ppe_499.001 Kurve der Entwicklung zurückgeführt, sondern von Descartes, der ppe_499.002 an den Anfang des neuzeitlichen Idealismus gesetzt wird, bis zu Ernst ppe_499.003 Mach, der die Auflösung bedeutet, reicht der Überblick über die ppe_499.004 idealistischen Denkertypen. Bei Goethe taucht in den Jahren seiner ppe_499.005 Vollkraft bereits ein Vorgefühl für die Schwelle der kommenden ppe_499.006 Zeit auf und eine Vorahnung des biologischen Naturalismus und ppe_499.007 seiner Anpassungsformen, die den Bauplan der Gegenwartsmetaphysik ppe_499.008 bilden. Trotz des Übergangs über die Schwelle wird nun aber ppe_499.009 doch eine als Logochorismus bezeichnete gegenseitige Ergänzung und ppe_499.010 Anregung der formlogisch-idealistischen und der inhaltslogischnaturalistischen ppe_499.011 Denkartung als notwendig anerkannt, wobei der ppe_499.012 Idealismus sein funktionelles Übergewicht in Zeiten verhältnismäßiger ppe_499.013 Anpassungsruhe, der Naturalismus in Zeiten verhältnismäßiger ppe_499.014 Anpassungsbewegtheit findet. Also wird mit mehrfachem ppe_499.015 periodischem Wechsel gerechnet. Es kommen aber beide Typen nicht ppe_499.016 nur in wechselndem Nacheinander, sondern auch nebeneinander vor, ppe_499.017 genau so wie Schiller zwischen den Gegensätzen des Naiven und ppe_499.018 Sentimentalischen, aus denen er die Charaktertypen des Realisten ppe_499.019 und des Idealisten ableitete, ein ständiges Gleichgewicht hergestellt ppe_499.020 hat. Bei Kolbenheyer scheidet sich der Typus des Tat- und Willensmenschen ppe_499.021 von dem des Geistesmenschen logisch-ordnender Funktion. ppe_499.022 Wie nun Schillers Stellungnahme als Selbstbehauptung des sentimentalisch-idealistischen ppe_499.023 Typus gegenüber dem naiv-realistischen aufzufassen ppe_499.024 ist, so fehlt auch dem Naturalismus Kolbenheyers nicht der ppe_499.025 persönliche Bekenntnis-Charakter. Wenn Schiller von der Dichtung ppe_499.026 zum Menschen absteigt, so nimmt Kolbenheyers biologischer Weg in ppe_499.027 umgekehrter Richtung vom niedersten Lebewesen den Ausgang und ppe_499.028 kann vom Menschen zur Dichtung weitergeführt werden. Wenigstens ppe_499.029 ist in einer anderen Schrift des Dichters dem Naturalismus das Verdienst ppe_499.030 zugesprochen, den Roman zur Dichtung erhoben zu haben.
