ppe_500.001 erst ihre typische Richtung geben". Hier ist ein Sprung ppe_500.002 gemacht von der grundlegenden Plasmogenese des tierischen Lebens ppe_500.003 zum entwickelten Menschen, der, wie man gesagt hat, ins Überbiologische ppe_500.004 hineinreicht. Zwar müssen wir uns daran gewöhnen, daß Wille, ppe_500.005 Geist, Bewußtsein und Seele durch den Naturalismus als idealistische ppe_500.006 Hypostatik verworfen und durch Ordnungsvorstellung, Reaktionsablauf ppe_500.007 des Organismus, Differenzierungsstufe der plasmatischen Individuation ppe_500.008 oder Anpassung des Erregungssystems an das lebendige ppe_500.009 Plasma ersetzt werden, aber wenn auch der einzelne Kulturmensch ppe_500.010 nur als ein ephemerer Funktionsexponent des überindividuellen ppe_500.011 Plasmalebens aufgefaßt wird, so bedeutet das persönliche Schaffen ppe_500.012 des einzelnen Dichters und das Entstehen des einzelnen Werkes doch ppe_500.013 eine Absonderung, deren psychologischer Vorgang durch eine Reihe ppe_500.014 von allgemeinen Faktoren bedingt sein kann. Wenn Geistesrichtung, ppe_500.015 Lebenshaltung und ethischer Charakter biologischen Sinn nur als ausgebildete ppe_500.016 nervöse Erregungssysteme erhalten, so müssen deren Ursachen ppe_500.017 gesucht werden. Wenn typische Familien-, Standes-, Stammes- ppe_500.018 und Volksreaktionen als Erbdispositionen erklärt werden, die unter ppe_500.019 aktiver Anpassung zur Funktion gelangen, so wäre diese Skala weiterzuführen ppe_500.020 zu rassischen Reaktionen, die in den Völkern sich auswirken. ppe_500.021 Werden nun aber die Probleme der Erbsubstanzen einer ppe_500.022 Spezialforschung überlassen, die sich abschließen darf, aber noch ppe_500.023 nicht abgeschlossen ist, so bleibt eine Lücke in bezug auf die rassische ppe_500.024 Individuation, die der biologischen Typenbildung zugrunde liegen ppe_500.025 müßte.
ppe_500.026 Die Brücke zwischen Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft ist ppe_500.027 hier noch nicht geschlagen. Von beiden Seiten sind Versuche gemacht ppe_500.028 worden, etwa in der Konstitutionslehre Kretschmers, in der ppe_500.029 Integrationspsychologie Jaenschs, in der Claußschen Rassenpsychologie ppe_500.030 und in der stammeskundlichen Literaturgeschichte Nadlers, ohne ppe_500.031 daß der Versuch gelungen wäre, naturwissenschaftlich-biologische und ppe_500.032 geistesgeschichtliche Typen endgültig zur Deckung zu bringen.
ppe_500.033 d) Rasse- und Schicksalstypen
ppe_500.034 Schiller war von der Kulturkreislehre Herders, die im kurz vorausliegenden ppe_500.035 vierten Band der "Ideen zu einer Philosophie der Geschichte ppe_500.036 der Menschheit" auf die hellenische Kultur zurückblickte, ppe_500.037 nicht unberührt, aber ihm lag nicht daran, das Naive als ethnische ppe_500.038 Eigentümlichkeit des Griechentums zu erklären und ihm das Sentimentalische ppe_500.039 als Charakter der germanischen Kultur Nordeuropas
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 500. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/524>, abgerufen am 22.11.2024.
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