschiedenen ppe_501.040 Ebenen, und es besteht die Gefahr, daß die einander entgegengesetzten ppe_501.041 Bewegungen aneinander vorbeigehen. Erstrebt die Rassenpsychologie
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Eine Zuteilung verschiedenartiger Dichtertypen an bestimmte Rassen, ppe_501.010
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 501. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/525>, abgerufen am 22.11.2024.
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