ppe_499.031 Vor allem aber wird dem Naturalismus die Erkenntnis der biologischen ppe_499.032 Gründe für die Notwendigkeit wachsender Typisierung der ppe_499.033 Einzelwesen unter immer weiter umfassender überindividueller ppe_499.034 Funktion zugesprochen. Wenn als Organ der in Entfaltung begriffenen ppe_499.035 polytypen Individuation das Gehirn des Menschen gilt und von der ppe_499.036 funktionellen Durchbildung der Gehirne der Bestand eines Volkes ppe_499.037 und einer Rasse abhängig gemacht wird, so soll damit nicht gesagt ppe_499.038 sein, daß erst die Anatomie der Großhirnrinde über den Typus eines ppe_499.039 Dichters Aufschluß geben könne. Aber wohl wird der biologische ppe_499.040 Grund der menschlichen Typenbildung in erbmäßigen Reaktionsbedingungen ppe_499.041 gesucht, "die der aktiv-bewußten Anpassung der Individuen
ppe_499.001 Kurve der Entwicklung zurückgeführt, sondern von Descartes, der ppe_499.002 an den Anfang des neuzeitlichen Idealismus gesetzt wird, bis zu Ernst ppe_499.003 Mach, der die Auflösung bedeutet, reicht der Überblick über die ppe_499.004 idealistischen Denkertypen. Bei Goethe taucht in den Jahren seiner ppe_499.005 Vollkraft bereits ein Vorgefühl für die Schwelle der kommenden ppe_499.006 Zeit auf und eine Vorahnung des biologischen Naturalismus und ppe_499.007 seiner Anpassungsformen, die den Bauplan der Gegenwartsmetaphysik ppe_499.008 bilden. Trotz des Übergangs über die Schwelle wird nun aber ppe_499.009 doch eine als Logochorismus bezeichnete gegenseitige Ergänzung und ppe_499.010 Anregung der formlogisch-idealistischen und der inhaltslogischnaturalistischen ppe_499.011 Denkartung als notwendig anerkannt, wobei der ppe_499.012 Idealismus sein funktionelles Übergewicht in Zeiten verhältnismäßiger ppe_499.013 Anpassungsruhe, der Naturalismus in Zeiten verhältnismäßiger ppe_499.014 Anpassungsbewegtheit findet. Also wird mit mehrfachem ppe_499.015 periodischem Wechsel gerechnet. Es kommen aber beide Typen nicht ppe_499.016 nur in wechselndem Nacheinander, sondern auch nebeneinander vor, ppe_499.017 genau so wie Schiller zwischen den Gegensätzen des Naiven und ppe_499.018 Sentimentalischen, aus denen er die Charaktertypen des Realisten ppe_499.019 und des Idealisten ableitete, ein ständiges Gleichgewicht hergestellt ppe_499.020 hat. Bei Kolbenheyer scheidet sich der Typus des Tat- und Willensmenschen ppe_499.021 von dem des Geistesmenschen logisch-ordnender Funktion. ppe_499.022 Wie nun Schillers Stellungnahme als Selbstbehauptung des sentimentalisch-idealistischen ppe_499.023 Typus gegenüber dem naiv-realistischen aufzufassen ppe_499.024 ist, so fehlt auch dem Naturalismus Kolbenheyers nicht der ppe_499.025 persönliche Bekenntnis-Charakter. Wenn Schiller von der Dichtung ppe_499.026 zum Menschen absteigt, so nimmt Kolbenheyers biologischer Weg in ppe_499.027 umgekehrter Richtung vom niedersten Lebewesen den Ausgang und ppe_499.028 kann vom Menschen zur Dichtung weitergeführt werden. Wenigstens ppe_499.029 ist in einer anderen Schrift des Dichters dem Naturalismus das Verdienst ppe_499.030 zugesprochen, den Roman zur Dichtung erhoben zu haben.
ppe_499.031 Vor allem aber wird dem Naturalismus die Erkenntnis der biologischen ppe_499.032 Gründe für die Notwendigkeit wachsender Typisierung der ppe_499.033 Einzelwesen unter immer weiter umfassender überindividueller ppe_499.034 Funktion zugesprochen. Wenn als Organ der in Entfaltung begriffenen ppe_499.035 polytypen Individuation das Gehirn des Menschen gilt und von der ppe_499.036 funktionellen Durchbildung der Gehirne der Bestand eines Volkes ppe_499.037 und einer Rasse abhängig gemacht wird, so soll damit nicht gesagt ppe_499.038 sein, daß erst die Anatomie der Großhirnrinde über den Typus eines ppe_499.039 Dichters Aufschluß geben könne. Aber wohl wird der biologische ppe_499.040 Grund der menschlichen Typenbildung in erbmäßigen Reaktionsbedingungen ppe_499.041 gesucht, „die der aktiv-bewußten Anpassung der Individuen
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Petersen, Julius: Die Wissenschaft von der Dichtung. System und Methodenlehre der Literaturwissenschaft. 2. Auflage. Berlin, 1944, S. 499. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/petersen_poetik_1944/523>, abgerufen am 22.11.2024.
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